“Mit der DPD-Saison 2015 bin ich super zufrieden!”

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“Mit der DPD-Saison 2015 bin ich super zufrieden!”

Das Diabetes Programm Deutschland ist ein betreutes Lauftraining für Menschen mit Diabetes: Qualifizierte Übungsleiter begleiten die Teilnehmer und haben dabei die Gesundheit der Läufer und Nordic Walker im Auge. Auch medizinisch werden die Teilnehmer betreut. Nun ist die DPD-Saison 2015 zu Ende – und ein Läufer und eine Trainerin berichten über ihre Eindrücke.

Welche Erfahrungen haben die Teilnehmer im Jahr 2015 gemacht? Darüber haben wir schon einmal am Beispiel einer Mainzer Gruppe berichtet. Inzwischen haben die Mainzer am 4. Oktober erfolgreich den Köln-Marathon gemeistert – hier erzählen sie davon.

Lesen Sie, welche Bilanz der Läufer Achim Wüstner, die Diabetesberaterin und Lauftrainerin Dagmar Riebel und ziehen. Und am Schluss erfahren Sie von Natascha Rosenbaum, beim DPD zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wie es 2016 weitergeht. Eines sei hier schon erfahren: 2016 wird es neben Lauf- und Nordic Walking-Gruppen auch Fahrradgruppen geben.


Schon 2014 ist Achim Wüstner beim DPD mitgelaufen. Auch 2015 war er wieder dabei und ist wieder sehr zufrieden – auch, was seine Diabeteswerte angeht.

Achim Wüstner über seine Erfahrungen beim DPD:

Der Sommer ist vorbei, die Laufsaison nähert sich dem Ende. Die DPD-Gruppe aus Mainz kann auf ein sehr schönes und erfolgreiches Trainingsjahr zurückblicken. Nachdem die heißen Sommertage vorbei waren, haben wir an einigen Laufwettbewerben teilgenommen. Angefangen haben wir mit der 5-Kilometer-Distanz beim Mainzer Firmenlauf. Kurz darauf sind wir beim Nibelungenlauf in Worms die 10-Kilometer-Strecke angegangen. Hier habe ich eine für mich sensationelle Zeit erreicht.

Etwas Besonderes war auch das Trainingswochenende in der Sportschule Hennef. In den heiligen Hallen und Trainingsplätzen vieler Nationalmannschaften haben wir ein sportliches Wochenende genossen. Die Mainzer Gruppe war mit vier Teilnehmern und der Trainerin dabei. Wir hatten viel Spaß bei dem Lauftechnik-Training. Bei der anschließenden Videoanalyse gab es an meinem Laufstil nur wenig zu korrigieren. Hat das Techniktraining in Mainz etwa schon erste Früchte getragen?

Erfolgreich gemeistert: Köln-Marathon als Jahreshighlight

Das Jahreshighlight mit dem Köln-Marathon haben wir erfolgreich gemeistert. Nach der Superzeit in Worms habe ich mir vorgenommen, die Leistung zu wiederholen. Bei tollem Sommerwetter und der Anfeuerung von vielen tausend Zuschauern ist mir das zu meiner großen Freude auch gelungen.

Insgesamt bin ich mit der DPD-Saison 2015 super zufrieden. Ich konnte meinen HbA1c-Wert deutlich verbessern, mein Körpergewicht ist weiter gesunken, meine Laufzeit auf die 10 Kilometer ist um über 10 Minuten schneller als letztes Jahr, und das ganz ohne Verletzungen.

Auch nächstes Jahr gibt es eine DPD-Laufgruppe in Mainz

Dietmar, einer meiner DPD-Laufkollegen hat sich für nächstes Frühjahr vorgenommen, den Marathon in Mainz zu laufen. Um dies zu erreichen, muss er den Winter komplett durchtrainieren. Ein Teil der DPD-Gruppe in Mainz hat sich vorgenommen, ihn zu unterstützen. Wir werden somit freiwillig im Winter weiterhin zweimal pro Woche trainieren. Für den Mainzer Marathon am 22.Mai 2016 haben wir uns als DPD-Staffel bereits jetzt angemeldet. Somit steht wohl jetzt schon fest, dass es auch nächstes Jahr eine DPD-Laufgruppe in Mainz geben wird.


Nächste Seite: Diabetesberaterin und Lauftrainerin Dagmar Riebel berichtet über ihre Arbeit mit der Mainzer Laufgruppe

Dagmar Riebel ist Diabetesberaterin und die Lauftrainerin der Mainzer DPD-Laufgruppe, in der auch Achim Wüstner aktiv ist. Sie ist Übungsleiterin im Bereich Rehabilitation (B-Lizenz, Profil Innere Medizin). Sie freut sich über die positiven Rückmeldungen aus ihrer Gruppe – und hat einige Äußerungen aufgeschrieben.

