#DEDOC NEWS: Das große Weihnachtswichteln

2 Minuten

Community-Beitrag
#DEDOC NEWS: Das große Weihnachtswichteln

Jeden Mittwoch um 21 Uhr trifft sich die Deutsche Diabetes Online Community zu einem einstündigen TweetChat und battelt sich im Blutzuckerbingo, der #dedoc OpenBlog bündelt Blogbeiträge von über 50 deutschen Diabetes-Blogs.

Die Kolumne #DEDOC NEWS bringt aktuelle Themen und Aktionen aus der Community in die Blood Sugar Lounge. Mehr Infos unter www.dedoc.de

Es wichtelt wieder!

Noch bis zum 3. Advent (Sonntag, 14. Dezember) könnt Ihr Euch unter www.dedoc.de/weihnachtswichteln als #dedoc Weihnachtswichtel registrieren und mitmachen beim großen Weihnachtswichteln der Deutschen Diabetes Online Community!

Web

 

Und so funktioniert’s:

  • Registriert Euch bis zum 14. Dezember auf dedoc.de/weihnachtswichteln mit Eurer E-Mail- und Postadresse als #dedoc Weihnachtswichtel.
  • In der Woche vor Weihnachten erhaltet Ihr Name und Adresse von bis zu drei Euch zugelosten Weihnachtswichteln.
  • Schickt Euren #dedoc Weihnachtswichteln eine persönliche Weihnachtskarte. Gekauft, gebastelt oder handgeschrieben ist egal, lasst Euch einfach was „Süßes“ einfallen!
  • Wartet bis Heiligabend 😉
  • Zu Weihnachten bekommt Ihr Wichtelpost aus der #dedoc Community! Bei den Weihnachtswichteln, die Euch schreiben, handelt es sich NICHT um die Weihnachtswichtel, denen Ihr geschrieben habt – es gilt das Zufallsprinzip!
  • Macht ein Foto von Euch und Eurer Wichtelpost! Dieses postet Ihr mit einem dicken DANKE an Euren Weihnachtswichtel in den #dedoc TweetChat oder auf die #dedoc Facebook-Seite. Wer keinen Twitter-Account hat und nicht bei Facebook ist, kann seine Bilder auch gerne per E-Mail an mail@dedoc.de schicken – @deDOCde postet Eure Bilder dann in Eurem Namen.
  • Findet die Wichtelkarten, die Ihr selbst geschrieben habt! Stöbert an den Festtagen gemeinsam mit den anderen #dedoc Weihnachtswichteln durch die bunte Wichtelpost aus Eurer Community – auf Facebook, Twitter und sicher auch hier: Wir haben eine kleine Überraschung für Euch 😉 !

Das große #dedoc Weihnachtswichteln ist offen für JEDEN, der sich positive Aufmerksamkeit für das Thema Diabetes wünscht: Menschen mit Diabetes, egal ob Typ 1, Typ 2 oder Typ 3, Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel von Kindern mit Diabetes, Freunde, Bekannte und Nachbarn von über 6 Millionen Diabetikern in Deutschland, aber auch Ärzte, Diabetesberater, Apotheker und Pharmareferenten: Macht mit, werdet ein #dedoc Weihnachtswichtel und lasst uns Heiligabend ein wenig bunter machen!

Alle Informationen und Registrierung unter www.dedoc.de/weihnachtswichteln

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Und damit wir möglichst viele Weihnachtswichtel zusammenbekommen, teilt diese Infos bitte auf Facebook und Twitter und nominiert Eure Freunde!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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