Gärtnerei Gaißmayer: Garten der Gärten

9 Minuten

© Gärtnerei Gaißmayer/Gerlinde Sachs
Gärtnerei Gaißmayer: Garten der Gärten

Eine faszinierende Vielfalt auch an seltenen Pflanzen, ein sehenswertes Gartenmuseum, eine Fülle von Themengärten: Dieter Gaißmayer hat in Illertissen ein einzigartiges ökologisches Gartenreich geschaffen.

Zweigeteilt ist das Gartenreich erklärt mir Dieter Gaißmayer, der mich abholt vom Bahnhof: Links eine Stiftung der Gartenkultur mit Museum und mehreren Themengärten, rechts die traditionelle Gärtnerei. Aus dem Bauerngarten seiner Tante entwickelte er vor über 30 Jahren seinen Betrieb auf dem Gelände der früheren Krankhausgärtnerei von Illertissen, südlich von Ulm. Es waren heimische Bauernpflanzen, wie etwa Minzen, die der gelernte Drogist ausgrub, vermehrte und ihre Entwicklung beobachtete.

Ein Arbeitsprinzip, dem der engagierte Gärtner bis heute treu geblieben ist. Denn ihm geht es nicht um die schnelle Züchtung, um das schnelle Geld. Ihm geht es um das Bewahren und Kultivieren von Pflanzen – und das kommt für ihn von Kultur. Die unvorstellbare Zahl von über 3000 Arten und Sorten wächst in Illertissen – „aber nur rund 1000 rechnen sich“, erläutert der 67-jährige. So kultiviert er von dem selten nachgefragten Ritualkraut Moxa grad mal 50 Stück, notwendig fürs Geld verdienen wären mindestens 300, „aber ich bin schließlich kein Bankeigner“.

Herzstück der Gärtnerei: Das Mutterpflanzenquartier

Ein ins Altersmilde gezügelter Geist der 68-Generation ist bei ihm zu spüren – und er sagt, dass er dem Betrieb jeden Monat nur wenige tausend Euro für den eigenen Lebensunterhalt entnimmt. So zurückhaltend er zu sich selbst ist, so großzügig ist er zu den geliebten Pflanzen. Denn das Herzstück des Betriebs mit 40 Beschäftigten ist eine kostspielige Besonderheit, die kaum eine Gärtnerei hat: Das große Mutterpflanzenquartier, sehr gut von einem erhöhten Balkon aus zu betrachten. „So viele Pflanzen wie in diesem Bereich hat kein botanischer Garten“. Hier werden die Stecklinge vermehrt, hier wird beobachtet, was hat Kraft, was weniger – und nur was den strengen Kriterien und dem rauen schwäbischen Klima standhält, wird verkauft. Natürlich wird mit Kompost statt künstlich mit Mineralien gedüngt, nach dem Motto: Ist der Boden gesund, ist die Pflanze gesund.

Das Resultat sind überaus robuste Pflanzen, die selbstverständlich Natur verträglich, das heißt ökologisch, kultiviert werden. Aufgelistet sind sie in einem schön bebilderten über 320 Seiten dicken, auf bestem Papier gedruckten Katalog. Von Adonisröschen bis Zwillingsblatt reicht die Palette an Stauden (der größte Anteil), Kräutern, Gräsern und Farnen. Manchmal ist die Einteilung leicht verwirrend, so ist die Minze etwa bei den Stauden und bei den Kräutern zu finden. Überhaupt die Minzen, sie haben die Gärtnerei berühmt gemacht. Über 70 Sorten werden kultiviert, rund 50 verkauft.

Erfreuen die Sinne, berauschen die Liebe: Minzen

Wunderbare Geschichten kann er zu den Minzen (wie zu allen anderen Pflanzen) erzählen. Welche sich für Duftpfade eignen, welche rauschende Liebesnächte bescheren – und welche besonders gut zu Auberginen passen. Um die unfassbar große Zahl an Minzen besser zu strukturieren, machte er mit einem befreundeten Gärtner eine „Minz-Degustation“ – und beide mussten am Ende vor der verwirrenden Fülle kapitulieren, wussten nicht mehr, welche wie schmeckt. Ein konsequentes Kontrastprogramm klärte die Sinne: Gute Bouteillen Barbera. Wer in die wunderbare Welt der Minzen eintauchen will, findet schöne Geschichten auf www.mentha.de.

Kluge Broschüren Weitere schöne Geschichten finden sich in den höchst informativen Broschüren der Gärtnerei: Sie tragen so Lust machende Namen wie „Genießerpflanzen“, etwa Meerfenchel; „Wohlfühlkräuter“, etwa Wildes Stiefmütterchen; „Küchenkräuter“, wo es wunderbare Rezepte mit den bitteren Artemisia-Gewächsen gibt; „Teekräuter“, wo die zitrusduftende Weiße Melisse besungen wird; „“Zauberkräuter“, wo wieder der Gaißmayer´sche Schalk aufblitzt – empfiehlt er doch ausgerechnet den Rhabarber als „Verzauberer der Haare“, und wir denken an die Loreley.

