Mein Omnipod-Test

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Mein Omnipod-Test

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Vor knapp drei Jahren startete ich den Versuch Insulinpumpe 2.0. Natürlich kam für mich auch das Thema auf, ob ich eine Pumpe mit oder ohne Schlauch möchte. Ich bestellte mir einen Probe-Omnipod und konnte mir die Accu-Chek Insight live bei meinem Bruder ansehen. Ein Besuch im Pumpencafé von DiaExpert gab dann den letzten Aufschluss: Ich wollte die „Freiheit“ einer Schlauchpumpe – wenn man das paradoxerweise so formulieren kann. Für mich war es das überzeugendste Argument, dass ich, sobald ich den Schlauch von der Kanüle trennte, das Gefühl hatte, nichts am Körper zu tragen. Beim Sport, am Strand, beim Umziehen – es ergab für mich Sinn, auch mal „gerätefrei“ zu sein. Für mich war das auch der Grund, jahrelang überzeugte Pennerin zu sein.

Das Leben mit Schlauchpumpe

Das Gefühl, wenn man nachts auf Toilette muss, vor dem Aufstehen aber erst die Pumpe im Bett erwühlen muss, um nicht schmerzhaft an sie erinnert zu werden, ist schwer zu beschreiben. Nicht selten außerdem entgleitet irgendwo auf dem Weg zu nächtlichen Kohlenhydraten die Pumpe doch meiner unterzuckerten, zittrigen Hand und knallt lautstark gegen einen Türrahmen oder den Kühlschrank. Alle wach?

Ich bin zufrieden mit der Pumpentherapie, habe mein HbA1c dort, wo ich es haben möchte, und vermisse selten die Freiheit, nur mit Pens unterwegs zu sein. Schließlich bin ich mit meiner kleinen Insight (und dem ganzen Pumpenbedarf…) für 4 Monate in Südamerika unterwegs gewesen – das hat uns auf eine besondere Art zusammengeschweißt.
Durch den Austausch in der Blood Sugar Lounge und über Instagram ließ mich die Vorstellung einer schlauchlosen Pumpe jedoch nie ganz los. Es gipfelte in Matthias’ Erzählungen zu seinem Omni-Loop, die mich neugierig machten. Somit sprach ich mit meinem Diabetesberater, einiges wurde in Bewegung gesetzt und am 23. August bekam ich in der Praxis zur Leihgabe einen PDM und vier Pods zum Test. Die Freude darüber war unfassbar.

Matthias, mit dem ich mich schon freudig über mein bevorstehendes Abenteuer austauschte, schickte mir kurzerhand vier Pods aus seinem Vorrat und ein paar Wochen später erneute vier Pods.

Wie großartig nochmal ist dieser Community-Support? Sehr großartig!

Zubehör, Software, Bolus – kurz: ALLTAG

Die Accu-Check Insight hat einen Diabetes Manager, mit dem man die Pumpe fernsteuern kann, Blutzuckerwerte messen kann und daraufhin Bolusvorschläge erhält und Einstellungen jeglicher Art vornehmen kann. Das Gerät ist unterirdisch langsam und der Akku sehr schlecht. Außerdem kann man für die Bolusvorschläge keine Werte verwenden, die das Gerät nicht selbst gemessen hat (Beispielsweise die Gewebszuckerwerte vom Dexcom) – deshalb landete der Diabetes Manager schnell wieder im Karton.

Bis es vor kurzem eine Software-Änderung gab, konnte man auch recht einfach mit zwei kleinen Tasten einen „Quick-Bolus“ abgeben – meine Standardwahl, wenn die Pumpe im BH oder im Oberschenkelgurt steckte, wo ich sie nicht schnell rausnehmen konnte. Nur ist dieser Prozess aber deutlich komplizierter geworden und man muss unendlich häufig bestätigen, dass man diesen Bolus auch wirklich abgeben möchte – das klappt nie –, also kann ich auch gleich die Pumpe aus dem BH holen. Muss ich spätestens eh dann, wenn der Quick-Bolus nicht entsprechend bestätigt wird, denn dann piept die Accu-Check Insight wie verrückt. Fakt ist: Für 90% der Boli muss ich also die Pumpe in die Hand nehmen und somit griffbereit „an mir“ haben.

Wesentlich entspannter ist da der PDM vom Omnipod. Die Bolusvorschläge lassen sich errechnen, nachdem ich meinen Dexcom-Gewebezuckerwert eingeben konnte, und stimmen meist mit dem überein, was ich auch berechnet habe. Die Software ist ausreichend schnell und die Batterien halten anscheinend lange. Während guter 6 Wochen Test habe ich sie lediglich einmal wechseln müssen. Habe ich den PDM vom Omnipod aber nicht dabei (wie beim Spazierengehen oder beim Laufen), kann ich auch keinen Bolus abgeben. Das ist für mich ein deutlicher Nachteil.

