Bis 1922 gab es bekanntermaßen wenige Chancen für Menschen mit Typ-1-Diabetes, überhaupt das Erwachsenen-Alter zu erreichen, geschweige denn, alt zu werden.
Durch Folge- und Begleiterkrankungen gelingt dies aber nicht immer so wie bei Menschen ohne Diabetes – und mit dem Alter zusammenhängende Erkrankungen und Funktions-Störungen können sich natürlich auch unabhängig vom Diabetes einstellen.
Menschen mit Typ-1-Diabetes tragen nach der Diagnose meist sehr früh und sehr stark dazu bei, ihre Therapie durchzuführen. Hierfür ist wesentlich, dass sie geistig dazu in der Lage sind. Mit dem Älterwerden schränken manchmal Erkrankungen wie Demenz oder eine eingeschränkte Feinmotorik Fertigkeiten zum Selbstmanagement dauerhaft ein.
Von der regelmäßigen Blutzuckerkontrolle, dem Vorliegen sonstiger Erkrankungen des Alters bis zum Erhalt der Lebensqualität erfordert das Selbstmanagement des Typ-1-Diabetes Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Glücklicherweise bieten
Diabetes-spezifische Hilfsmittel
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Fazit:
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