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Die Blutzuckermessung führe ich wie gewohnt durch: Ich schiebe den Teststreifen von unten ins Gerät ein, eine breite Einschubfläche hilft mir dabei. Das Gerät schaltet sich ein, ich trage einen Blutstropfen auf, kurz danach steht der Wert in großen Zahlen auf dem Display; akustisch gibt das Gerät ihn nicht aus. Wenn ich möchte, kann ich den Wert jetzt noch markieren: "Vor Mahlzeit", "Nach Mahlzeit", "Nüchtern", "Schlafenszeit" oder "Sonstiges".
Das Interessante folgt nach dem Messen: Das Messgerät kann ich verbinden mit der App
Die App enthält einen Bolusrechner, den mein Arzt freischalten kann. Dafür stelle ich meine Blutzuckerzielwerte, außerdem die Kohlenhydrat- und Korrekturfaktoren für die unterschiedlichen Zeitblöcke ein – abends brauche ich zum Beispiel eine andere Insulinmenge pro BE als mittags. Auch die Wirkdauer des kurzwirksamen Insulins und weitere wichtige Faktoren speichere ich ab – nachdem ich gefunden habe, wo ich diese Angaben für den Bolusrechner ändern kann. Nun kann ich die Hilfe zum Berechnen meiner Boli einsetzen.
Außerdem kann ich mir ein Konto im Onlineportal
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