„Komm, ins Offene!“

11 Minuten

„Komm, ins Offene!“

Jetzt ist die Zeit für frisches Denken. Also nichts wie raus zu den drei schönsten Etappen des Rheinsteigs von Rüdesheim auf die Loreley. Hans Lauber nimmt sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise.

„Komm, ins Offene, Freund“, frohlockt Friedrich Hölderlin. Wunderbar passt die animierende Aufforderung des schwärmerischen Dichters ins Jetzige, wo wir nach neuen Horizonten lechzen. Horizonte, die nah sind – und uns doch in traumferne Welten entführen, so wie der legendäre „Rheinsteig“. Der verläuft von Wiesbaden nach Bonn – und ich bin die drei schönsten Etappen gegangen, die von Rüdesheim über die Loreley nach St. Goarshausen führen.

Ideal für eine Wanderung durchs wildromantische Rheintal ist der Frühling, wo der Weg durch blühende Landschaften führt, die uns schwärmen lassen. Über 360 Kilometer lang ist der Rheinsteig, der in 23 Etappen eingeteilt ist, die zwischen zehn und 26 Kilometer lang sind – und von geübten Wanderern in einem Tag zu schaffen sind.

Zu einer Bilderreise durch das Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal lade ich Sie ein – und will Sie staunen lassen, wie schön es bei uns ist.

Heroisch grüßt das erste Ziel: Niederwalddenkmal

Die erste Etappe, die 20 Kilometer lang ist, startet am Bahnhof Rüdesheim. Der Weg führt durch weltberühmte Weinbergslagen zum Niederwalddenkmal. Dieses monumentale Bauwerk deutschen Größenwahns erinnert an den deutsch-französischen Krieg 1870/1871 – und listet auf einer Seite penibel die Stationen der Eroberung Frankreichs auf: Strassburg, Metz, Le Bourget, Amiens, Orleans, Le Mans, St. Quentin, Paris. So stilvolle Orte – und so schändliches Tun.

Traumschön: Blick auf die Rheininsel Rüdesheimer Aue

Mich befremdet das, und ich schaue lieber auf den Rhein. Ein lohnender Blick, denn die Aussicht von hier oben gehört zu den spektakulärsten, welche der Fluss zu bieten hat. Das Auge schweift von der Insel Rüdesheimer Aue zur Fähre, die Rüdesheim mit dem Ort verbindet, an dem die berühmte Heilerin Hildegard von Bingen ihr erstes Kloster errichtete.

Zart, zarter: Frühlingsgrün

Es ist meine Lieblingsfarbe, das erste zarte Grün der Bäume. Es ist für mich die Farbe der Zuversicht, des Hoffnungsglücks – und wie alles Glück ist es vergänglich, denn nach wenigen Tagen changiert es ins reife Sattgrün. Angenehm mäandert der Weg durch lichte Wälder zu einem von prächtigen Blumenrabatten umgebenen Jagdschloss, in dem sich heute ein Hotel befindet.

Signet „RheinSteig“ weist die Richtung: 16,6 Kilometer

Hervorragend ausgeschildert ist der „Rheinsteig“. Auf den fast 60 Kilometern, die wir in den drei Tagen gewandert sind, haben wir uns praktisch nie verlaufen. Außerdem gibt es im Netz unter www.rheinsteig.de zu jeder Etappe ausführliche Beschreibungen, einschließlich höchst informativer Karten mit dem Höhenprofil. Wir wissen jetzt jedenfalls, dass wir noch 16,6 Kilometer bis zum heutigen Endpunkt Lorch zu laufen haben.

Bestens für Rote: Assmannshäuser Höllenberg

Wer diese Karten genau studiert, kann sich leicht alternative Routen aussuchen, die kürzer und weniger beschwerlich sind, etwa auf halber Höhe von Rüdesheim direkt nach Assmannshausen. Wir aber lieben das lange Gehen und steigen ab ins Winzerstädtchen Assmannshausen, wo ich vorher die berühmte Weinbergslage Höllenberg fotografiere, die ihren Namen nicht dem Teufel verdankt, sondern weil hier eine „helda“, ein steiler Hang ist. Wer nach einem besonderen Höllenberg sucht, der wird bei dem Winzer August Kesseler fündig.

Land, Fluss, Stadt: Assmannshausen

Eine Hotellegende ist die prächtig ausgestattete „Krone“ in der Bildmitte. Aber dafür haben wir heute keine Zeit, sondern erklimmen den wirklich höllisch steilen Weg zum Eckersteinkopf. Vorbei kommen wir an den Tafeln einer Kräuterwanderung. Eine gute Idee, leider lieblos umgesetzt. Zwar werden die Pflanzen treffend beschrieben, aber ich habe keine Tafel gefunden, die in der Nähe des Beschriebenen steht. Vielleicht mussten EU-Gelder „verbraten“ werden.

