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Schlafstörungen fördern Diabetes und Übergewicht

Ein Drittel aller Patienten mit einem obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) ist auch von einem Diabetes Typ 2 betroffen. Unruhiger, zu kurzer aber auch zu langer Schlaf fördern außerdem Herzkreislauferkrankungen und Übergewicht, so zeigen Studien. Welche Folgen qualitativ schlechter Schlaf haben kann, wie Betroffene dagegen vorgehen können und warum Einschlafhilfen wie Medikamente und Alkohol nicht empfehlenswert sind, …
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Diabetes, Kind, Hund & Co.

Kein Appetit, großer Durst und Müdigkeit: Diese uns wohlbekannten Symptome stehen am Anfang von Heikes Reportage über das Leben einer Familie mit ihrer diabetischen Tochter Sarah und ihrem Diabetes-Warnhund Ringo.

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Für Patienten alles auf einen Blick

Die Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Sport der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) hat eine neue Lebensstil-Pyramide entwickelt. Dr. Stepahn Kress (Vinzentius-Krankenhaus, Landau) hat sie auf dem Diabetes Kongress 2015 in Berlin vorgestellt.

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Innovativ, individuell und praxisnah

Von welchen neuen Formen der Prävention und Therapie des Diabetes könnten Patienten in Zukunft profitieren? Welche Rolle spielen dabei individuelle, maßgeschneiderte Ansätze? Diese Fragen standen vom 13. bis 16. Mai 2015 im Mittelpunkt des Diabetes Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Berlin. Unter dem Motto „Personalisierte Diabetologie: innovativ-individuell-nachhaltig“ wurden die neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen diskutiert. …

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Buchbesprechung: “Die Middlesteins” – ein Roman von Jami Attenberg

Edie Middlestein, eine der Hauptfiguren dieses Romans, hat Diabetes. Zu Beginn der Geschichte steht sie gerade vor ihrer zweiten Operation: In eines ihrer Beine soll ein Stent eingesetzt werden. Und es gibt noch mehr schlechte Nachrichten. Die gute Nachricht für Leser: amüsant ist das Buch von Jami Attenberg trotzdem. Mehr dazu lesen Sie hier.

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Lärm als Risikofaktor für Diabetes?

Am Samstag ist in Berlin der Diabetes Kongress 2015 zu Ende gegangen. Vom 13. bis zum 16. Mai haben sich dort Diabetes-Experten während der 50. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft ausgetauscht – rund 6000 Ärzte, nicht-ärztliche Mitglieder des Diabetes-Behandlungsteams und Forscher waren im neuen Kongresszentrum City Cube mit dabei. Das übergreifende Thema war die maßgeschneiderte …
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Video-Tutorial: 3 schnelle Low-Carb Snack-Ideen zum Nachmachen

Ob mit oder ohne Diabetes, wer hat zwischendurch nicht Lust auf einen kleinen Snack?! Voraussetzung: schnell muss er gehen und gut schmecken soll er. Olli zeigt euch wie es geht!

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Wissenschaft, Politik und Unterhaltung

Prominenz aus Wissenschaft, Politik und Unterhaltung, auf dem Diabetes Kongress in Berlin 2015. Auf den Bildern zu sehen sind u.a.: PD Dr. Erhard Siegel, RA Oliver Ebert, MdB Dietrich Monstadt, Jörg Delling und Eckart von Hirschhausen. Sportliche Höchstleistung, Diskussionen über Politik und Fortschritt und neues aus der Industrie sind einige bewegende Themen der Veranstaltung.

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Typ-1-Diabetiker nehmen an 100-Kilometer-Staffellauf teil!

Am Samstag, dem 30. Mai 2015, brodelt es wieder an den Küsten Schleswig-Holsteins. Beim zehnten „Lauf zwischen den Meeren“ gehen bereits zum dritten Mal zwei Lauf-Teams unter dem Namen „Powered by Insulin“, ausschließlich bestehend aus Typ-1-Diabetikerinnen und Diabetikern, an den Start.

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Diabetes e.V. – Da kommt man nicht mehr raus!

Das erste, was wir täglich machen? Blutzucker checken. Das letzte, was wir täglich machen? Blutzucker checken. Und dazwischen? Da gibt es so viel zu tun, von dem wir uns keinesfalls abbringen lassen sollten. Lasst uns leben, und zwar so richtig!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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