Starkes Übergewicht: Eine Operation kann sinnvoll sein

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Starkes Übergewicht: Eine Operation kann sinnvoll sein

In den letzten Jahren hat die Zahl der Menschen mit Übergewicht stark zugenommen. In Deutschland sind etwa 52 Prozent der Erwachsenen übergewichtig, etwa 16 Prozent haben einen Body-Mass-­Index (BMI) jenseits der 30 kg/m² und sind damit stark übergewichtig, sprich adipös. Da stellt sich die Frage, wie das deutlich zu hohe Körpergewicht reduziert werden kann. Je nach individueller Lage kann eine speziell das Übergewicht betreffende Operation (bariatrische Operation) eine Möglichkeit sein. Bei diesem komplexen Thema gibt es manches zu beachten.

Bei starkem Übergewicht handelt es sich nicht nur um ein paar Kilos zu viel. Ganz im Gegenteil: Die Adipositas ist eine chronische Erkrankung, die entsprechend behandelt werden muss. Sie geht mit verschiedenen Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Fettleber und Gelenkbeschwerden einher. Auch psychische Belastungen wie Stigmatisierung und reduzierte Erwerbsfähigkeit dürfen nicht vergessen werden.

Teilweise werden Menschen mit Adipositas als willensschwach bezeichnet. Es wird ihnen von verschiedensten Seiten empfohlen, einfach weniger zu essen und sich mehr zu bewegen. Eine entsprechende Operation wird von Außenstehenden zum Teil als einfache und bequeme Lösung betrachtet. Doch so einfach, wie es zuerst einmal klingt, ist es nicht. Der Weg zur Operation und die Veränderungen, die sie mit sich bringt, stellen für viele Betroffene eine große Herausforderung dar, die es zu meistern gilt.

So definiert sich Übergewicht

Als Maß für die Beurteilung des Körpergewichts hat sich der BMI, also der Body-­Mass-Index (deutsch: Körper-Massen-Index), etabliert. Zum Berechnen wird das Körpergewicht in Kilogramm zur Körpergröße in Metern zum Quadrat in Beziehung gesetzt. Das klingt abstrakt – deshalb hier ein Rechenbeispiel: Ein Mensch mit einer Größe von 1,72 Metern (m) wiegt 110 Kilogramm (kg). Der BMI errechnet sich daraus so: 110 kg geteilt durch 1,72 m mal 1,72 m ergibt einen BMI von 37,2 kg/m2. BMI-Werte von 18,5 bis 24,9 kg/m2 gelten als Normalbereich, ein BMI über 25 kg/m² zeigt Übergewicht an und ein BMI über 30 kg/m2 bedeutet Adipositas.

Menschen mit Übergewicht oder Adipositas wird zunächst ein Basisprogramm zur Gewichtsabnahme empfohlen. Es besteht aus den Bausteinen Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie. Mit dieser konservativen Therapie soll nicht nur Gewicht verloren gehen, sondern vor allem auch das nach dem Abnehmen vorhandene Gewicht langfristig stabilisiert werden.

Eine weitere Therapiemöglichkeit, die in einer Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft empfohlen wird, ist die chirurgische Therapie. Die Zunahme der Menschen mit Adipositas hat auch zu einer Zunahme der Operationen geführt. In Deutschland wurden im Jahr 2005 etwa 500 dieser Operationen durchgeführt, im Jahr 2016 waren es bereits 10 100. Im selben Jahr wurden weltweit 634 897 Adipositas-­chirurgische Eingriffe durchgeführt.

Für wen ist eine Adipositas-­Operation sinnvoll?

Eine chirurgische Therapie sollte dann in Betracht gezogen werden, wenn eine ex­tre­me Adipositas besteht und die konservative Therapie nicht zur Gewichtsabnahme geführt hat, also alle konservativen Maßnahmen ausgeschöpft sind. Diese gelten als ausgeschöpft, wenn nach mindestens sechs Monaten umfassender Lebensstiländerung in den letzten zwei Jahren eine Abnahme des Ausgangsgewichts von mehr als 15 Prozent bei einem BMI von 35 bis 39,9 kg/m2 und von mehr als 20 Prozent bei einem BMI über 40 kg/m2 nicht erreicht wurde.

