Suchergebnisse für: Albumin – Seite 2

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Diabetes-Vorsorge und gute Werte können Nierenschäden vermeiden

Diabetes ist einerseits hierzulande die häufigste Ursache für Nierenschäden und -versagen, andererseits schließen häufig auftretende Begleiterkrankungen eine Transplantation aus. Darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) anlässlich des Tages der Organspende hin – und betont die dringliche Notwendigkeit einer effektiver Vorsorge und eines guten Diabetesmanagements.

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Die Diabetestherapie der Zukunft …

Auf den Markt der Diabetes­the­ra­pien drängen sich in den letzten Jahren viele neue technische Weiterentwicklungen. Aber was passiert eigentlich auf Seiten der Medikamente? Was können wir in den nächsten Jahren erwarten? Wie wird sich die Therapie vielleicht verändern? Dr. Matthias Axel Schweitzer, Medizinischer Direktor Novo Nordisk Deutschland, gibt einen Blick durch das Schlüsselloch.

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Die Grenzen des HbA1c, die Möglichkeiten der Time in Range (TIR)

Der Blutzuckerlangzeitwert (HbA1c) ist bis heute für viele Patienten sowie ­Diabetesberaterinnen und Ärzte entscheidend: War die Stoffwechseleinstellung der letzten Monate gut? Spätestens in diesem Jahr kommt nun ein neuer Wegweiser hinzu bei Menschen, die ihre Glukosewerte kontinuierlich messen: die „Zeit im Zielbereich“ (TIR). Hier erfahren Sie die jeweiligen Stärken der Parameter und auch die Grenzen.

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Typ-2-Diabetes: Die Insulintherapie kommt erst später

Neue wissenschaftliche Arbeiten zeigen, dass man heute nicht mehr „vom Typ-2-Diabetes“ reden sollte, sondern dass sich dieser in 5 Untertypen, in „Phänotypen“, aufgliedert. Für die Behandlung ist das entscheidend: Jemand, der z. B. noch eigenes Insulin produziert (das aber nicht mehr richtig wirkt), benötigt eine andere Therapie als jemand, dessen Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr produziert. Wir sprachen …

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Tattoos zeigen Veränderung von Glukosewerten an

Tätowieren könnte auch diagnostisch interessant werden. Ein Wissenschaftlerteam aus Deutschland hat Tattoos entwickelt, die eigentlich krankheitsanzeigende Sensoren sind: Sie injizierten anstelle von Tattoofarbe eine Lösung aus chemischen Sensoren in die Haut. Auf den tätowierten Hautbereichen war bei Veränderungen des pH-, des Glukose- oder des Albumin-Werts ein Farbumschlag zu sehen.

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Häufige Begleiterkrankungen: eingeschränkte Nierenfunktion

Wer Diabetes hat, trägt ein hohes Risiko für Nierenerkrankungen. Eine eingeschränkte Funktion sollte man rasch erkennen und das Voranschreiten stoppen. Sehr sinnvoll sind regelmäßige Untersuchungen des Urins. Dr. Gerhard-W. Schmeisl erklärt, worauf zu achten ist.

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„Meilenstein“: SGLT2-Hemmer schützen die Nierenfunktion

„Meilenstein“, „echter Durchbruch“ – Nierenexperten zeigen sich begeistert von den Ergebnissen einer nephrologischen Studie, die zeigen, dass SGLT2-Hemmer das Fortschreiten der chronischen Nierenkrankheit verlangsamen. Damit dürfte das Antidiabetikum zukünftig in die Standardtherapie von Patienten mit diabetischer Nierenkrankheit integriert werden.

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Ödeme: zu viel Wasser im Körper

Geschwollene Beine, geschwollene Knöchel: Verantwortlich dafür kann eine Wasseransammlung (Ödem) sein. Ödeme sind oft ein Hinweis auf eine Erkrankung, die behandelt werden muss, oder sie zeigen sich als Reaktion auf bestimmte Medikamente.

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Menschen mit Typ-2-Diabetes für Fastenstudie gesucht

Wirken sich regelmäßige Fastentage positiv auf die Nierenfunktion von Menschen mit Diabetes aus? Dieser Frage geht derzeit ein Wissenschaftlerteam der Universitätsklinik Heidelberg in einer Interventionsstudie nach. Aktuell suchen sie noch Frauen und Männer im Alter von 50 bis 75 Jahren mit bereits diagnostizierter diabetischer Nierenerkrankung (Albuminurie).

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Faszinierendes Klärwerk unseres Körpers

Sie sind das Kraft- und Klärwerk unseres Körpers: die Nieren. Jeden Tag filtern sie bis zu 300-mal unsere gesamte Blutmenge. In dieser Zeit strömen über 1 500 Liter Blut durch die beiden Organe. Die Nieren haben aber eine Vielzahl von Funktionen, denn sie sind unsere Ausscheidungsorgane.

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