Wie die Mama, so die Tochter

Mutter und Tochter haben beide Typ-1-Diabetes – eine Konstellation, die relativ selten vorkommt. Waren Sie sehr überrascht, als Ihre Tochter auch Diabetes bekommen hat, oder hatten Sie damit gerechnet?

Wie ist die Erkrankung bei Frieda festgestellt worden?

Im Gegensatz zu anderen Eltern, deren Kinder an Diabetes erkranken, kennen Sie sich schon mit der Behandlung aus. Haben Sie das als Vorteil empfunden?

Wie hat sich Ihr Alltag durch Friedas Diabetes verändert?

In den 20 Jahren seit Ihrer Diagnose hat sich medizinisch und technisch viel getan. Was sind die größten Unterschiede zu damals?

Wie läuft es ab, wenn sie Frieda abgeben müssen, zum Beispiel im Kindergarten?

Das Loslassen und Abgeben fällt Eltern von Kindern mit Diabetes mitunter schwer. Glauben Sie, dass Ihre eigene Erfahrung mit der Erkrankung in diesem Zusammenhang hilfreich ist? Oder macht sie es eher noch schwieriger?

Wenn Mama und Tochter Diabetes haben, kann das womöglich auch zusammenschweißen. Spüren Sie durch die Erkrankung eine noch stärkere Verbindung?

Wir bedanken uns für das Gespräch!