Wenn Klebestellen Probleme machen

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Wenn Klebestellen Probleme machen

CGM, FGM und auch Patch-Pumpen erleichtern den Alltag mit Diabetes. Was aber tun, wenn sich die Haut an den Klebestellen der Pflaster rötet oder juckt? Dr. Stefanie Kamann, Dermatologin und Mutter eines Kindes mit Diabetes, weiß Rat.

Insbesondere die lange Tragedauer sowie die relativ große Klebefläche der Sensor-Pflaster sind sicherlich mit ursächlich für Hautreaktionen wie Rötung und Juckreiz. Üblicherweise bleiben Sensoren von CGM-Systemen (CGM: Continuous Glucose Monitoring) für bis zu sieben Tage an einer Hautstelle, die des Flash-Glucose-Monitoring-Systems (FGM) sogar für 14 Tage.

Patch-Pumpen, die direkt auf die Haut aufgeklebt werden wie auch das Infusionssystem von herkömmlichen Insulinpumpen, werden dagegen meist alle drei Tage gewechselt. Während bei den Schlauchpumpen der Katheter mit einem relativ kleinen Pflaster befestigt wird, ist die Klebefläche der Patch-Pumpe deutlich größer. Außerdem kann unter dem Plastikgehäuse der Patch-Pumpe und der Sensoren ein Okklusionseffekt (Feuchtigkeitsstau durch die Abdeckung der Haut) entstehen.

Fragebogen
Einen Fragebogen zum Thema Hautreaktionen finden Sie auf www.t1team.de.

Bisher gab es nur einzelne Berichte in der medizinischen Literatur über Hautreaktionen auf Katheter oder Pflaster von Insulinpumpen oder CGM sowie zusammenfassende Berichte über Hautprobleme bei neueren Diabetestechnologien.

Bereits im März 2016 wurden die Ergebnisse einer Umfrage in der Zeitschrift Insuliner veröffentlicht. Hier zeigte sich, dass die Häufigkeit von störenden Hautveränderungen stark zunahm mit der Länge der Nutzungsdauer. Über 80 Prozent derjenigen, die die Sensoren bereits über ein Jahr nutzten, gaben Probleme wie Juckreiz und Rötung an! Betroffene möchten ihr System aber in jedem Fall behalten und sind gewillt, fast alles dafür zu tun!

Hautreaktionen

Es gibt eine Vielzahl von möglichen Hautreaktionen. Die wichtigsten sind die sehr häufige Hautirritation (auch Irritationsdermatitis, non-allergic dermatitis, toxische Dermatitis) und die Kontaktallergie, da sie am folgenschwersten ist.

1. Hautirritation

Die Hautirritation ist sehr häufig. Vermutlich leiden über zwei Drittel der Anwender immer wieder darunter, wie die Umfrage im Insuliner zeigte. Sie kann durch “toxische” (z. B. Schweiß) oder mechanische Einflüsse entstehen. Die Haut kann bereits durch die Desinfektion gereizt werden und austrocknen. Wird nun ein Pflaster auf die Haut geklebt und über einen längeren Zeitraum getragen, können Okklusion, Schwitzen und Wärmestau die Haut weiter strapazieren.

Nach Ablauf der Tragezeit wird das Pflaster einfach abgerissen. Dabei kommt es immer zu kleinen Verletzungen der obersten Hautschicht. Meistens ist die darunter liegende Haut dann gerötet und brennt etwas. Wird dies über Jahre wiederholt, kann man sich gut vorstellen, dass es langfristig zu einer Barrierestörung der Haut kommt.

Hautirritationen sind zwar sehr häufig, treten aber nicht unbedingt bei jedem Tragen und in gleicher Intensität auf. Sie sind wirklich lästig, aber mit verschiedenen Maßnahmen in den Griff zu bekommen.

2. Kontaktallergie

Die echte Kontaktallergie ist viel seltener, aber von viel größerer Tragweite. Im Unterschied zur Hautirritation tritt sie erst bei wiederholtem Kontakt mit dem Allergen (allergieauslösender Stoff) auf. Besteht bereits eine Pflasterallergie, und diese Pflaster haben zufällig den selben auslösenden Inhaltsstoff wie die Sensorpflaster, treten die Hautsymptome natürlich schon beim ersten Tragen auf.

