Getränkekonzentrat mit Sucralose

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Getränkekonzentrat mit Sucralose

Anderthalb bis zwei Liter Wasser sollten dem Körper täglich zugutekommen. Nur: Schnödes Wasser ist vielen auf Dauer zu eintönig. Ein neuer, zuckerfreier Getränkesirup soll Wasser neuen Geschmack verleihen.

Go Splash heißt das neue Produkt, welches in sechs Geschmacksrichtungen im Supermarkt (z. B. Rewe, Edeka) ab sofort erhältlich ist. Bis zu 6 Liter Wasser lassen sich mit einem 48-ml-Fläschchen aromatisieren.

Zuckerfrei mit wenigen Kalorien

Die Süße im Konzentrat basiert auf dem Süßstoff Sucralose – ein künstlicher Süßstoff, der aus Haushaltszucker hergestellt wird. Sucralose ist 600-mal süßer als Zucker, aber kalorienfrei. Er wird im Körper nicht verstoffwechselt und unverändert wieder ausgeschieden. Seine Vorteile, weshalb er wohl auch in Go Splash zum Einsatz kommt, sind seine sehr gute Wasserlöslichkeit, seine hohe Süßkonzentration und seine geschmackliche Stabilität. Während der Genehmigungsverfahren durch die U.S. Food and Drug Administration wurde Sucralose getestet und als sicher auch für Menschen mit Diabetes eingestuft.

Ein Spritzer ergibt eine Portionsgröße von 1,6 ml. Dieser reicht für ein normal großes Glas Wasser (200 ml) und liefert 2 Kilokalorien. Leicht in der Anwendung ist es zudem: entweder ins Glas oder direkt in eine Wasserflasche spritzen, fertig. Das Konzentrat muss nicht umgerührt oder gekühlt werden. Es eignet sich für kalte und heiße Getränke und zum Verfeinern von Desserts. Es kostet zwischen 2,99 und 3,49 Euro.

Folgende Geschmacksrichtungen sind erhältlich: Blackcurrant (schwarze Johannisbeere), Lemon & Lime (Zitrone & Limette), Raspberry Peach (Himbeere Pfirsich), Strawberry Watermelon (Erdbeere Wassermelone), Energy Lightning Green und Red. Wasser lässt sich damit energiearm und geschmacklich aufwerten.


von Kisten Metternich

Kontakt:
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz, Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0,
Fax: (0 61 31) 9 60 70 90, E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2014; 63 (2) Seite 64

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