Die Basalrate

Als ich meine erste temporäre Basalrate (TBR) einstellen wollte, fiel mir auf, dass ich sie im Nachhinein nur abbrechen, nicht aber bearbeiten kann. Bei der Insight kann ich die TBR nachträglich verlängern, verkürzen, erhöhen oder absenken, ohne dass ich sie abbrechen und neu starten muss. Die Anzeige ist hier ebenfalls besser, denn man kann noch die Insulinmenge sehen, die als reduzierte Basalrate nun abgegeben wird. Beim Omnipod wird nur noch angezeigt, um wie viel Prozent ich die Rate abgesenkt habe. Eine TBR beim Omnipod kann um maximal 95% erhöht werden (also auf 195%), bei der Insight ist eine Erhöhung auf 250% (also um 150%) möglich. Die unterschiedliche Auslegung gleicher Dinge war für mich im ersten Moment verwirrend.

Außerdem kann ich meine Basalrate für den Omnipod nicht anpassen, während sie läuft. Das gestaltet sich schwierig, denn die Insulinversorgung muss immer erst unterbrochen und wieder aufgenommen werden. Die Programmierung der Basalrate finde ich bei der Insight auch einfacher: Der stündliche Rhythmus ist hier bereits vorgegeben, sodass ich nur noch die Menge einstellen muss. Der Prozess beim Omnipod macht faul, eine genau ausgefeilte Basalte einzustellen:

Quelle: Sara Brandt

Ebenso ungünstig: Für 1 E Bolus hat der Omnipod 45 Sekunden gebraucht. Zum Vergleich: Die Insight benötigt keine 10 Sekunden. Besonders große Boli muss ich also beim Omnipod früher abgeben.

Alarme, Signaltöne und Geräusche

Die Insight ist eigentlich recht ruhig. Was mich jedoch sehr gestört hat, sind die Alarme, wenn eine TBR beendet ist. Diese müssen bestätigt werden – und zwar erneut mit neuerdings viel mehr Aufwand. Es hat schon häufig dazu geführt, dass ich die Pumpe an einer Ampel aus dem Sport-BH fischen musste oder stattdessen piepsend durch die Gegend gelaufen bin. Entsprechende Blicke beim Laufen kann ich inzwischen sehr gut deuten. Der Wechsel des Reservoirs gestaltet sich recht laut, da die Gewindestande unter einem hohen Geräuschpegel zurückgedreht wird. Während der Telko im Büro schnell die Ampulle zu wechseln, ist also eher ungünstig. 

Den Wechsel des Omnipods sollte ich nicht vergessen – nichts stelle ich mir blöder vor, als auf dem Tagestrip zu vergessen, dass der Omnipod ausläuft. Darauf macht er allerdings auch früh und häufig und lange genug aufmerksam (zum allerersten Mal mitten in der Nacht – juhu). Der Omnipod macht sonst wenig Piepsgeräusche – das gefällt mir sehr gut. Auch muss ich nicht bestätigen, dass die TBR zu Ende ist. Sie ist einfach zu Ende und ich kann es im Status des PDMs sehen. Einzig auffällig ist das Knacken des Pods bei Insulinabgabe, aber ich vermute, das höre ich nach einiger Zeit gar nicht mehr.

Sowohl bei der Insight als auch beim Omnipod sind die Alarme, wann ein niedriger Füllstand gemeldet wird, individuell einstellbar. Ebenso wenig sind die Alarme zu ignorieren, sodass es schwer ist, auf einmal ohne Insulin oder Batterien dazustehen.

Der (Katheter-)Wechsel

Bei der Insight geht der Katheterwechsel recht einfach: desinfizieren, neuen Katheter in die Setzhilfe setzen. Eine Minute später ist der neue Katheter gesetzt und das Leben geht weiter. Ein Ampullenwechsel geht auch entspannt mal in der U-Bahn oder zu Fuß auf dem Weg zum Bus. Denn auch wenn der Wechsel geräuschvoll ist, er ist schnell vollzogen und nicht anfällig für Schmutz, Keime oder Luftblasen. Die Ampullen für die Insight sind nämlich vorgefüllt und ich habe immer eine als Ersatz in der Tasche.