Dagmar Riebel über ihre Arbeit mit der Mainzer DPD-Gruppe:

Es war einmal eine Mainzer DPD-Laufgruppe, deren Teilnehmer sich von Februar bis Dezember 2015 regelmäßig getroffen und gemeinsam trainiert haben, und um Missverständnissen vorzubeugen: Diese Gruppe gibt es heute noch und wird es auch weiter geben. Der folgende Bericht erzählt nicht das „DPD-Sommermärchen 2015“, sondern er fasst die Trainingseffekte und psychosozialen Veränderungen dieser Läufer zusammen, die während der gesamten Saison sportmedizinisch betreut wurden.

Feedback der Programmteilnehmer
Das Feedback der Programmteilnehmer ist selbsterklärend und bedarf keiner weiteren Kommentierung:
  • „Angefangen habe ich mit einem Blutzucker von 200 bis 220 und jetzt spielt er sich bei 100 bis 120 ein.“
  • „Mein bester Wert: 73.“ – „Meine Tabletteneinnahme konnte ich um zwei Drittel verringern.“
  • „Wohl- und Körperempfinden enorm gesteigert.“
  • „Habe über das ganze Jahr gesehen dreizehn Kilo abgenommen.“
  • „Ich habe keinen Muskelkater mehr.“
  • „Ich musste meine Insulineinstellung total umkrempeln, habe so echt viel dazugelernt und bin gespannt wie es weitergeht.“
  • „Wenn ich darf, bin ich nächstes Jahr wieder dabei.“
  • „Bin insgesamt aktiver im täglichen Leben geworden und vermisse das Laufen, wenn ich mal nicht gelaufen bin.“
  • „Durch das regelmäßige Blutzuckermessen habe ich mehr Sicherheit bekommen und weniger Angst vor Hypos.“
  • „Die Gruppe hilft mir, den inneren Schweinehund zu überwinden.“
  • „Ich habe meine Körper- und Handhaltung beim Laufen verbessert.“
  • „Habe den Benefit durch das lästige Dehnen nach dem Laufen verspürt.“
  • „Nach ein paar hundert Metern spüre ich eine Art Befreiung (kann das nicht besser ausdrücken).“

Die gesellschaftliche Dimension – es ist fünf vor Zwölf

Zunächst ein kurzer kritischer Rückblick. Körperliche Fitness und Geschicklichkeit waren bei unseren Ahnen überlebensnotwendig, im Alltagsgeschehen von heute spielen diese Fähigkeiten keine große Rolle mehr. Ganz im Gegenteil, im Zuge der stetig fortschreitenden Technisierung verändert sich unser Aufgaben- und Aktivitätsspektrum fortwährend. Die den Körper beanspruchenden und trainierenden Aufgaben werden immer häufiger von Maschinen oder technischen Geräten übernommen.

„Wer rastet, der rostet“, dieses Sprichwort kennen wir alle, und es steckt noch so viel mehr dahinter. Denn diese Entwicklung vor dem Hintergrund der steigenden Lebenserwartung, unserer genetischen Veranlagung, die minderwertige aber zugleich hochkalorische und nicht an den Bedarf angepasste Ernährungsweise sind die Ursachen für die stetig steigenden Zahlen adipöser Menschen und deren dramatischen Folgen.

Kardiovaskuläre Erkrankungen, degenerative Veränderungen des Stütz- und Halteapparates, die Insulinresistenz und die gesamte Palette des metabolischen Syndroms, der dazugehörige Typ-2-Diabetes, Depressionen und Allergien sind Erkrankungen, die die Hitliste anführen und unser Gesundheitssystem herausfordern. Es ist also ein gesellschaftliches Problem und es ist fünf vor zwölf.


Nächste Seite: Unterschiedliche Diabetestypen erfordern differenzierte Betrachtungsweise +++ Trainingseffekte schon nach kurzer Zeit +++ Alle Läufer haben ihr Ziel erreicht – oder sogar übertroffen +++ Planungen für die Saison 2016 laufen schon

Unterschiedliche Diabetestypen erfordern differenzierte Betrachtungsweise

Immer mehr Studien belegen den allgemeinen medizinischen Nutzen von regelmäßigem Ausdauersport in Verbindung mit Krafttraining. So haben sich auch erwartungsgemäß die Gesundheitsparameter der DPD-Läufer verbessert. Natürlich ist hier eine differenzierte Betrachtungsweise erforderlich. Denn bekannterweise erhöht körperliche Aktivität, in Abhängigkeit der Medikation, das Hypoglykämierisiko (Risiko für Unterzuckerungen).