Ist man einmal sensibilisiert, zeigen sich die Symptome bei jeder Anwendung bereits nach ein bis zwei Tagen. Sie sind so unangenehm, dass man spätestens nach zwei bis drei Tagen den Sensor/die Pumpe schnellstens entfernt: Stärkster Juckreiz, Rötung und Bläschenbildung zeigen sich unter dem Pflaster. Bakterielle Superinfektionen können komplizierend hinzutreten. Versucht man durchzuhalten, kann dies zu einer Streureaktion über den ganzen Körper führen.

Die Kontaktallergie bleibt lebenslang bestehen und kann sogar Kreuzallergien zu verwandten anderen wichtigen Substanzen auslösen. Auch kann es fatalerweise zu einer Kreuzreaktion auf das Pflaster der Pumpe oder des Sensors kommen, so dass beide Geräte nicht mehr ohne weiteres tragbar sind. Zurück bleiben immer Verzweiflung und Enttäuschung, denn die Betroffenen wollen und können auf die Vorteile der Systeme nicht mehr verzichten.

3. Weitere Hautreaktionen

Außerdem haben einige Anwender gerade im Sommer an den Tragestellen eine Hautverfärbung (heller: Hypopigmentierung, dunkler: Hyperpigmentierung), die oft über Monate bestehen bleibt. Der Grund: An die abgeklebte Stelle ist zwei Wochen lang keine Sonne gekommen, und durch Reizung der Haut kann es zu einer Veränderung der Pigmentspeicherung kommen.

Häufig sind auch Reizungen, Rötungen und Nässen an den Einstichstellen. Eigentlich nachvollziehbar, wenn ein kleiner Fremdkörper bis zu zwei Wochen in der Haut steckt. Eine kleine Superinfektion z. B. mit Staphylokokkus aureus wie die Impetigo kann mit Fucicort über wenige Tage wieder abheilen.

Gefährlich wird es, wenn es durch Bakterien (z. B. Streptokokken) zu eine Wundrose kommt, mit flammenartiger umgebender Rötung, Überwärmung und Lymphknotenschwellung bis hin zu Fieber und Schüttelfrost. Dies bedarf einer sofortigen systemischen antibiotischen Behandlung.

Kontaktallergie auf Pflaster

Eine Kontaktallergie entsteht wie schon beschrieben bei wiederkehrendem Kontakt. In der stummen Sensibilisierungsphase werden in den Lymphknoten spezifische T-Zellen aktiviert, die sich vermehren und bei jedem erneuten Allergenkontakt rasch in Aktion treten. Besteht schon eine Pflasterallergie auf einen der Inhaltsstoffe, kann unter Umständen bereits beim ersten Tragen nach 24 bis 48 Stunden eine Reaktion auftreten.

Meist aber dauert eine Sensibilisierungsphase monatelang, in der der Anwender das CGM/FGM-System oder die Pumpe ohne Probleme trägt. Vermutlich gibt es einige Prädispositionsfaktoren, die einen Menschen empfindlicher machen.

1. Prädispositionsfaktoren

  • die sensibilisierende/allergene Potenz des Inhaltsstoffs
  • die Menge
  • die Expositionszeit, z. B. eine lange Tragedauer an einer bestimmten Stelle
  • Individuelle Faktoren wie das Alter, empfindliche Haut, Feuchtigkeit und Schwitzen spielen auch eine Rolle. Kinder mit Neurodermitis können wegen der schlechteren Hautbarriere leichter eine Kontaktallergie entwickeln.

2. Inhaltsstoffe der Pflaster

Heute deklarieren die meisten Pflasterhersteller die Bestandteile bereits auf der Verpackung oder die Information ist auf den Herstellerseiten im Internet frei zugänglich. Diese Transparenz ist für Betroffene sehr wichtig, denn nur so können sie herausfinden, welche Produkte sie meiden müssen. Durch Informationen der meisten Pflasterzulieferer und aus der medizinischen Literatur ist bekannt, dass heutzutage meist Acrylatpolymere Hauptträger des Klebstoffes sind.

Früher handelte es sich meist um Kolophonium, das heute kaum mehr zu finden ist, da es sehr häufig zu Hautproblemen führte. Zwar gelten langkettigere Acrylatpolymere (noch) als recht hypoallergen (verträglich), jedoch verbleiben auch immer Acrylatmonomere im Klebstoff, die hochallergen sind.

Eine Kreuzreaktion untereinander entsteht häufig im Verlauf der Anwendung. Dies bedeutet, dass ein Patient, der auf ein Acrylat in einem Pflaster allergisch reagiert, nach einiger Zeit evtl. auch ein Pflaster mit anderen Acrylaten nicht mehr verträgt. Jemand, der das Pflaster seines CGM/FGM nicht verträgt, kann auch irgendwann auf sein Pumpenpflaster allergisch reagieren oder umgekehrt!