Eine Operation kann durchgeführt werden:


  • bei Patienten mit einem BMI über 40 kg/m2 ohne Begleiterkrankungen und ohne Erkrankungen oder Vorerkrankungen, die gegen eine Operation sprechen, und nach Ausschöpfung der konservativen Therapie
  • bei Patienten mit einem BMI über 35 kg/m2 mit einer oder mehreren mit der Adipositas einhergehenden Begleiterkrankungen, wie Typ-2-­Diabetes, wenn die konservative Therapie ausgeschöpft ist
  • unter bestimmten Umständen kann eine Operation als Therapie durchgeführt werden, ohne dass vorher ein konservativer Therapieversuch erfolgte; dies geschieht bei Patienten mit einem BMI über 50 kg/m2,
  • bei denen ein konservativer Therapieversuch durch das multidisziplinäre Team als nicht erfolgversprechend bzw. aussichtslos eingestuft wurde
  • bei denen besonders schwere Begleit- und Folgeerkrankungen vorliegen, die keinen Aufschub eines operativen Eingriffs erlauben, zum Beispiel Patienten, die vor einer geplanten Nierentransplantation Gewicht reduzieren müssen

Eine Operation kommt auch in Frage, wenn die Gewichtsabnahme durch konservative Maßnahmen zwar erreicht wurde, aber weitere Adipositas-­bedingte Erkrankungen durch Adipositas-spezifische Operationen weiter verbessert werden können. Erfolgt nach einer erfolgreichen Gewichtsabnahme wieder eine Gewichtszunahme von mehr als 10 Prozent, gilt die konservative Therapie nach einem Jahr ebenfalls als ausgeschöpft.

Wann sollte keine Operation ­durchgeführt werden?

Es gibt auch Situationen, in denen trotz Adipositas nicht operiert werden sollte:

  • bei instabilen psychischen Zuständen,
  • bei einer unbehandelten Bulimia nervosa (Bulimie, Ess-Brech-Sucht),
  • bei Alkoholabhängigkeit und/oder Abhängigkeit von Drogen,
  • bei Krankheiten, die innerhalb von kurzer Zeit zu einem starken Gewichtsverlust führen können, wie Krebserkrankungen, unbehandelte hormonelle Erkrankungen oder chronische Erkrankungen, die sich durch einen starken Gewichtsverlust wegen des Abbaus von Körpersubstanz verschlechtern können, und
  • bei vorliegender oder unmittelbar geplanter Schwangerschaft.

Chirurgie für Adipositas und ­Stoffwechsel

In den letzten Jahren hat sich neben der Adipositas-Chirurgie die Stoff­wechsel-Chirurgie, also die metabolische Chirurgie, entwickelt. Mit der Adi­po­sitas-Chirurgie möchte man eine langfristige Gewichtsabnahme erreichen sowie Begleit­erkran­kungen bessern beziehungsweise vorbeugen. Außerdem geht es um ein Verbessern der Lebensqualität.

Technisch unterscheidet sich die metabolische Chirurgie nicht von der Adipositas-Chirurgie, aber die Ziele sind andere: Die Stoffwechsellage soll sich verbessern, insbesondere bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2.

Welche Operations-Verfahren gibt es?

Es gibt verschiedene Operationsverfahren, die in der Regel durch die Bauchdecke hindurch, laparoskopisch genannt, durchgeführt werden. Als Standardverfahren dieser in Schlüssellochtechnik durchgeführten Operationen gelten der Schlauchmagen (Sleeve), der Roux-en-Y-Magenbypass (RYGB) und der Ein-Ana­sto­mosen-Bypass/Mini-Gastric-Bypass (OASB/MGB). Alle Verfahren haben Vor- und Nachteile. Welches das individuell geeignete Verfahren sein könnte, muss jeder in einer Klinik für Adipositas-Chirurgie im Beratungsgespräch mit einem Chirurgen besprechen.

Der Weg zur Operation

Eventuell hat Ihr Arzt Sie auf die Möglichkeit einer Operation aufmerksam gemacht. Sie waren bei einer Informationsveranstaltung einer Klinik, haben sich bei Bekannten oder im Internet informiert. Wichtig ist, dass Sie von Experten beraten, operiert und betreut werden, die Erfahrung in der Adipositas-Chirurgie haben. Am besten vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch mit einem Chirurgen in einem Adipositas-Zentrum. Zertifizierte Zentren finden Sie im Internet unter www.dgav.de.

Hier können Sie Ihre Fragen stellen: Kommt eine Operation für mich in Frage? Welches Verfahren ist für mich geeignet? Wie wird der Eingriff bei der Krankenkasse beantragt? Wie kann ich mich auf die Operation vorbereiten? Was kann ich danach essen? Wie wird sich mein Leben verändern? In dem Gespräch mit dem Chirurgen erfahren Sie zudem, welche Voraussetzungen für eine Operation erfüllt sein müssen. Zum Beispiel haben die meisten Patienten, die nach einer solchen Operation fragen, noch keine konservative Therapie über ein halbes Jahr durchgeführt – was aber Voraussetzung ist.

