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Mitmachen bei E-Mail-Aktion: Versorgung von Menschen mit Diabetes in Gefahr – letzte Chance nutzen!
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Fachverbände warnen: Die Versorgung von 11 Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland ist bedroht. Eine E-Mail-Aktion soll helfen, Änderungen in der Gesetzgebung zu erreichen. Die Zeit drängt jedoch!
„Die medizinische Versorgung der rund 11 Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland ist in Gefahr. Das dürfen wir nicht hinnehmen. Erhebt jetzt Eure Stimme, bevor es zu spät ist – es bleibt nicht viel Zeit!“ Darum bitten mit Nachdruck drei Verbände aus der Diabetologie: der Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen (BVKD), der Bundesverband Niedergelassener Diabetologen (BVND) sowie der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD). Hintergrund sind das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) und das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). Die Verbände befürchten, dass die Versorgungslücken für Menschen mit Diabetes größer werden könnten, wenn die Gesetze in ihrer aktuellen Form bleiben, – was zu vermehrten Komplikationen und höheren Langzeitkosten führen könnte.
➤ zur Kampagne mit der E-Mail-Aktion
Jeder kann aktiv werden, um die „Versorgung von Menschen mit Diabetes zu retten“, so die Verbände. Dabei lautet die Kernbotschaft an die Politik: Die Leistungsgruppe „Endokrinologie und Diabetologie“ muss zwingend auch Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung „Diabetologie“ als gleichwertiges Strukturkriterium zu Fachärzten für Endokrinologie für die Zuweisung der Leistungsgruppe anerkennen.
Alle Informationen zur Kampagne und zu den Mitmach-Möglichkeiten bei der E-Mail-Aktion gibt’s unter dem obigen Link oder unter der Adresse www.diabetes-versorgung.de.
von Redaktion Diabetes-Anker
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gingergirl postete ein Update vor 5 Tagen, 13 Stunden
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Tagen, 2 Stunden
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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hexle postete ein Update vor 6 Tagen, 16 Stunden
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 17 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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