Weltkatzentag – Katzen, GIFs und unsere Gesundheit

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Weltkatzentag – Katzen, GIFs und unsere Gesundheit

Wenn ihr Katzen-GIFs bisher als pure Unterhaltung wahrgenommen habt, dann werdet ihr die (Internet-)Welt ab jetzt mit anderen Augen sehen. Denn Katzen-GIFs sind einzig und alleine dafür da, Situationen aus dem Leben eines Typ-1-Diabetikers zu veranschaulichen und die Menschheit über unseren Alltag aufzuklären. Oder meint ihr, diese kurzen Videosequenzen könnten etwas anderes darstellen, als…

…eine Hypoglykämie/Unterzuckerung

Hypo-Hunger

…eine Hyperglykämie/Überzuckerung

Hyper-Durst

…die Stimmung am Morgen nach einem nächtlichen Basalratentest

Basalratentest-Nacht

…wenn man jemanden trifft, der den Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetes kennt

DiaTreff

…oder wenn man jemanden trifft, der einem erzählt, dass man durch ausreichend Zimt-Konsum wieder gesund wird

NeueTherapie

Rainer Maria Rilkes Zitat: „Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe, ich schwör’s euch!“, ist für mich, als verrückte Katzen-Frau, nicht infrage zu stellen. Doch auch für alle anderen kann es interessant sein, zu wissen, dass sich das Zusammenleben mit Katzen nicht nur positiv auf unser Wohlbefinden, sondern auch auf unsere Gesundheit auswirken soll. Einerseits erfahren wir durch Katzen eine große Unterstützung bei psychischen Erkrankungen, da sie Wärme vermitteln und den Menschen als Freund – oder zumindest als Butler – akzeptieren und mit ihm eine beständige Beziehung führen. Andererseits belegen Studien, dass das Schnurren von Katzen tatsächlich Bluthochdruck mindert und bei Knochenbrüchen zu einer schnelleren Heilung verhelfen soll. Grund dafür ist die Vibration, die bei einer Schnurr-Frequenz von 27-44 Hertz entsteht. Bringt diese unsere Muskeln in Schwingung, werden die (verletzten) Knochen angesprochen und damit das Knochenwachstum stimuliert. Da fehlt als nächster Schritt nur noch, dass Katzen lernen, Bauspeicheldrüsen wachzuküssen, oder?

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