“Time for us!”: Der t1day 2025 in Berlin

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“Time for us!”: Der t1day 2025 in Berlin

Am Sonntag, den 26. Januar 2025 ist wieder Zeit für den alljährlichen t1day, der Tag von, mit und für Menschen, die mit Typ-1-Diabetes leben. Unter dem Motto „Time for us!“ treffen sich Typ-1er und Typ-Fler zu einem Erfahrungs- und Gedankenaustausch.

Wie in jedem Jahr gibt es auch beim t1day 2025 wieder einen vielfältigen Mix mit Themen rund um Innovationen, Informationen und Diskussionen zu Diabetes-Technologie und neuen Möglichkeiten in der Behandlung.

Vielseitiges Programm am Sonntag

Pünktlich um 9:00 Uhr vormittags öffnen sich die Türen und eine halbe Stunde später geht es auch schon los mit der Begrüßung durch die beiden Moderatoren Shirin Valentine und Bastian Niemeier, gefolgt von einer Diskussion über die Wünsche der Betroffenen an die Industrie, an die Politik, an Diabetesteams und an die Verbände. Ziel ist eine interaktive Sammlung an Ideen und Bedürfnissen der betroffenen Menschen mit Diabetes, die im Anschluss veröffentlicht werden soll.

Weiter geht es dann im Plenum mit spannenden Vorträgen: Was bringen die neuen und smarten Insuline? Sind Antikörper und Stammzellen tatsächlich vielversprechende Ansätze für eine mögliche Heilung von Diabetes und wann kommen endlich die Fully AID-Systeme, die auch Boli zu den Mahlzeiten automatisch abgeben?

Nach der Lunchpause mit der Möglichkeit, die Industrieausstellung zu besuchen, geht es in die t-camps mit verschiedenen Themenbereichen aus dem Leben mit Diabetes. Alltagsthemen wie Sport und Bewegung oder Essen und Trinken stehen ebenso zur Auswahl wie Genderthemen zu den verschiedenen Lebensphasen und dem hormonellen Einfluss auf den Glucoseverlauf. Auch aus der Industrie gibt es Angebote für t-camps und ein besonderer Höhepunkt ist sicher die Live-Aufzeichung eines Podcasts der beiden Moderatorinnen Freddie Schürheck & Kim Stoppert zur „Typenfrage“.

Der t1day endet mit einem Übersichtsvortrag zu KI bei Diabetes und gegen 15:30 gibt es das große „Tschüss“ für alle. Für die Kinder wird natürlich wieder die Kids-Lounge mit einem besonderen Programm eingerichtet.

Infos im Überblick

  • Samstag, 25.01.2025 ab 19 Uhr: Community-Abend
  • Sonntag, 26.01.2025 ab 9 Uhr: t1day
  • Location: H4 Hotel am Alexanderplatz, Karl-Liebknecht-Straße 32, 10178 Berlin

Infos im Überblick

Für die Teilnahme am t1day ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Es gibt verschiedene Ticketarten: 

  • Tickets & Informationen: www.t1day.de
  • Einzelticket vor-Ort für €40
  • Familienticket vor-Ort €70
  • Virtuelles Ticket €30

Schon am Samstag: Der Community-Abend

Wer bereits am Samstagabend in Berlin ist, kann sich auf ein besonderes Highlight freuen: Der Diabetes-Anker lädt zum Community-Abend ein. Trefft die Diabetes-Community schon am Vorabend des t1day in entspannter Atmosphäre bei Snacks und Getränken. Wir freuen uns auf euch! 

Ab 19 Uhr heißen wir euch im H4 Hotel Alexanderplatz herzlich willkommen. Teilnehmen können alle Menschen, die für den t1day registriert sind. Eine zusätzliche Anmeldung ist nicht notwendig. 

Alle weiteren Informationen, sowie Tickets gibt es auf www.t1day.de

Jetzt schon vernetzen

Ihr freut euch schon jetzt auf den t1day in Berlin und wollt euch mit anderen Teilnehmenden vernetzen? Dann nutzt den Diabetes-Anker Community-Bereich. Meldet euch hier für die Veranstaltung an und tauscht euch aus! 


von Redaktion Diabetes-Anker

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  • Wir freuen uns auf das letzte virtuelle Community-MeetUp des Jahres! 🎄Morgen, Donnerstag, um 18 Uhr. Alle Infos findet ihr hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-dezember-2/

  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 1 Woche

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

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