Der Podwechsel hat mich, inklusive Befüllung, bisher jeweils rund fünf bis zehn Minuten gekostet. Zum Thema Müll komme ich im übernächsten Absatz noch. Nicht immer lässt sich der gesamte Insulinbedarf für drei Tage im Voraus planen. So hatte ich nicht selten noch um die 50 E Insulin im Pod. Herstellerempfehlung ist, das Insulin aus dem Omnipod nicht wiederzuverwenden. Nach ein bisschen Recherche im Internet fand ich schnell raus, dass ich nicht alleine bin, wenn ich diese Verschwendung nicht tolerieren möchte. Somit ziehe ich aus meinem alten Pod das Insulin wieder heraus und spritze es in den neuen. Auch das benötigt weitere Zeit.

Quelle: Sara Bradt

Die Hinterlassenschaften der Einstichstelle

Die Pflege meiner Katheterstellen ist für mich ein wichtiges Thema. Dazu zählt auch, wie diese überhaupt aussehen, nachdem ich die Kanüle entfernt habe. Nach Entfernen des Pods konnte ich feststellen, dass die Stelle an sich besser aussieht als nach Entfernen des Insight-Katheters. Ob das vielleicht am schrägen Einstichwinkel liegt? Nur bemerke ich bisher bei jedem Pod einen Juckreiz ab Ende des zweiten Tages.

Für mich hat sich in der Vergangenheit bestätigt, dass die Aufnahme des Insulins im Laufe der Zeit bei einigen Stellen stark nachlassen kann. So wechsele ich die Katheter der Insight im Oberschenkel alle zwei Tage, am Bauch reichen alle drei Tage. Den Omnipod kann (und will) ich nicht bereits nach zwei Tagen wechseln. Also habe ich Schwankungen in Kauf genommen, die sich schnell wieder legten, als ein frischer Omnipod nicht erneut am Oberschenkel platziert war. Das schränkt für mich die Wahl der Katheterstellen deutlich ein. Ich finde es nicht gut, den ganzen Pod wegzuschmeißen, nur weil ich vielleicht ein schlechtes Händchen bei der Stellenwahl hatte.

Auch ist es natürlich doppelt ärgerlich, wenn man den Pod aus Versehen rausreißt, die Kanüle verstopft ist oder das Pflaster sich löst. Da ist die Schlauchpumpe mit konventionellem Infusionsset nicht so anfällig für „(menschliche) Fehler“. Selbstverständlich habe ich auch eine blutige Kanüle am Oberschenkel erleben dürfen – dies passiert mir mit den Insight-Kathetern auch – und der Omnipod war ebenso nicht gefeit davor. Allerdings kann man sie durch das Sichtfenster schnell entlarven und es vergeht kaum Zeit, bis wieder alles funktioniert.

Müllproduzent Diabetes

Das Thema Müll und Umwelt ist für uns alle wichtig – klar, dass auch wir Diabetiker versuchen, unseren Diabetes-Müll zu reduzieren. Auch wenn wir gezwungen sind, ihn zu verursachen, und keine andere Wahl haben – es trägt für mich auch zur Entscheidung für oder gegen eine Therapie bei. Der Gedanke, alle drei Tage ein nahezu vollständiges Insulinpumpensystem an meinem Körper durch ein neues zu ersetzen, widerstrebt mir. Es war einer der Gründe, warum ich mich 2016 gegen den Omnipod entschied. Auch wenn es ein Recycling-Programm gibt – die vergleichsweise einfache Entsorgung der benutzten Infusionssets und Reservoirs sprach mich mehr an. Auch jetzt merke ich, dass ich leicht genervt bin, auf Reisen „Müll“ mit mir rumzutragen, da ich den Omnipod vor Ort nicht entsorgen möchte/kann.

Andererseits erleichternd: Die benötigten Dinge für einen Katheterwechsel der Insight sind rechts auf dem Bild, links alles für den Omnipod-Wechsel. Besonders im Reisegepäck einfacher zu verstauen ist der Omnipod. Bei längeren Reisen nehme ich vorsichtshalber immer zwei Setzhilfen für die Insight-Katheter mit. Meist unnötig – sollte sie jedoch wirklich einmal kaputtgehen, würde das Setzen des Katheters meinem Empfinden nach recht schmerzhaft sein.

Quelle: Sara Brandt

Die Sichtbarkeit

Meine zwei Schwimmbadbesuche pro Woche sind mal mehr, mal weniger von Blicken im Becken und in der Umkleide geprägt. Verändert haben die sich aber mit Omnipod oder Insight nicht. Ansonsten ist der Pod für mich weniger sichtbar als die Schlauchpumpe, da ich mir über das „Wohin“ keine Gedanken machen muss. In den BH, in den ständig rutschenden Oberschenkelgurt oder doch den Bauchgurt, der so merkwürdig kastenartig aufträgt? Nun ja, das Lied können viele von uns singen – besonders die Damen. Mein Test bei Temperaturen um die zeitweise 30 Grad hat mir gezeigt, dass es auch anders geht. Somit konnte ich einige Sommerkleider, die ich die letzten Jahre im Schrank nach hinten hängte, kurzfristig wieder tragen.