Während Menschen mit Typ-2-Diabetes im Allgemeinen von regelmäßigem Ausdauertraining profitieren, führt dies bei Typ-1-Diabetes zu einer instabilen Stoffwechsellage und ist somit eher ein Störfaktor. Auch Begleiterkrankungen, kurzgesagt die verschiedenen Formen der Angio- und Neuropathien (Schäden an Gefäßen und Nerven), die häufige Multimorbidität (mehrere Erkrankungen) besonders bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und deren psychologischen Folgen müssen bei der Trainingsplanung und deren Umsetzung unbedingt berücksichtigt werden.

Trainingseffekte schon nach kurzer Zeit

Welche Ansätze verfolgt nun das DPD? Die zentralen Ziele aus medizinischer Sicht sind die Verminderung der Insulinresistenz, die damit verbundene „Bekämpfung“ des metabolischen Syndroms und die Verbesserung der körperlichen Fitness, genauer gesagt der kardiorespiratorischen Fitness.

Neben den sofort notwendigen Medikamentenanpassungen während des Trainings, in Abhängigkeit der Medikation und der gemessenen Blutglukosewerte, zeigen sich die ersten nachhaltigen Trainingseffekte bereits nach kurzer Zeit. Die Läufer fühlen sich physisch leistungsstärker, orale Antdiabetika (Tabletten zu Behandlung des Diabetes) können dauerhaft reduziert bzw. abgesetzt werden, und bei den meisten insulinpflichtigen Läufern verringert sich nach wenigen Monaten dauerhaft der basale und vereinzelt auch der prandiale Insulinbedarf.

Alle Läufer haben ihr Ziel erreicht – oder sogar übertroffen

Dank der sorgfältigen und vielseitigen Trainingsplanung, nicht zuletzt um nicht einen Trainingsabbruch zu riskieren, sind alle DPDler verletzungsfrei geblieben. Nur vereinzelt kam es zu Überlastungsbeschwerden, die in der Regel der neu entfachten Motivation des Teilnehmers oder auch des Trainers geschuldet war. Die gemeinsame Erforschung der Ursachen und detaillierte Absprachen zwischen Läufer und Trainer haben verhindert, dass daraus wiederkehrende Probleme wurden. Alle Läufer haben ihre selbstgesteckten Saisonziele erreicht und sogar mehr als das.

Doch leider macht eine Schwalbe noch keinen Sommer, denn die Entscheidung, körperlich aktiv zu sein, und die nachhaltige Umsetzung hat in der Regel wenig mit Vernunft und Gesundheitsbewusstsein zu tun. Hier bietet das DPD-Gruppentraining, mit seinen verschiedenen Schulungs- und Informationsveranstaltungen und die daraus resultierenden gruppendynamischen Prozesse, einen nachhaltigen Ansatz.

Planungen für die Saison 2016 laufen schon

Für die Laufsaison 2016 sind die Planungen schon in vollem Gang. Die „Wettkampf-Läufer“ werden sich in Eigeninitiative in der DPD-Winterpause zum gemeinsamen Training treffen, um für den ersten geplanten Volkslauf im April fit zu sein. Dieser Volkslauf dient wiederum der Vorbereitung für die Saucony-Staffel beim Mainz-Marathon im Mai. Unsere „Nicht-Wettkämpfer“ lassen das Ganze etwas gemütlicher angehen, bleiben aber am Ball.

Es ist sicher nicht einfach, Menschen mit Diabetes in Bewegung zu bringen, geschweige denn in Bewegung zu halten, aber Vorsicht: Wer frei ist von Schuld, der werfe den ersten Stein. Gut gemeinte, aber zugleich halbherzige, unverbindliche Empfehlungen zu möglichen Bewegungsinterventionen führen in der Regel zu dem, was wir bereits vorher zu ahnen scheinen und dann war’s wieder einmal mehr der Schweinehund.


Nächste Seite: Sport als Therapie – Diabetes Programm Deutschland +++ Sieben medizinische Teams betreuten die DPD-Läufer beim Köln-Marathon +++ Erfolge für Menschen mit Diabetes sind wissenschaftlich belegt +++ Was erwartet die Teilnehmer in 2016?

Sport als Therapie – Diabetes Programm Deutschland

Natascha Rosenbaum, die beim Diabetes Programm Deutschland mit für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, erklärt noch einmal allgemein, worum es beim DPD geht, wie es 2016 weitergeht und wo Sie sich näher informieren können. Über 300 Männer und Frauen mit Diabetes haben im Rahmen des Projektes „Diabetes Programm Deutschland“ (DPD) ihrem inneren Schweinehund den Kampf angesagt und seit Februar zwei Mal wöchentlich in kleinen Laufgruppen in ganz Deutschland trainiert.