Weg wird Steig: Naturschutzgebiet Teufelskadrich

Dann lieber die prächtigen Aussichten genießen – und sich auf den schönsten Abschnitt der heutigen Etappe freuen, das Naturschutzgebiet „Teufelskadrich“. Hier wird’s zum ersten Mal richtig steil und steinig, also nur in Wanderschuhen aufbrechen. Wild ist es hier, wo Schleifrinnen zum Abtransport von Holz (Kadrich) die Hänge durchziehen. Aber langsam erobert sich die Natur das Gebiet zurück, forstet sich selbst auf.

Hölderlin’s Prophezeiung erfüllt: Im Offenen

Faszinierend ist die Abwechslung. Auf steile, enge Abschnitte folgen immer wieder breite Wege, wo es sich gemütlich schlendern lässt, und wo mir Hölderlins Zeilen zu den „Feiertagen des Frühlings“ einfallen: „Weiden grünend und Wald und all die grünenden Bäume, zahllos, blühend weiß, wallen in wiegender Luft, aber mit Wölkchen bedeckt an Bergen herunter der Weinstock dämmert und wächst und erwarmt unter dem sonnigen Duft“.

Sieht aus wie Bärlauch, sind aber: Maiglöckchen

Immer wieder vergiften sich Menschen mit Maiglöckchen, weil sie dem höchst bekömmlichen Bärlauch ähnlich sehen. Auf diesem Foto fällt die Unterscheidung relativ leicht: Denn die Maiglöckchen schrauben sich spiralförmig aus der Erde, während beim Bärlauch die Blättchen einzeln ans Licht kommen. Und Bärlauch riecht immer intensiv. Wer unsicher ist, lässt die Finger davon. Das gilt erst recht für die ebenfalls ähnliche, absolut tödliche Herbstzeitlose.

Belohnen die Wanderer: Lauschige Rastplätze

Spektakulär gelegen sind die Stätten der Rast, meist mit Blick gen den mächtigen Strom. Wobei es sich empfiehlt, Essen und vor allem Trinken dabei zu haben. Es gibt zwar einzelne Schenken, aber sie haben nicht immer auf – und einen kleinen Rucksack schultern echte Wanderer leicht.

Endlich: Blühende Landschaften

Was eine Pracht, da geht einem doch das Herz auf! Die süßlich duftende Blütenluft, die leichte Erschöpfung vom stundenlangen Marschieren, sie versetzen einen in wohlige Trance. Endlich stoppt das Gedankenkarussell – und plötzlich singe ich. Was? Natürlich das Lied vom Buben, den es in die weite Welt hinauszieht.

Nach sieben Stunden erreicht: Lorch

Jetzt in die legendäre Weinwirtschaft Laquai? Jetzt geräucherte Forellenfilets aus dem nahen Wispertal und die ausgezeichneten Weine vom eigenen Gut? Klingt verlockend. Aber lieber ein andermal, denn nun meldet sich die Müdigkeit. Also lieber den Zug nehmen, der praktischerweise jede Stunde immer da hält, wo eine Etappe anfängt oder aufhört. So lässt es sich bequem mit leichtem Gepäck wandern.

Aus heimischem Bruchstein: Kapelle

Die zweite Etappe führt von Lorch nach Kaub – und ist mit 14 Kilometern für geübte Tourengeher eher ein ausgedehnter, fünfstündiger Spaziergang, meist auf einer Ebene. Aber zuerst geht es steil nach oben zur Burgruine Nollig, dann mit wunderbarer Sicht auf den Rhein oberhalb der Reben an der Clemenskapelle vorbei zu einem weiteren prächtigen Aussichtspunkt und Rastplatz. Aber noch ist es zu früh zum Ruhen, schließlich wartet noch eine wunderbar vielfältige Landschaft aus aufgelassenen Kulturen im Naturschutzgebiet Engweger Kopf, die vielen seltenen Tieren und Schmetterlingen einzigartige Refugien bieten.

Wofür laufen wir? Für Weingenuss!

Schon die Römer kultivierten in dieser imposanten Landschaft mit ihren vielen Burgen und Schlössern Reben. Heute zählt das Weinbaugebiet Mittelrhein zu den kleinen, feinen Lagen in Deutschland, wo an extrem steilen Hängen vor allem rassige Rieslinge gedeihen. Überall finden sich entlang des Wegs Hinweise zu temporär geöffneten Straußwirtschaften, Weinstuben und Gutsschänken. So ist der Rheinsteig auch ein animierender Weinsteig.