Die Allergie bleibt lebenslang bestehen und kann sogar Konsequenzen für andere Lebensbereiche haben, denn auch viele andere Alltagsdinge können Acrylate enthalten (z. B. Waschmittel). Zudem scheint auch die Zwischenklebeschicht eine große Rolle zu spielen, d. h. der Klebstoff, der z. B. den Sensor auf dem Pflaster befestigt. Denkbar sind auch allergieauslösende Substanzen, die aus dem Plastikgehäuse von Pumpe oder Sensoren in die Pflaster diffundieren.

Was tun bei Pflasterallergie?

Im ersten Schritt ist es wichtig, die Hautreaktion sofort und unbedingt beim Vertreiber/Hersteller des Hilfsmittels zu melden! Auf der Homepage vom T1Team findet man außerdem einen Fragebogen zum Thema Hautreaktionen, hier sind möglichst alle Betroffenen bzw. die Eltern eingeladen, teilzunehmen. Nur so wird das Problem erkannt und die Firmen haben die Möglichkeit, Zusammensetzungen zu ändern.

Danach sollte man sich am besten gleich an ein Allergiezentrum der nächstgelegenen Hautklinik wenden, um einen Epikutantest mit dem Testblock “Kunststoffe/Klebstoffe gemäß der Deutschen Kontaktallergiegesellschaft durchführen zu lassen. Allerdings wird bei kleineren Kindern der Test nicht immer empfohlen, da das Restrisiko einer Sensibilisierung durch den Test nicht ganz ausgeschlossen werden kann!

Ein negatives Ergebnis schließt eine Allergie gegen Acrylate jedoch nicht ganz aus, da in diesem Testblock nicht alle Acrylate enthalten sind. Auch kann es ja immer wieder zu neuen Kreuzallergien kommen. Hilfreich wäre daher, wenn vorab die genaue Zusammensetzung des Acrylatpolymers des jeweiligen Pflasters bekannt wäre – bzw. wenn der Hersteller die Einzelsubstanzen für einen Test zur Verfügung stellen würde. Inzwischen nimmt die Bereitschaft zur Zusammenarbeit grundsätzlich zu.

Pflegende Maßnahmen gegen Hautirritationen

Bei der Hautirritation stehen natürlich pflegende Maßnahmen im Vordergrund. Wichtig ist es, die Hautbarriere vor und nach dem Tragen zu stärken. Manche Patienten verzichten z. B. auf das Desinfektionsspray, um eine Reizung und Austrocknung der Haut zu verhindern.

Auch Hautschutzsprays werden gerne empfohlen, wie Cavillon-Spray (Vorsicht: enthält ebenfalls Acrylatpolymere) oder Sensicutan (enthält Silikon). Dadurch kann die darunter liegende Hautbarriere gestärkt bzw. versiegelt werden. Da dieser Schutz nur wenige Tage hält (ca. 3 – 4 Tage), kann meist nur eine Verzögerung der Hautreaktion bewirkt werden.

Zum Ablösen der Sensoren bzw. Patch-Pumpe empfiehlt es sich, z. B. DermaSol von Coloplast zur Hilfe zu nehmen. Damit gelingt auch die Entfernung eines transparenten Duschpflasters wie Tegaderm roll oder Fixomull transparent nahezu schmerzlos. Ist die Haut unter dem Pflaster trotzdem gerötet und gereizt, kann je nach Bedarf einmal oder öfters über ein paar Tage eine kortisonhaltige Creme angewandt werden.

In jedem Falle würde ich empfehlen, die Tragestellen nach Entfernen gut zu pflegen. Gute Pflegecremes sind z. B. Bepanthen, Cicaplast oder Cicalfate repair. Ein Sensor-Hersteller hat jüngst das Pflaster strukturell so verändert, dass es zu weniger Wärmestau kommt und dadurch möglicherweise die Häufigkeit einer Irritation vermindert wird.

Besteht eine echte Kontaktallergie, helfen Hautschutzsprays und vorbeugende pflegende Maßnahmen leider nicht mehr viel. Auch eine kortisonhaltige Lösung oder Creme, die zuvor auf die Tragestelle aufgetragen wird, vermag die schwere Reaktion allenfalls um ein bis zwei Tage zu verzögern. Außerdem halten die Pflaster über der Creme deutlich schlechter.

Unterpflaster und -platten nur als Notlösungen!

