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Diabetesinformationsdienst

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0 Beiträge von Diabetesinformationsdienst

2 Minuten

Körperlich aktiver durch Videospiele?

Regelmäßige Bewegung ist für Menschen mit Typ-2-Diabetes ein wichtiges Element ihren Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu bringen und wird im Rahmen jeder Therapie empfohlen. Die Motivation dafür ist oft gering, je nach Alter und mobilen Einschränkungen der Patienten. Fitness-Videospiele oder Training unter Sauerstoffmangel sind neue Ansätze, um Betroffene zu mehr Bewegung zu motivieren und die Trainingserfolge …

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Autoimmunerkrankungen treten häufig gemeinsam auf

Bricht Typ-1-Diabetes in höherem Lebensalter aus, steigt auch das Risiko für weitere Autoimmunerkrankungen. Bei Frauen ist dieser Zusammenhang stärker als bei Männern. Darauf deutet eine Studie hin, die auf dem diesjährigen Jahrestreffen der amerikanischen ‚Endocrine Society‘ vorgestellt wurde.

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Very-low-carb-Diät bei Typ-1-Diabetes?

Eine sehr kohlenhydratarme Diät könnte laut einer US-amerikanischen Studie die Blutzuckerkontrolle bei Typ-1-Diabetes verbessern. Im Rahmen einer Online-Umfrage hatten die Autoren niedrige Raten für Hypoglykämien und andere Komplikationen beobachtet. Nun fordern sie kontrollierte klinische Studien zu diesem Ansatz.

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Unter die Haut: GLP-1-Analoga im Pumpensystem

Eine implantierte Mini-Pumpe, die kontinuierlich ein GLP-1-Analogon abgibt, kann bei schwer einstellbarem Typ-2-Diabetes eine effektive Blutzuckerkontrolle bewirken. Positive Nebeneffekte sind Gewichtsverlust und ein geringes Risiko für Unterzuckerungen. Dies zeigen die Ergebnisse einer US-Studie.

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Bioreaktoren mit eigener Sauerstoffversorgung

Bioreaktoren sind die Hoffnungsträger in der zukünftigen Behandlung des Typ-1-Diabetes. Dank eigener Sauerstoffversorgung können verkapselte Inselzellen im Tiermodell den Blutzucker über mehr als sieben Monate regulieren. Anders als bei unverkapselt implantierten Inselzellen ist keine Immunsuppression nötig.

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„Wir brauchen ein digitales Diabetes-Präventionszentrum“

Schätzungen zufolge ist in Deutschland nahezu jede/r Zehnte von Diabetes betroffen. Die Kosten für Prävention, Therapie und Arbeitsausfälle belaufen sich nach Angaben der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) auf mehr als 16 Milliarden Euro im Jahr. Entsprechend groß ist der Bedarf an moderner Versorgungsforschung. Im Interview mit dem Diabetesinformationsdienst erklärt Prof. Dr. Martin Hrabě de Angelis, …

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Nichtalkoholische Fettleber: lieber Fisch als Fleisch

Der Verzehr großer Mengen von rotem und verarbeitetem Fleisch erhöht die Wahrscheinlichkeit für eine nichtalkoholische Fettleber und eine Insulinresistenz. Das geht aus einer aktuellen Studie israelischer Forscher hervor, berichtet der Diabetesinformationsdienst München.

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Diabetesforschung am Höhlenfisch

Insulinresistenz ist eine Vorstufe von Typ-2-Diabetes und entwickelt sich aufgrund eines dauerhaften Überangebots an Nahrung. Sie führt langfristig zu erhöhten Blutzuckerspiegeln und zieht beim Menschen viele Folgeerkrankungen nach sich. Nicht so beim Höhlensalmler der Art Astyanax mexicanus. Der Süßwasserfisch nutzt die Insulinresistenz offenbar, um mit einem extrem reduzierten Nahrungsangebot auszukommen. Aufgrund seines außergewöhnlichen Zuckerstoffwechsels könnte …

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Typfrage: Forscher schlagen Neueinteilung des Diabetes vor

Eine Neueinteilung des Diabetes bei Erwachsenen in fünf Typen soll genauere Vorhersagen des Krankheitsverlaufes und möglicher Spätkomplikationen ermöglichen. Ein schwedisches Forscherteam schlägt dies in einer aktuellen Veröffentlichung im Fachjournal Lancet Diabetes and Endocrinology vor.

2 Minuten

Retinopathie-Forschung auf dem Chip

Spanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben einen Chip entwickelt, mit dem sie die Grenze zwischen Blutgefäßen und Netzhaut im Auge nachahmen können. Die Entdeckung soll die Forschung zu Retinopathien beschleunigen und nebenbei Tierversuche reduzieren.

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