Der Omnipod beim Sport

Der Alltag mit Omnipod ist nicht groß anders als mit der Insight, denn Pumpentherapie bleibt Pumpentherapie. Für mich liegt ein Vorteil des Pods aber besonders beim Sport. Ich gehe zweimal die Woche schwimmen, mache Yoga und gehe regelmäßig laufen. Beim Schwimmen habe ich keine andere Wahl, als die Insight abzukoppeln. Auch beim Yoga ist die Insight häufig mal im Weg oder fällt schmerzhaft herunter. Beim Laufen verstaue ich sie meist im Sport-BH. Sie badet danach regelrecht in Desinfektionsmittel – geschadet hat ihr das noch nicht.

Nach dem Sport habe ich standardmäßig einen starken Zuckeranstieg. Herumbasteln mit der Basalrate brachte bedingt Besserung, entscheidend ist die Zeit, die ich unter der Dusche und im Schwimmbecken ohne Insulin verbringe(n muss). Mit dem Omnipod kein Problem – er bleibt einfach immer dran. Er geht mit schwimmen, er geht mit duschen und ich habe meine Basalrate durchgehend. Die Anstiege sind deutlich schwächer geworden. Blöd wiederum: Sollte ich während des Laufens einmal einen Bolus benötigen, weil ich mich in den Sport-KE verschätzt habe, muss ich erst wieder nach Hause laufen. Den PDM möchte ich beim Laufen nämlich nicht extra mitnehmen.

Der Strandtest

Mein ultimativer Test des Pods war im langersehnten Griechenlandurlaub. Was soll ich sagen? Am Strand oder Pool gibt es nach meiner Meinung nichts weniger Praktisches als einen Schlauch zur Insulinpumpe.
Dreht man sich um – bloß nicht die Pumpe vergessen, sonst knallt sie vielleicht mit voller Lautstärke gegen die Liege.
Geht man ins Wasser – bloß nicht zu lange, denn jede Minute fehlende Basalrate köööönnte ja zu lange sein.
Möchte man sich sonnen – dann lieber so, dass die Pumpe samt Schlauch und Kanüle im Schatten liegt. Die Erfahrung zeigt: Die Pumpe und der Schlauch können ganz schön heiß und Insulin ganz schön wirkungslos werden.
All die Probleme hatte ich mit Pod nicht – denn durch die Körpertemperatur wurde auch der Pod immer im entsprechenden Temperaturrahmen gehalten. Egal wie lang das Sonnenbad war. Den Rest der Zeit verbrachte ich im Wasser, bis die Haut ganz schrumpelig war – alles kein Problem. Einziges Manko? Der PDM musste auch am Strand immer dabei sein, um für ein spontanes Eis oder den Cappuccino zu bolen. Nun gut, einen Tod muss man sterben.

Mein Fazit

Ein allgemeingültiges Fazit zu ziehen fällt mir schwer. Erst einmal habe ich vermutlich individuelle Anforderungen an eine Pumpentherapie, die nicht pauschal auf jeden anderen Diabetiker zu übertragen sind. Außerdem sagt mir keines der Systeme zu 100% zu. Sei es die Software der Insight, die Bolusgeschwindigkeit des Omnipods – ich finde viele Punkte, die in meinen Augen verbesserungswürdig sind. Sofern ich aber die Bedienungsaspekte ausblende und den reinen Tragekomfort betrachte, muss ich mein Argument für die Schlauchpumpe von vor 3 Jahren revidieren. Ich fühle mich mit einer Patchpumpe freier, besser und flexibler. Besonders die Software ändert sich vielleicht auch, sobald man eine Loop-Lösung in Betracht zieht, und es ergeben sich ganz andere Rahmenbedingungen.

Der Test war für mich in allen Belangen erfolgreich. Ich weiß, dass ich schnellstmöglich auf eine Patchpumpe umsteigen möchte – um dann vielleicht auch das Projekt Omni-Loop anzugehen.


Einen weiteren Erfahrungsbericht der Accu-Check Insight findet ihr von Katharina: Accu-Chek Insight-Insulinpumpensystem – Erfahrungsbericht

Mehr zum Omni-Loop erfahrt ihr von Matthias in diesem Bericht: Omnipod Loop – das Warten hat sich gelohnt

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