Immer magisch: Der Rhein, hier vor Bacharach

Wandern macht Lust! Lust, Orte endlich genauer zu erkunden. Viele hundert Male bin ich mit dem Zug durch Bacharach gefahren – nie habe ich den alten Weinhandelsort besucht. Dabei hat er noch eine weitgehend intakte Stadtmauer mit vielen Türmen. Rund um die alte Pfarrkirche St. Peter gruppiert sich ein prächtiges Fachwerk-Ensemble, dessen „Altes Haus“ aus dem Jahr 1389 besonders hervorsticht, wo eine Weinstube Heimisches serviert. Wird persönlich probiert.

Werden leider wieder wichtig: Grenzen

Noch vor Monaten hätte ich dieses Tourischild nie fotografiert, hätte mich gütlich getan am lebensfrohen Weinausschank hier an der Grenze von Hessen zu Rheinland-Pfalz. Doch ein kleiner Fiesling hat plötzlich vieles verändert: Auf einmal spielen Grenzen wieder eine wichtige Rolle, national, wie selbst innerhalb des Landes. Möge dieser böse Traum schnell verfliegen.

Willkommenes Wildgemüse: Fenchel

Grenzenloses Vergnügen bereitet hingegen der wilde Fenchel, den ich zufällig kurz vor unserem Ziel Kaub entdecke. Vorsichtig davon gekostet – und ich bin begeistert vom intensiven Geschmack des Doldenblütlers, der Magen und Darm beruhigt. Sachte einige der würzigen Zweiglein gepflückt – und am Abend klein gehackt über eine gedünstete Fenchelknolle gestreut. Was fehlt jetzt noch?

Wahrzeichen von Kaub: Pfalzgrafenstein

Zolljunkie Donald Trump würde vor Freude beim Anblick von Pfalzgrafenstein hüpfen. Denn die Burg mitten im Rhein war eine Zollstation, wo ab Anfang des 14. Jahrhunderts ausgerechnet ein bayerischer König die Rheinschiffer schröpfte. Das ist lange vorbei – und heute ist die Festung ein äußerst beliebtes Fotomotiv. Ach, ja, mir fehlt ja noch etwas: Nämlich zum Fenchel eine Flasche Riesling – und die kaufe ich direkt beim Bahnhof im Weingut Bahles. So reise ich nach einer äußerst angenehmen Wanderung zufrieden heim.

Ganz stille Post: Piepmatzparadies

Die dritte Etappe begeistert von Kaub über die Loreley nach Sankt Goarshausen – und gilt bei Connaisseurs als die attraktivste, aber auch anspruchsvollste. Über 21 Kilometer sind in rund sieben Stunden zu bewältigen, es geht 750 Meter rauf und ebenso viele Meter runter. Hier sind Kraft und Kondition gefragt. Dafür entschädigt die Königsetappe mit faszinierenden Eindrücken – und kleinen Freuden, wie dem Vogelnest im Briefkasten.

Wär er Virus, würd er bekämpft: Bahnlärm

Verzweifelte Schilder gegen den mörderischen Bahnlärm mahnen wie allerorts auch in Kaub. Auf beiden Seiten des engen Tales rattern täglich über 500 oft 600 Meter lange Güterzüge und machen die Städte immer unbewohnbarer. In dem großartig recherchierten Bahnenthüllungsbuch „Schaden in der Oberleitung“ von Arno Luik hat der Bremer Epidemiologe Professor Eberhard Greiser eine Risikoanalyse für die Region erstellt – und zieht ein erschreckendes Fazit: „Über einen Zeitraum von zehn Jahren werden dort allein durch den Bahnlärm 75 000 Menschen neu erkranken und 30 000 Menschen sterben“. Zu recht heißt es in der Krise: „Jedes Leben ist wichtig“. Nur, warum werden hier massivste gesundheitliche Schäden in Kauf genommen – und das seit Jahrzehnten?

Steile Lage, hohe Qualität: Weingut Bahles

Wandern heilt Gott sei dank die Seele – und so verschwinden meine lärmenden Gedanken während ich den ersten Berg erklimme und auf der gegenüberliegenden Seite die weitläufigen Abraumhalden des hier bis vor einiger Zeit prosperierenden Schieferabbaus sehe. Bin freudig überrascht, als ich die Reben von dem Winzer sehe, dessen Wein ich kürzlich gekauft habe. Ein Anruf beim sympathischen Peter Bahles: Nein, mein Wein kommt von einem noch steileren Hang in der Nähe. Auf jeden Fall ist der 2017er Riesling Kauber Burg Gutenfels aus der Steilstlage für 12,50 Euro höchst empfehlenswert.