Was von der Alraune bleibt: Aphrodisische Frucht

Die mythenumwehte Königin aller Zauberkräuter zeigt er mir, die Mandragora: Jetzt hat sich die Pflanze ins Erdreich zurückgezogen, es lockt nur noch die Frucht der Alraune. Als aphrodisischer Liebesapfel wurde die duftende Beere vergöttert und aus der Wurzel brauten im Mittelalter die Menschen euphorisierende Elixiere. Wir gehen weiter – und plötzlich schnuppert Dieter Gaißmayer fast zärtlich an seiner Lieblingsblume, dem Phlox. Nach dem Grund dieser Liebe gefragt, erzählt er mir, es sei die Pflanze seiner Kindheit, die er schon im Garten seiner Oma selbst gezogen hat. Wenige Kilometer vom jetzigen Garten ist er aufgewachsen – und der hier in unzähligen Farben prächtig blühende Phlox ist seine „Heimatblüte“.

Liebt den zarten Phlox-Duft: Dieter Gaißmayer


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Garten-Kultur: Museum, Museums-Café und Museums-Gärten

Mir schwirrt der Kopf an diesem heißen Tag. Aber es geht weiter, wir wechseln jetzt in den linken Teil des Gartenreiches. Hier will Dieter Gaißmayer langfristig wirken. Will er sich langsam aus der Gärtnerei zurückziehen und sucht nach einem geeigneten Modell, das Geschaffene zu bewahren. Künftig möchte er sich auf das „Museum der Gartenkultur“ und die Museumsgärten konzentrieren. Geschaffen hat er dieses einzigartige (ja, ich wiederhole mich, aber es ist halt so) Ensemble zusammen mit einer eigens gegründeten Stiftung, vielen öffentlichen sowie privaten Förderern und Spendern. Herzstück ist das Museum, mit 10 000 Exponaten zur Geschichte der Gartenkultur das größte seiner Art.

Treuer Diener der Gärtner: Regenmacher

Die Kunst der Obstkultur und das Anpflanzen von Gemüse stehen noch bis Mitte Oktober 2017 im Mittelpunkt einer Ausstellung – und Dieter Gaißmayer führt mir ganz praktisch vor, wie ein spezielles, am Fuß befestigtes Gerät, eine Bohnenstange in die Erde treibt. Es ist ein sympathisches Museum, wo alles bewusst schlicht, aber trotzdem großzügig und einladend ausgestellt ist; wo sich alte Gartengeräte bewundern lassen; wo Tafeln mit alten Obstsorten an das vielfach verschwundene botanische Erbe erinnern.

Kraut & Krempel Vor dem Museum liegt ein lichtes und hohes Gartenhaus, wo es ein Café, wo es eine Bibliothek mit historischer und moderner Gartenliteratur gibt. Eine Fülle von Führungen, Konzerten und Veranstaltungen finden hier statt – wobei mich vor allem zwei interessieren: „Räucherpflanzen im eigenen Garten“ am 27. September und „Die Kunst der Destillation von Kräutern“ am 30. September 2017. Wer schon fürs nächste Jahr plant, dem sei der 7. April 2018 empfohlen, wo es „Kraut & Krempel“ gibt, einen spannenden Gartenflohmarkt mit vielen Kräutern.

Alles so schön bunt hier: Färberpflanzen

Im Sauseschritt eilen wir durch die zum Museum gehörenden Gärten. Acht existieren bereits, 20 sind geplant, darunter ein ganz spannender, nämlich einer für Kinder. Begeistert zeigt mir Dieter Gaißmayer seine Aromapflanzen, die er besonders ins Herz geschlossen hat – und mir fällt ein, dass ich wenige Wochen davor im knapp 70 Kilometer entfernten Kempten in der Bahnhofsapotheke auch sehr viele selbst gefertigte pflanzliche Aromapräparate gesehen habe. Es scheint, dass die uralte Aromatherapie so langsam wieder den ihr gebührenden Stellenwert erhält.

Besonders gefällt mir der „Garten der Farben“, wo eine jahrtausendealte Tradition beschworen wird: Natürliche pflanzliche Stoffe wie Beeren, Blüten oder Wurzeln zum Färben von Textilien, für Kosmetika, für die Malerei – und zum Aufhübschen von Lebensmitteln. Auch viel Praktisches vermittelt die zum stundenlangen Bummeln einladende Anlage, etwa über „Mischkulturen“: Hier lerne ich, dass zwischen Erbsen gepflanzter Dill den Geschmack verbessert. Wäre spannend zu erleben, ob mein Lieblingsgemüse Erbsen durch das Gurkenkraut tatsächlich an Aroma gewinnt.