Sinnvoll bei dieser Ernährungstherapie ist eine individuelle Therapie. Hier werden die allgemeinen Ernährungsempfehlungen bei Adipositas besprochen, Ihre aktuellen Essgewohnheiten und, wie Sie diese verändern können, sowie die Essgewohnheiten, die nach der Operation empfohlen werden. Je besser Sie informiert sind, umso einfacher können Sie die Ernährungsempfehlungen nach der Operation umsetzen. Bedenken Sie: Der operative Eingriff ist immer nur ein Hilfsmittel. Ohne Lebensstiländerungen, also eine Veränderung der Ess- und Bewegungsgewohnheiten, insbesondere nach der Operation, werden Sie dieses Hilfsmittel nicht optimal für sich nutzen können.

Wenn Sie alle erforderlichen Unterlagen wie Bescheinigungen von Fachärzten, Ernährungs- und Bewegungstagebuch, Gutachten der Klinik, psychologisches Gutachten, Gutachten der Ernährungstherapie und ein persönliches Anschreiben zusammenhaben, hilft Ihnen in den meisten Fällen das Adipositas-Zentrum beim Stellen des Antrags für die Kostenübernahme. Einige Kliniken operieren auch ohne Kostenzusage der Krankenkasse – das müssen Sie im jeweiligen Adipositas-Zentrum besprechen. Wenn die Zusage Ihrer Krankenkasse vorliegt, kontaktieren Sie Ihr Adipositas-Zentrum, besprechen, wie es nun für Sie weitergehen wird, und vereinbaren einen Operationstermin.

Ernährung vor der Operation

Im Rahmen der halbjährigen Ernährungsberatung haben Sie schon einige Grundlagen wie Mahlzeitenhäufigkeit, Portionsgrößen, Getränke und die verschiedenen Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß und ihre Bedeutung besprochen. Zudem wurden Sie über die neuen Essgewohnheiten nach dem operativen Eingriff informiert. In vielen Kliniken wird unmittelbar vor der Operation eine 14-tägige Vorbereitungsphase empfohlen, auch Flüssig- oder Eiweißphase genannt. In diesen zwei Wochen sollten Sie täglich drei proteinreiche Mahlzeiten essen. Dadurch kann die bei den meisten vorhandene Fettleber verkleinert und somit das Risiko durch die Operation reduziert werden. Ein schöner Nebeneffekt ist die zusätzliche Gewichtsabnahme.

Mangelerscheinungen vorbeugen

Um Mangelerscheinungen zu verhindern, müssen Sie nach der Operation regelmäßig und lebenslang Supplemente, also Vitamine und Mineralstoffe, einnehmen. Zum einen können Sie aufgrund der Operation nur noch kleine Portionen essen und erreichen damit nicht die empfohlene Menge an Vitaminen und Mineralstoffen. Zum anderen können nach bestimmten Operationsverfahren wie dem Magenbypass und dem Ein-Anastomosen-/Mini-Gastric-Bypass nicht mehr alle Nährstoffe vollständig aufgenommen werden, da Teile des Darms ausgeschaltet wurden. Am besten beginnen Sie ein paar Tage nach der Operation mit der Einnahme, damit Sie gut versorgt sind.

Generell sollten Sie täglich ein Multi­vitamin­präparat einnehmen, das folgende Inhaltsstoffe enthält: die Vitamine A, C, E und K, die B-Vit­amine, Fol­säure, Selen und Zink. Zusätzlich benötigen Sie noch extra Vitamin B12, Vit­amin D, Kalzium und Eisen. Die Aufnahme dieser Nährstoffe ist durch die Operation besonders beeinträchtigt. Es gibt unterschiedliche Präparate verschiedener Anbieter und es ist nicht einfach, in dieser Vielfalt den Überblick zu behalten. Am besten besprechen Sie mit Ihrem Behandlungsteam im Adipositas-Zentrum, welche Produkte für Sie geeignet sind.

Welche Probleme können nach der Operation auftreten?

Trotz optimaler Vorbereitung kann es nach der Operation zum Auftreten von kurz- und langfristigen Beschwerden kommen. In den ersten Tagen nach dem Eingriff haben Sie eventuell ein leichtes Druckgefühl nach dem Essen oder Trinken oder Sie verspüren ein leichtes Ziehen oder Übelkeit. Das ist nichts Ungewöhnliches, da Sie frisch operiert sind. Sollten Anzeichen wie Fieber, stärkere Schmerzen, Erbrechen oder Ähnliches auftreten, wenden Sie sich sofort an Ihr Adipositas-Zentrum.

In den ersten Wochen nach dem Eingriff kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Verstopfung kommen. Dies lässt sich meist unkompliziert lösen. Wichtig ist, dass Sie langsam essen, gut kauen und versuchen, ausreichend zu trinken. Am besten schreiben Sie in dieser Zeit nochmal ein Ernährungstagebuch, damit Sie einen guten Überblick über Ihr Essen und Trinken haben.

Wie geht es weiter?

