Pünktlich im Jubiläumsjahr des Selbsthilfeverbands erscheint die Website von Diabetiker Baden-Württemberg (DBW) DBW mit überarbeiteten Texten und in frischer Optik.
Eine Homepage ist ein lebendes Objekt, könnte man sagen. Ständig wird an ihr gearbeitet, geändert und ergänzt. Manchmal muss man aber auch zwei Schritte zurücktreten, um sie in ihrer Gänze zu erfassen – um zu sehen, dass einzelne Änderungen nicht ausreichend sind.
Diese zwei Schritte machte der Vorstand des DBW und beschloss, die Texte der Website einmal komplett auf Aktualität zu untersuchen. Dabei wurden Seiten geändert, gestrichen, hinzugefügt oder auch belassen.
Wenn man bedenkt, dass es sich um über 100 einzelne Seiten handelt, kann man sich das Ausmaß des Projekts vielleicht vorstellen. Um es zu realisieren, wurden die Seiten auf die Vorstände entsprechend ihren Ressorts aufgeteilt. Jeder überprüfte „seine“ Seiten.
Selbst erleben – die neugestaltete DBW-Website
➤ www.diabetiker-bw.de
Aus den Überarbeitungen der Seiten resultierte auch eine geänderte Nutzerführung. Die neue Seitenstruktur zeigt sich schon bei den Menü-Punkten. So haben wir jetzt für Kinder/Jugend einen eigenen Menü-Punkt eingerichtet, der sich sowohl an junge Menschen mit Diabetes als auch an Eltern richtet.
Die Startseite wurde bei der Gelegenheit ebenfalls überarbeitet. Dort findet man jetzt immer die drei zuletzt erschienenen Artikel sowie die kommenden drei Veranstaltungen des DBW. Unseren Fördermitgliedern bieten wir an, mit einem Logo inklusive Verlinkung in einem Durchlaufbanner zusätzlich auf der Startseite präsent zu sein.
Neben den inhaltlichen Änderungen haben wir auch optische Anpassungen vorgenommen. Alles in allem hoffen wir, dass die Überarbeitung und das geänderte Design dazu führen, dass sich unsere Besucherinnen und Besucher besser und schneller zurechtfinden. Schauen Sie einfach rein! Lob, Kritik und weitere Anregungen nehmen wir immer gern entgegen – einfach per Mail an: a.kneiphoff@diabetiker-bw.de.
von Andreas Kneiphoff, Referent Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
Erschienen in: Diabetes-Anker, 2025; 73 (6) Seite 65