Heilmächtig in Ost und West: Chinesischer Beifuß

Wir vollenden unseren Rundgang im TCM-Garten – und da entdecke ich eine Pflanze, die exemplarisch zeigt, welche starke Heilkraft in Pflanzen steckt, nämlich die Artemisia annua. Die chinesische Wissenschaftlerin Youyou Tu hat 2015 den Medizinnobelpreis für ihren Nachweis erhalten, dass sich aus dem einjährigen Bitterkraut das wirksamste Malaria-Mittel gewinnen lässt. Und der Pharmazeut Prof. Dr. Thomas Efferth von der Uni Mainz hat herausgefunden, dass der aus dem Beifuß gewonnene Wirkstoff Artemisin im Labor Krebszellen vernichtet.

TDM Traditionelle Deutsche Medizin Was folgt daraus? Es zeigt, wie wichtig die Arbeit engagierter Menschen wie Dieter Gaißmayer ist, der eine immense Bandbreite an Pflanzen kultiviert. Wenn sich unsere Pharmafirmen endlich wieder den pflanzlichen Grundlagen der TDM Traditionelle Deutsche Medizin zuwenden, finden sie in Illertissen einen reich gedeckten Tisch!

Der vielgefragte Gärtner muss weg – und ich streife noch eine Weile durch die inspirierende Anlage. Plötzlich entdecke ich eine ganz besondere „Pflanze“, nämlich Austernschalen. Eine Tafel informiert, dass die Traditionelle Chinesische Medizin die gemahlenen Schalen gegen Sodbrennen einsetzt – eine Anwendung, die der westlichen Medizin ebenfalls geläufig ist. Wieder fällt mir etwas ein: Jörg Geiger, der von mir kürzlich vorgestellte Veredler von Streuobst, mixt in einen seiner herrlichen alkoholfreien Priseccos auch Austernschalen. Und der Mann aus Schlat bei Göppingen sagt auch stolz, dass er viele Inspirationen Dieter Gaißmayer verdankt. Das ist eine besonders spannende.

Gefällt den Bienen, erfreut das Auge: Blühende Wiese

Noch heißer ist´s inzwischen. Es wird Zeit, zu gehen, bevor der Sonnenstich droht. Ausklingen lasse ich den Besuch beim Bienenhaus, wo die Honigholer summend durch die üppige Blumen- und Kräuterpracht schwirren. Bienen haben in Illertissen ja eine besondere Bedeutung, gab es hier doch ein Unternehmen, das aus dem Bienengift eine heilende Salbe gegen Rheuma herstellte – und die größte Bienenkolonie Europas beherbergte.

Ordnung schafft Unordnung Das ist Geschichte, geblieben ist ein Bienenmuseum in der Stadt. Geschaffen wurde ein Bienenweg von der Gärtnerei nach Illertissen. Runde drei Kilometer sind es – was sehr angenehm ist, führt der Weg doch weitgehend durch Wälder. 17 informative Stationen erläutern, wie wichtig die Bienen für uns sind. Besonders fasziniert mich die Station „Totholz“, das für die Wildbienen eminent wichtig ist. Denn die wilden Bienen bestäuben viele Pflanzen, wirken so dem Artenschwund entgegen. Leider wird Abgestorbenes aber von aufräumwütigen Förstern und Häuslebesitzern gerne beseitigt. So schaffen wir mit unserer Ordnungswut eines: Unordnung.

Ja, hier geht´s lang! Bienenweg

Gärtnerisches Gesamtkunstwerk Die kleine Wanderung hat gut getan, langsam wird der von so vielen Eindrücken benebelte Kopf wieder frei. Ich gehe ins Schloss-Bräuhaus mit dem herrlichen Biergarten, dem süffigen, selbst gebrauten Bier und der leider eher übersichtlichen Küche – und überlege, was bleibt vom Tag? Zwei Dinge: Dieter Gaißmayer weist mit seinem gärtnerischen Gesamtkunstwerk spielerische Wege, den Schätzen der Natur mit offenem Herzen zu begegnen.

Wesen mit Würde Was mich aber am meisten beeindruckt, ist der Umgang mit den Pflanzen: Sie werden hier als Wesen mit Würde behandelt – genau so, wie es in der Verfassung der Schweiz steht.

Staudengärtnerei Dieter Gaißmayer

Jungviehweide 3, 89 257 Illertissen, Tel.: 07303/7258.

