Suchergebnisse für: Leitlinien – Seite 4

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Deprescribing– wenn weniger mehr sein kann

Ungefähr ein Zehntel der Menschen in Deutschland nimmt ab einem Alter von 65 Jahren täglich fünf oder sogar mehr verordnete Arzneimittel ein. Bei den 75- bis 80-Jährigen werden von einem Drittel sogar mehr als acht verschriebene Medikamente angewendet. Nicht wenige Patienten und Patientinnen stellen sich da die Frage: "Muss das denn alles sein?"

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Fehlender Rhythmus im Herzen

Das Herz ist ein großer Hohlmuskel, der seinen eigenen Rhythmus erzeugt. Dass dabei auch einmal etwas schiefgehen kann, ist klar. Was dabei passiert, wie man diese Störung behandelt und wie man vorbeugen kann, ist hier zu erfahren.

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Ein gut gefüllter Werkzeugkasten

"Turbospritze""Ohne meine ‚Turbospritze‘ wäre ich nicht mehr in meinem Job tätig", ist sich Harald Priebert (Name geändert) sicher. Der heute 59-Jährige ist Zimmerer und lebt seit dem 45. Lebensjahr mit Typ-2-Diabetes. Trotz ausreichender Bewegung und gesundheitsbewusster Ernährung wollte es mit der Diabetestherapie nicht klappen. Sein HbA1c-Wert, also der Glukose-Langzeitwert, und sein Körpergewicht stiegen unter der …

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Therapie des Diabetes: Gemeinsam entscheiden

Vielleicht kennen Sie das von früher: Im Krankenhaus erscheinen bei der Visite viele weißgekleidete Ärztinnen und Ärzte sowie Schwestern und Pfleger. Sie unterhalten sich am Krankenbett in Mediziner-Sprache vor Ihnen über mögliche Diagnosen oder Behandlungsmethoden und legen die weitere Therapie fest. Wenn Sie Glück haben, berichtet nachher ein Pfleger oder eine Schwester, was die Ärzte …

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Besserer Herzschutz ist kein Hexenwerk

Karl Lauterbach stellt gern heraus, dass er ein Gesundheitsminister aus der Welt der Medizin ist. Er liest aktuelle Studien in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und kommentiert sie auf Twitter (heute X) und er plaudert auch gern über seine persönlichen Kontakte mit den Expertinnen und Experten, die diese Studien verfasst haben. Ende Juli hat der promovierte Arzt sogar …

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Augenlicht bei Diabetes schützen

Die diabetische Retinopathie, also die Schädigung der Netzhaut (Retina) des Auges, gilt als die häufigste Komplikation im Hinblick auf eine Schädigung der kleinen Blutgefäße (Mikroangiopathie) bei Diabetes. Das Ausmaß der Mikroangiopathie wird u. a. beeinflusst von der Situation des Glukose-Stoffwechsels und tritt zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Verlauf des Typ-1- und Typ-2-Diabetes auf.Der FallViele Ursachen der …

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Wer entscheidet was im deutschen Gesundheitssystem?

Die oberste Instanz im deutschen Gesundheitswesen ist das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), welches Gesetze, Projekte und Vorhaben plant und umsetzt, die im weitesten Sinne dazu dienen, die Gesundheit der deutschen Bevölkerung zu erhalten, nachdem sie vom Bundestag und im Bedarfsfall auch vom Bundesrat genehmigt worden sind. All das ist aber von einer einzelnen Behörde oder …

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G-BA schiebt DMP Adipositas an – Umsetzung durch die Krankenkassen bleibt abzuwarten

Der G-BA hat die Voraussetzungen für ein DMP Adipositas für Erwachsene und damit den Einstieg in die Regelversorgung von Menschen mit starkem Übergewicht geschaffen. Das ist ein Paradigmenwechsel. Allerdings bleiben zunächst noch leistungsrechtliche ­Einschränkungen sowie die Motivation der Krankenkassen bezüglich der Umsetzung.

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Medizinische Fachangestellte nehmen in Studie zur Herzschwäche-Versorgung Schlüsselrolle ein

Forschende des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz untersuchen in einer Studie, wie die bedarfsoptimierte Versorgung von Menschen mit Herzschwäche durch eine engmaschigere Betreuung durch Medizinische Fachangestellte (MFA) und den Einsatz einer eHealth-Plattform verbessert werden kann.

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Fußsyndrom: gut behandeln und versorgen

Menschen mit Diabetes wissen, dass sie besonders auf ihre Füße achten sollten. Denn eine kleine und harmlos wirkende Wunde kann zu dramatischen Folgen führen. Auch auf politischer Ebene tut sich bei der Versorgung inzwischen einiges.

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