Rund 80 davon konnten am Sonntag, den 4. Oktober, bei idealen Wetterbedingungen und angefeuert vom begeisterten Publikum die 5, 10, 21 oder 42 Kilometer beim Köln-Marathon erfolgreich bewältigen. Darunter auch die älteste Teilnehmerin der gesamten Veranstaltung, die mit ihren 71 Jahren das 10-Kilometer-Ziel in einer sensationellen Zeit von 1 Std. 10 Min erreichte.

Sieben medizinische Teams betreuten die DPD-Läufer beim Köln-Marathon

Dabei geht es bei der Teilnahme an einem der größten Laufevents Deutschlands nicht um Höchstleistungen: Wie bei den restlichen Programminhalten steht auch beim Köln-Marathon nicht der schnelle Erfolg, sondern die Nachhaltigkeit sowie die Gesundheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an oberster Stelle. Deshalb betreuten insgesamt sieben Teams aus Ärzten, medizinischen Fachkräften und Apothekern die Läufer entlang der Strecke sowie im Start- und Zielbereich und kontrollierten regelmäßig den Blutzucker.

Bereits zum fünften Mal starteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Diabetes Programms Deutschland beim RheinEnergie Marathon Köln. Mit dem Ziel, Sport bewusst als Therapie gegen die Krankheit einzusetzen, wurde das Programm 2011 von Dr. Michael Rosenbaum, selbst Typ-1-Diabetiker und aktiver Marathonläufer, ins Leben gerufen. Herausragendes Merkmal beim Diabetes Programm Deutschland, das als offizielles Patientenschulungsprogramm der Techniker Krankenkasse zertifiziert ist, ist die professionelle und ganzheitliche Begleitung der Teilnehmer.

Ihre sportwissenschaftliche Kompetenz bringt die Deutsche Sporthochschule Köln ein, vertreten u.a. durch die beiden renommierten Professoren Hans-Georg Predel und Ingo Froböse. Die medizinische Seite wird durch das Diabeteszentrum am Evangelischen Krankenhaus Köln-Weyertal, mit dessen Leiter Dr. med. Peter Loeff, abgedeckt. Darüber hinaus zählen Bayer HealthCare, Novo Nordisk, die Techniker Krankenkasse, Medtronic, die Apotheken, diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe sowie das Diabetes-Journal als Medienpartner zu wichtigsten Partnern.

Die Erfolge für Menschen mit Diabetes sind wissenschaftlich belegt

Untersuchungen der Sporthochschule Köln belegen, dass das Programm bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bereits innerhalb weniger Monate zu einer signifikanten und nachweisbaren Verbesserung der Gesundheitswerte führte. Insbesondere die Männer und Frauen, die an Typ-2-Diabetes erkrankt sind, haben in der Vorbereitungszeit auf den Köln Marathon oder ein vergleichbares Laufevent deutlich an Gewicht verloren, ihren HbA1c-Wert verbessert und den Spaß an der Bewegung (wieder) entdeckt. Viele Typ-2-Diabetiker konnten die Medikamente drastisch reduzieren und einige sogar ganz absetzen.

Laufen, Nordic Walking oder Fahrradfahren – was machen Sie am liebsten?

Für 2016 ist geplant, die Bandbreite der Sportarten zu erweitern. Nachdem bereits in diesem Jahr Nordic Walking neben den regulären Laufgruppen neu in das Programm aufgenommen wurde, werden 2016 erstmalig Fahrradgruppen angeboten. So soll ein Bewegungsangebot für diejenigen Menschen geschaffen werden, die bereits Beschwerden an Füßen und Gelenken haben, die adipös sind oder die schlicht keinen Spaß am Laufsport haben. Die Fahrradgruppen sollen auf die gewohnte Art und Weise medizinisch und sportwissenschaftlich betreut werden und als Höhepunkt an einem lokalen Fahrradevent teilnehmen.

Was erwartet die Teilnehmer in 2016?
  • Ein- bis zweimal in der Woche Training in Lauf- , Walking- oder Fahrradgruppen
  • Professionelle Betreuung von ausgebildeten Übungsleitern
  • Fachärztliche Begleitung
  • Info- und Schulungsveranstaltungen im Themenbereich Diabetes & Sport
  • Kostenlose Blutzuckermessgeräte sowie ein Starterset an Teststreifen
  • Hochwertiges Funktionsshirt
  • Startplatz bei einem regionalen Sportevent

Nähere Informationen und die Möglichkeit zur Vormerkung erhalten Sie unter www.diabetes-programm-deutschland.de.


Quelle: Diabetes Programm Deutschland (DPD)

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