Die sehr informative Internetseite mit dem hervorragenden e-Shop ist zu finden unter www.staudengaissmayer.de.
Über das Museum informiert www.museum-der-gartenkultur.de

Süffiges Bier mit Blick auf Illertissen: „Schloß-Bräuhaus“

Verpackung wird Suppe

Seltene Pflanzen wie etwa eine prächtig gedeihende Alraune hat mir Dieter Gaißmayer geschickt – und ich habe mich beim Auspacken über das herrlich duftende Heu gefreut, das die wertvolle Fracht polstert. Kurz angerufen – und eine der hochengagierten und wie immer sehr freundlichen Mitarbeiterinnen sagt mir, wo es herkommt: Es ist unbehandeltes Heu vom Naturschutzgebiet am Federsee in der Nähe von Biberach.

Ein seltenes Glück. Ich nehme eine ordentliche Handvoll Heu – und köchle es eine runde Viertelstunde in einer selbst gemachten Gemüsebrühe. Um den Geschmack noch zu intensivieren, gebe ich einige Mariengräser hinzu, die mir der Gärtner geschenkt hat. Das traditionelle Räuchergras duftet dank seinem Cumarin wie Heu. Die Brühe absieben, mit Cognac und einem Schuss Sahne verfeinern. Köstlich.

Mehr Natur geht nicht: Heusuppe

Entsteint Euch!
Wider die Versteinerung der Vorgärten

Leidenschaftlich polemisiert Dieter Gaißmayer dagegen, dass immer mehr Hausgärten zu Steinwüsten werden. Er spricht von „Steinepest“, von „Kieswüste“ und von „Todeszone“. Ein richtiger Begriff, denn wo Steine und Kies regieren, gibt es keine Nahrung mehr für Bienen, Schmetterlinge und Vögel. So wird wieder ein großes Stück Natur zerstört, denn allein in Bayern umfassen die Hausgärten eine Fläche von 140 000 Hektar – sind damit so groß wie die Naturschutzgebiete. Diese Entwicklung ist um so schlimmer, als die industrialisierte Landwirtschaft immer weniger Rückzugsbereiche für die Fauna bietet – was zu einem dramatischen Rückgang von Insekten, Schmetterlingen und Tieren, wie etwa Rebhühnern, führt.

Bedrohlich auch für das Klima ist die Versteinerung der Gärten: Denn je mehr zugepflastert wird, desto heißer wird es, da die Blätter mit ihrer großen Oberfläche beim Verdunsten einen Kühlschrankeffekt erzeugen. Aber nicht nur die gute Luft schwindet, auch ist die versteinerte Ödnis für Dieter Gaißmayer ein „Stimmungskiller“, schließlich hebt der Anblick von vitalem Grün nachweislich die gute Laune. Fazit des engagieren Gärtners: „Lebendige Gärten sind das billigste öffentliche Grün“.

Gehören zur Gartenkultur: Lebendige Gärten

Vorschläge fürs eigene Grün

Ganz praktisch fallen die Vorschläge von Dieter Gaißmayer aus, um selbst einen vitalen Garten anzulegen:

Lust statt Last

Ein Stück Paradies auf Erden sind die Gärten in den traditionellen Überlieferungen. Und Paradiese sind keine Orte des Zwangs, sondern der spontanen Lebensfreude. Also die Anlage eines Gartens nicht als Last empfinden, sondern mit Lust daran gehen, sich sein eigenes kleines Paradies zu schaffen.

Die Natur entscheidet

Möglichst das anpflanzen, was jeweils von Natur aus sowieso wachsen würde. Wo also Feuchtes liebende Pflanzen prächtig gedeihen, nicht krampfhaft versuchen, Trocken Liebendes wie etwa Anemonen zu kultivieren. Das geht meistens schief – und vergällt schnell die Freude am Garten.

Nur das Nötigste machen

Ein überraschender Rat. Aber aus seiner langjährigen Erfahrung weiß der Gärtner, dass Vielen die Gartenarbeit über den Kopf wächst, weil sie immer meinen, sie müssten dauernd etwas machen. Gaißmayer rät zur Gelassenheit – und dazu, lieber die Natur beim „Machen“ zu beobachten.

Auch andere überzeugen

Wenn die Natur dann etwa Brennesseln wachsen lässt, rümpfen viele Nachbarn schnell die Nase, igitt Unkraut! Statt sich wortreich zu verteidigen, rät Gaissmayer, die Nachbarn einzuladen – und sie mit selbst gemachtem Brennesseltee und einem köstlichen Spinat aus der vitalstoffreichen Pflanze zu bewirten.

Offene Gärten pflegen

Viele schotten ihre Gärten mit großen Hecken vor den Blicken anderer ab. Damit versperren sie aber auch den Anblick auf das Geschaffene. Lieber die Mitmenschen teilhaben lassen an den eigenen Kräutern, dem eigenen Gemüse – was vielleicht auch animiert, selbst einen lebendigen Garten anzulegen.


von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de
,
Website: www.lauber-methode.de

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