Derzeit gibt es begrenzte Möglichkeiten, mittels eines Unterpflasters Sensoren oder die Patch-Pumpe trotz Allergie weiter nutzen zu können. Es handelt sich aber wirklich nur um Notlösungen!

Ein “Schutzpflaster”, das unter dem jeweiligen Pflaster angebracht wird, sollte verschiedene Anforderungen erfüllen: Je nachdem, ob es die Diffusion eines Allergens 3 oder 14 Tage abhalten muss, sollte es eine gewisse Dicke haben und nicht permeabel (durchlässig) sein. Außerdem sollte es acrylatfrei sein. Geeignet sind Schutzpflaster auf Hydrokolloidbasis und/oder Silikonbasis. So enthalten Kinesiotapes, die im Internet teils als Unterpflaster beschrieben werden, meist ebenfalls Acrylate. (Im Bereich der Physiotherapie werden immer häufiger Allergien beschrieben.)

Bei den Schutzpflastern bzw. Platten muss auch bedacht werden, dass ein Messfühler wegen der Dicke der Platte eventuell weniger tief in die Haut eindringt, daher müssen Messabweichungen ausgeschlossen werden. In keinem Fall darf einfach “durchgeschossen” werden: Es können dadurch kleine (Plastik-)Partikel in die Haut eindringen, durch Verbiegen des Messfühlers kann es zu Messabweichungen kommen, und: Die Verlustrate der Sensoren ist relativ hoch.

Deshalb sollte mit einem Gürtellocher eine Öffnung vorgefertigt werden. Am besten, man schneidet sich bereits mehrere Pflaster zurecht und zeichnet mithilfe einer Schablone genau an, wo die Stechhilfe des Sensors aufgebracht werden muss.

Produkte, mit denen positive Erfahrungen gemacht wurden

Wir persönlich haben gute Erfolge bei unseren Patienten mit Stomahesive-Hautschutzplatte der Firma ConvaTec in Verwendung mit einem Glukose-Messsystem gemacht. Bei verschiedenen Aktivitäten sollte darüber eine Armbinde oder ein Schweißband getragen werden. Kollegen aus der Diabetologie und Patienten berichteten auch über gute Funktionalität von Hansaplast Blasenpflaster groß (entspricht Compeed).

Bei den Sensoren sollten aber aufgrund der Größe zwei davon, bei der Patch-Pumpe drei überlappend geklebt werden. Weitere Möglichkeiten sind z. B. Biatain-Silikonpflaster von Coloplast, NuDerm von Acelity, Comfeel-Platte von Coloplast, GotaDerm foam hydrokolloides-Wundpflaster von Gothaderm oder Cutimed Hydro B von BSN. Letztere eignen sich aufgrund ihrer Größe und der sehr guten Haftung für die Patch-Pumpe.

Da alle drei Tage ein neues “Unterpflaster” nötig ist, können hier aber hohe Kosten entstehen. In einzelnen Fällen haben mir Eltern berichtet, dass ihnen die Pflaster verschrieben wurden (am besten vorab mit der Krankenkasse sprechen).

Mir liegen auch Aussagen vor, dass z. B. in der Schweiz Betroffene vom Patch-Pumpen-Hersteller nach Antrag mit einem bestimmten Schutzpflaster versorgt werden. Und in einem YouTube-Video zeigt ein Nutzer, wie er das Sensorpflaster vollständig entfernt und ersetzt (siehe nachfolgenden Kasten). Dies scheint tatsächlich zu funktionieren, ist aber etwas aufwendiger.

In diesem YouTube-Video sehen Sie, wie ein Benutzer das Pflaster eines Sensors vollständig entfernt und mit einem für ihn verträglichen Pflaster ersetzt:

Fazit

Insgesamt ist die Zusammenarbeit zwischen Patienten, Diabetologen und Diabetesberatern, Hautärzten und den herstellenden Firmen sehr wichtig, denn es ist anzunehmen, dass mit steigender Anwendung Allergien sowie Kreuzallergien immer häufiger werden.

Das Interesse der Patienten an CGM/FGM-Systemen ist weltweit sehr hoch – deshalb handelt es sich hier keineswegs um eine Minderheit, die in den nächsten Jahren betroffen sein könnte. Es sollte rasch gehandelt werden. Aus allergologischer Sicht scheint derzeit am ehesten eine acrylatfreie Pflastervariante z. B. auf Silikonbasis sinnvoll.


von Dr. Stefanie Kamann
Hautärztin und Allergologin, Feldafing,
E-Mail: info@dermatologie-feldafing.de

Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2017; 10 (3) Seite 6-9

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