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G.-W. Schmeisl

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42 Beiträge von G.-W. Schmeisl

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Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Dosis-Berechnung!

Sie wollen mal wieder Ihre Blutzuckereinstellung bzw. Ihre Insulintherapie überprüfen? Wichtig ist, dass Sie zunächst Ihre Basalrate testenNach dem Essen: Blutzucker messen!Hierfür sollten Sie mehrfach nach dem EssenLiegt der Wert nach dem EssenPasst der Spritz-Ess-Abstand?Es ist auch sinnvoll, denInsulinempfindlichkeit ändert sichDie Insulinempfindlichkeit ist über den Tag verschieden. Meist ist der BE/KE-Faktor morgens am höchsten, mittags …

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Haben Sie morgens hohe Blutzuckerwerte?

Der Vorabend und der Abend selbst sind in der Regel ausschlaggebend für die am nächsten Morgen gemessenen Blutzuckerwerte; gerade Gartenarbeit oder insgesamt mehr Bewegung im Sommer kann den Blutzucker gefährlich sinken lassen – mit einer möglichen Gegenregulation durch den Körper: Durch diese Maßnahme steigt der Blutzucker wieder. Auch ein üppiges Abendessen mit Fehleinschätzung der Kohlenhydratmenge …

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Typ-1-Diabetes und Sport

Früher hieß es: Wer Diabetes hat, jung ist und schlank, hat einen Typ-1-Diabetes. Und wer älter ist und dick zum Diagnosezeitpunkt, hat einen Typ-2-Diabetes. Längst ist es aber so, dass auch viele Typ-1-Diabetiker übergewichtig sind, was an unserem Lebensstil liegt. Mehr Bewegung wäre ein Ansatz – mit vielen Besonderheiten.

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Fettstoffwechselstörungen bei Diabetes gegensteuern

Fettstoffwechselstörungen sind maßgeblich beteiligt am Entstehen von Arteriosklerose – damit von Herzinfarkt, Schlaganfall undInfarkt-Risiko bei DiabetesIhr Infarkt-Risiko ist 2- bis 3-fach höher als das der Allgemeinbevölkerung; auch Patienten mit leichter bis schwererDarüber hinaus wurde in einer Studie in Colorado (USA) bei Typ-1-Diabetikern Folgendes gefunden: 47 Prozent hatten eine Fettstoffwechselstörung – nur die Hälfte der Betroffenen …

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Eine unheilvolle Allianz

Fallbeispiel: Luftnot und SchwindelHöheres Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und NierenschädenWer einen Bluthochdruck hat, dessen Risiko für das Auftreten eines Herzinfarkts, Schlaganfalls sowie für Nierenerkrankungen ist erhöht. 70 bis 90 Prozent der Diabetiker haben häufiger auch einen Bluthochdruck, der vom Ausmaß der oft begleitenden NierenschädigungSchlüsselrolle: ÜbergewichtBei der Entwicklung des Bluthochdrucks spielt das Übergewicht bzw. das krankhafte …

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Alkohol bei Diabetes? Ja, aber …

Gesund und gefährlichLautDie Gesamtsterblichkeit sank um 25 Prozent, die des Todes durch einen Schlaganfall um 57 Prozent; besonders gut schnitten Weintrinker ab! Aber: Der regelmäßige Alkoholkonsum birgt bei Diabetikern einige spezielle Gefahren in sich; und der unregelmäßige, jedoch exzessive Alkoholkonsum kann sogar lebensgefährlich sein – gerade bei Insulintherapie!Das geschiet beim AlkoholabbauAlkohol wird in erster Linie …

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Die Insulinpumpentherapie

Mitte der 1970er Jahre war der Beginn der Insulinpumpentherapie; zunächst wurden nur Typ-1-Diabetiker mit einer kontinuierlichen Insulinzufuhr über einen Perfusor (Spritzenpumpe) in die Vene behandelt. Es folgte die Versorgung mit Insulin subkutan (unter die Haut) über batteriebetriebene Pumpen, in die eine kleine Spritze mit Insulin eingelegt war.Vom Rucksack zum handlichen ModellDer Vorteil war eine gleichmäßigere …

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Überprüfen Sie Ihre Injektions-Gewohnheiten!

Das Patienten-BeispielDauerhaft dieselbe Spritz-Stelle führen zu GeschwülstenAls Frau Löwenbarth vom Hausarzt zum Diabetologen geschickt wird, bemerkt dessen Diabetesberaterin sofort die fast "monströsen Schwellungen" rechts und links des Bauchnabels. Dies sind Fettgeschwülste,Darüber hinaus hatte Frau Löwenbarth wegen ihres Übergewichtes (102 kg/168 cm Größe) mit einer 12-mm-Nadel auch am Oberschenkel gespritzt – und damit wahrscheinlich öfter in …

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Diabetes und Sauna? Na klar!

Ob Sauna oder Dampfbad – beides kann herrlich entspannend sein. Außerdem härtet das Saunieren ab, ist gut für die Haut – und hat wohl schon der finnischen Lauf-Legende Paavo Nurmi zum Olympiasieg verholfen. Was bei Diabetes zu beachten ist, lesen Sie hier.

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Die richtige Basalrate finden und überprüfen

Insulin und Typ-1-Diabetes: Von Mensch zu Mensch ist der Insulinbedarf unterschiedlich. Auch die Lebensumstände wechseln; also ist es ab und an erforderlich, seine Insulintherapie zu überprüfen – hinsichtlich der Dosis und der Verteilung des Mahlzeiten- und des Basalinsulins.

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