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Günter Nuber

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Günter Nuber ist Publizist und Journalist. Er ist tätig als Gesamtredaktionsleiter Diabetologie bei MedTriX Deutschland, Chefredakteur der diabetes zeitung und moderiert den Podcast O‑Ton Diabetologie. Zuvor war er war langjähriger Chefredakteur des Diabetes-Journals.

65 Beiträge von Günter Nuber

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Diabetes-Anker-Podcast: Von der Insulin-Entdeckung zu modernen Diabetes-Therapien – mit Prof. Thomas Forst

Von tierischen Extrakten zu Insulin‑Analoga: In dieser Podcast-Folge beschreibt Prof. Dr. Thomas Forst den Weg von der lebensrettenden Insulin-Entdeckung vor einem Jahrhundert hin zu den modernen Insulin-Therapien sowie zu neuen medikamentösen Optionen bei Typ‑2‑Diabetes.

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Diabetes-Anker-Podcast: von den Anfängen des Diabetes-Journals hin zur Zukunft des Diabetes-Ankers

Prof. Dr. Thomas Haak, Dr. Katrin Kraatz und Günter Nuber schwelgen in Erinnerungen: Sie reflektieren über die Anfänge und die langjährige Geschichte des Diabetes-Journals und ihre persönlichen Erlebnisse. Und sie sprechen über die Chancen, die der neue Diabetes-Anker bietet.
„Thema Diabetes in Fitness-Studios noch nicht angekommen“ – neues Gütesiegel soll das ändern

5 Minuten

„Thema Diabetes in Fitness-Studios noch nicht angekommen“ – neues Gütesiegel soll das ändern

„Fit mit Diabetes” heißt das neue Gütesiegel für ein sicheres Training in Fitness-Studios, das von der Arbeitsgemeinschaft „Diabetes, Sport & Bewegung“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zusammen mit Partnern entwickelt wurde. Dr. Meinolf Behrens, einer der Initiatoren, erklärt im Interview, was es mit dem Siegel auf sich hat.
Cem Özdemir zum Kinderschutz bei Lebensmittelwerbung: „Das Ziel ist nicht verhandelbar!“

5 Minuten

Cem Özdemir zum Kinderschutz bei Lebensmittelwerbung: „Das Ziel ist nicht verhandelbar!“

Blitzlicht, Selfies, Personenschutz: Wenn Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) zur Diabetes Herbsttagung 2023 in die Messe Leipzig kommt, dann ist das etwas Besonderes. Auch deshalb, weil er nach seinem 30-minütigen Referat mitdiskutiert, zuhört, bis zum Ende des Symposiums bleibt. „Bringen Sie sich bitte mit Ihrem geballten Wissen weiterhin in die Debatte ein“, appellierte er …
Podcast mit Helene Klein zum Landesdiabetestag Baden-Württemberg: „Sagen, was uns stört, was uns fehlt, was wir brauchen!“

2 Minuten

Podcast mit Helene Klein zum Landesdiabetestag Baden-Württemberg: „Sagen, was uns stört, was uns fehlt, was wir brauchen!“

Im Podcast berichtet Helene Klein, Vorsitzende von Diabetiker Baden-Württemberg, über den anstehenden Landesdiabetestag in Baden-Württemberg am 14. November in Stuttgart, die Arbeit in der Selbsthilfe und die Bedürfnisse von Menschen mit Diabetes.
Tennis-Profi Zverev: Insulin in den Toilettenpausen

6 Minuten

Tennis-Profi Zverev bei den French Open: erst Insulin-Diskussion – nun Halbfinale

Tennis-Profi Alexander Zverev (26) hat Typ-1-Diabetes seit seinem 4. Lebensjahr. Im Jahr 2022 ging der Olympiasieger damit erstmals an die Öffentlichkeit. Bei den French Open in Paris ist ihm nun mitgeteilt worden, dass die Zeiten seiner Insulin-Injektion während eines Matches als Toilettenpausen gelten – bei anderen Turnieren gibt sich Zverev, falls erforderlich, sein Insulin beim …
Wegbereiter der Diabetologie in Deutschland: Abschied von Prof. Hellmut Mehnert

4 Minuten

Wegbereiter der Diabetologie in Deutschland: Abschied von Prof. Hellmut Mehnert

Er war schon vor 60 Jahren das Gesicht der Diabetologie, begleitete Frauen mit Typ-1-Diabetes gut durch die Schwangerschaft. Ein Arzt, wie man sich ihn wünscht: herzlich, hilfsbereit, empathisch, stets auf Augenhöhe mit seinen Patienten und seinem Team. Nun ist der Mensch und Freund Hellmut Mehnert tot. Er starb am 27. Januar im Alter von 94 …
Füße bei Diabetes schützen, Zweitmeinung einholen und Amputation verhindern

4 Minuten

Füße bei Diabetes schützen, Zweitmeinung einholen und Amputation verhindern

Im Falle der Diagnose zur Amputation haben gesetzlich Versicherte mit Diabetes-Folgen, die die Füße betreffen (Diabetisches Fußsyndrom), seit 2021 einen Rechtsanspruch auf eine unabhängige ärztliche Zweitmeinung: Besteht statt einer Amputation eine andere Behandlungsoption? Der Rechtsanspruch ist laut Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß der DDG noch nicht hinreichend bekannt, es wird nach wie vor zu viel amputiert. Deswegen …
Diabetes und Depression: digitale Tools könnten helfen.

4 Minuten

Digitale Tools bei Diabetes und Depression: „Diabetologie als Vorreiter?“

Im Interview berichtet Prof. Dr. Bernd Kulzer, inwieweit digitale Tools beim gemeinsamen Auftreten von Diabetes und Depression helfen können und ob die Diabetologie hier eine Vorreiterrolle für die gesamte Medizin einnehmen kann.

4 Minuten

DiGA bei Diabetes und Depression: „Impulse aus der Hosentasche“

Eine neue digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) setzt bei Diabetes und Depression an. Im Interview erklärt Prof. Peter Schwarz, wie sie funktioniert.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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