Etwa drei bis sechs Monate nach dem operativen Eingriff werden Sie vermutlich bemerken, dass vermehrt Haare ausfallen. Aufgrund der schnellen und massiven Gewichtsabnahme wird der Prozess des Haarwachstums unterbrochen. Hier brauchen Sie Geduld. Sie müssen weiterhin Ihre Supplemente regelmäßig einnehmen und auf eine ausreichende Proteinzufuhr achten, damit sich der Haarausfall wieder normalisiert. Des Weiteren wird in den ersten Wochen oder Monaten nach der Operation auch ein Gewichtsstillstand auftreten. Das ist nichts Ungewöhnliches und wird im Rahmen der Gewichtsabnahme früher oder später auftreten.

Ernährung: Das wird nach der Operation empfohlen


Die Ernährungsberatung ist nicht nur wichtig zur Vorbereitung auf die Operation, sondern insbesondere auch für die Zeit danach. Auf Sie kommen im Anschluss einige Veränderungen bezüglich Essen und Trinken zu. Diese neuen Empfehlungen sollten im Vorfeld schon ausführlich mit Ihnen besprochen worden sein.
Nach der Operation werden diese Essgewohnheiten empfohlen:
  • Essen Sie täglich mindestens vier kleine Mahlzeiten.
  • Achten Sie auf die Portionsgröße (Volumen ca. 150 ml).
  • Nehmen Sie sich Zeit fürs Essen.
  • Essen Sie langsam und kauen Sie gut.
  • Achten Sie auf Ihr Sättigungsgefühl.
  • Achten Sie auf ausreichend Eiweiß (ca. 60 bis 80 g pro Tag). Dieses ist ein wesentlicher Bestandteil des Körpers. Da unsere Körperzellen ständig erneuert werden, benötigen Sie kontinuierlich Eiweiß.
  • Verwenden Sie hochwertige, gesunde Fette wie Oliven-, Raps-, Walnuss- oder Leinöl.
  • Essen Sie kleine Portionen an Kohlenhydraten.
  • Essen Sie kleine Portionen frisches Obst und Gemüse.
  • Genießen Sie Ihr Essen.
  • Trennen Sie Essen und Trinken: Hören Sie 30 Minuten vor dem Essen mit dem Trinken auf.
  • Trinken Sie frühestens eine halbe Stunde nach dem Essen wieder.
  • Vermeiden Sie kohlensäure- und zuckerhaltige Getränke.
  • Trinken Sie schluckweise.
  • Nehmen Sie regelmäßig Ihre Supplemente ein.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig.

In diesem Fall sollten Sie geduldig sein und nochmals Ihre neuen Ess- und Bewegungsgewohnheiten überprüfen. Sie können auch hier ein Ernährungstagebuch schreiben und dieses mit Ihrer Ernährungsfachkraft besprechen. Es gibt aber auch Probleme, die langfristig auftreten können, wie eine Laktoseintoleranz, ein Proteinmangel, Mangelerscheinungen an Vit­aminen und Mineralstoffen und das Dumping-Syndrom. Bei Letzterem kommt es zu einer Sturz­entleerung flüssiger und fester Speisen aus dem Magen in den Darm. Kreislaufprobleme oder Unterzuckerungen können die Folge sein.

Langfristige Betreuung

Bei dem einen oder anderen Betroffenen kann es nach dem Eingriff durchaus auch zu einer Gewichtswiederzunahme kommen. Dann ist es wichtig, rechtzeitig gegenzusteuern. Kontaktieren Sie Ihr Adipositas-Zentrum. Auch in diesem Fall ist es hilfreich, ein Ernährungstagebuch zu schreiben, das Sie mit Ihrer Ernährungsfachkraft besprechen können. Da Adipositas eine chronische Erkrankung ist, benötigen Sie auch nach dem Eingriff eine lebenslange Nachbetreuung, damit sich Ihre neuen Gewohnheiten festigen können. Diese erfolgt meist im Adipositas-Zentrum.

Weiterführende Informationen


Literatur:

Adipositas-Selbsthilfe-Organisationen:
Es gibt drei große Selbsthilfeorganisationen, bei denen Sie viele Informationen zu Adipositas, Adipositas-Operationen, Selbsthilfegruppen und Veranstaltungen bekommen:

Selbstverständlich muss die Entscheidung für eine Operation sehr sorgfältig getroffen werden. Am besten lassen Sie sich in einem Adipositas-Zentrum beraten, informieren sich in einer Selbsthilfegruppe, suchen Sie den Kontakt zu Betroffenen und hören Sie selbst, wie sich das Leben nach einer Operation verändern kann.


Autorin:

Dr. Heike Raab
St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH
Am Frankfurter Tor 25, 63450 Hanau

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2022; 71 (2) Seite 23-27

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