Gesundheit vom Acker: Löwenzahn, Spitzwegerich

Eine vitalisierende Kräuterkur war meine dreitägige Wanderung. Dauernd habe ich von der animierenden, entzündungshemmenden Knoblauchsrauke genascht und war restlos begeistert, als ich eine Wiese mit Kerbel entdeckt habe, dem einzigartig duftenden Kraut der „Grün Soß“. Aber wild schmeckt das noch würziger. Gesammelt habe ich Brennesseln, die ich wie Spinat zubereite. Wer wissen will, wie heimische Heilpflanzen, etwa Löwenzahn und Spitzwegerich, wirken und zubereitet werden, dem empfehle ich mein Buch TDM Traditionelle Deutsche Medizin.

Kommt nicht zu kurz: Kunst

Dass überall Kunstwerke stehen, hat Tradition. Romantiker wie Clemens Brentano gerieten in Ekstase ob der wilden, damals lärmfreien Landschaft. Wer etwas von dieser Magie mitbekommen will, begebe sich auf eine virtuelle Reise mit William Turner, dem herausragenden englischen Landschaftsmaler. Er hat das gesamte Mittelrheintal auf seinen zahlreichen Reisen ab 1817 meistens zu Fuß erkundet. Davon künden wunderbare Aquarelle und Zeichnungen. Zum Reiseführer geht es hier: www.turner-route.de.

Bitte schwindelfrei: Es geht abwärts

Ja, links geht’s richtig runter. Also hier nur mit bestem Schuhwerk kraxeln und möglichst nicht bei Nässe. Eine fordernde Strecke, aber auch ein faszinierende.

Berühmt für Kirschen: Dörscheider Heide

Gemächlich verändert sich die Landschaft von wild auf mild. Das Naturschutzgebiet „Dörscheider Heide“ beherbergt viele seltene Reptilien, Vögel und über 650! verschiedene Schmetterlingsarten. Bekannt ist die Heide auch für ihre Bäume mit uralten Kirschsorten. Wer darüber – und über die gesamte Gegend – mehr wissen will, dem empfehle ich den gut gemachten Film „Wildes Mittelrheintal“, der noch bis Oktober 2020 in der ARD Mediathek zu finden ist. Auch interessant: Die bodenständige Küche im schön gelegenen Hotel „Fetz“ in Dörscheid.

Eine sichere Bank: Weinort Oberwesel

Wieder so ein der Entdeckung harrender Weinort mit mächtigem, nach Süden geneigtem Hang. Empfehlenswerte Weingüter in Oberwesel sind Lanius-Knab und Goswin Lambrich, wo auch ein lichtdurchfluteter Gutsausschank lockt.

Der Natur schönste Skulpturen: Bäume

Ich liebe Bäume, für mich sind sie lebende Skulpturen. Wobei ich weniger die als Wälder getarnten Holzplantagen meine, sondern lichte Formationen so wie hier bei dem Ort Bornich. Auch das macht für mich den Rheinsteig so attraktiv, dass auf den steil abfallenden Hängen sich zunehmend die Natur einigermaßen frei entfalten darf.

Erquickend und labend: Kühles Nass

Wandern macht demütig. Nach Stunden des Auf und Ab durch die ziemlich heiße und trockene Gegend ist ein Bach eine Verheißung. Nichts wie hin – und das kühle Wasser über Hände und Kopf rinnen lassen. Ich habe sogar daraus getrunken. Schmeckt köstlich, empfehle ich aber nicht zur Nachahmung.

Lieber aus der Ferne betrachten: Loreley

Der Rheinromantiker Clemens Brentano begründete mit seiner Sage von der Lore Lay den Mythos des Felsens. Heinrich Heine verbreitete mit seinem Gedicht von der schönen Maid, welche mit ihrem Gesang den Schiffern den Kopf verdreht, auf dass sie versinken, das Märchen über die ganze Welt. So poetisch das alles klingt, so trivial und rummelig geht es auf dem Felsen heute zu – weshalb die schönste Sicht auf den magischen Felsen von Ferne ist, auf meinem Foto der bewaldete Berg direkt über dem Fluss.

Orchideen wachsen auch bei uns: Knabenkraut

Satyrion lässt sich das Knabenkraut auch rufen, das nur auf ungedüngten Flächen gedeiht. Es erfreut mit seiner schlichten Schönheit das Auge – und das am längsten, wenn es stehen gelassen wird!

Bald ist es geschafft: Sankt Goarshausen

Der Weg zieht sich, der Abend naht – und deshalb kürze ich die Strecke ab. Vorbei am Touritreiben auf der Loreley wähle ich den steilen Abstieg über sehr hohe Treppen direkt an den Fuß des Felsens. Ein letztes Foto von der Burg Katz und dem lang gezogenen Sankt Goarshausen, und ich bin auf der Straße. Besonders prickelnd ist der Weg zum Bahnhof nicht, aber das macht mir nichts aus. Es durchströmen mich: Glück und Zufriedenheit.

Mein Resümee: Warum denn in die Fremde schweifen, wo das Heimische liegt so nah.


von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de

Internet: www.lauber-methode.de

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