Mit Forschung „das Leben von Diabetikern erheblich verbessern“

< 1 minute

© Profil Institut
Mit Forschung „das Leben von Diabetikern erheblich verbessern“

Insulin-Pens, moderne Pen-Einwegkanülen, InsuPad, Insulinpumpen, Patch-Pumpen, künstliche Bauchspeicheldrüse: „Damit derartige wissenschaftliche Durchbrüche überhaupt möglich sind, bedarf es Forschungsinstitute wie Profil sowie des Engagements vieler Freiwilliger, die als Studienteilnehmer die Forschung unterstützen“, heißt es in einer Presse-Information des Profil Instituits für Stoffwechselforschung (Neuss).

„Durch die langjährige Erfahrung und das spezialisierte Know-how verfügt Profil heute über eine einzigartige Expertise im Bereich Diabetesforschung.“ Viele freiwillige Studienteilnehmer aus ganz Deutschland haben erfolgreich dazu beigetragen, neue Medikamente und Behandlungsmethoden zu entwickeln „und damit Betroffenen maßgeblich zu helfen“.

„Im Alltag von Diabetespatienten kann moderne Technik einen entscheidenden Unterschied machen“, erklärt Profil-Geschäftsführer Dr. Christoph Kapitza. „Zwar ist Diabetes derzeit noch nicht heilbar – neue Technologien und Wirkstoffe können aber dazu beitragen, das Leben von Diabetikern erheblich zu verbessern.“

Wer Profil bei der Forschung aktiv unterstützen möchte, kann sich mit dem Beratungsteam in Verbindung setzen: in Neuss unter 0 21 31/40 18-1 80 bzw. info@profil-forschung.de
oder in Mainz unter 0 61 31/21 62-6 30 bzw. info-mainz@profil-forschung.de
.

Das Auftragsforschungsinstitut Profil arbeitet gemeinsam mit der Pharmaindustrie daran, neue Arzneimittel für die Diabetes-Behandlung und damit einhergehende Erkrankungen zu entwickeln. Auch die Weiterentwicklung bekannter Wirkstoffe sowie der technischen Möglichkeiten zur Verabreichung des Insulins wird von Profil aktiv unterstützt.


von Redaktion Diabetes-Journal
Redaktion Diabetes-Journal, Kirchheim-Verlag,
Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2016; 65 (9) Seite 37

Ähnliche Beiträge

Lea Raak im Interview: Durch Community zurück ins Leben

Lea Raak lebt seit dem Jahr 2011 mit einem Typ-1-Diabetes. Viele Fragen taten sich nach der Diagnose auf – und eine gewisse Verzweiflung. Die Community hat ihr zurück ins Leben geholfen: „Ich tue mein Bestes und alles andere kommt, wie es kommt.“

11 Minuten

#dedoc° voices meet DDG: die Patienten-Perspektive beim Diabetes Kongress

Im zweiten Teil der Berichte der #dedoc° voices vom diesjährigen Diabetes Kongress kommen weitere Menschen mit Diabetes zu Wort, die im Mai die Fachtagung in Berlin besucht haben, um ihre Perspektive einzubringen.

9 Minuten

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Werde Teil unserer Community

Community-Frage

Mit wem redest du über deinen Diabetes?

Die Antworten auf die Community-Frage werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Bitte achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Push-Benachrichtigungen

notification icon
Aktiviere Benachrichtigungen auf dieser Seite, um auf dem laufenden zu bleiben, wenn dir Personen schreiben und auf deine Aktivitäten antworten.
notification icon
Du hast die Benachrichtigungen für diese Seite aktiviert
notification icon
Aktiviere Benachrichtigungen auf dieser Seite, um auf dem laufenden zu bleiben, wenn dir Personen schreiben und auf deine Aktivitäten antworten.
notification icon
Du hast die Benachrichtigungen für diese Seite aktiviert