Reisen mit Diabetes (Podcast)

2 Minuten

Community-Beitrag
Reisen mit Diabetes (Podcast)

Fast eine Stunde lang Gespräche über Urlaub, Reisen und das Unterwegssein mit Diabetes: Steffi ist mal wieder zu Gast im Podcast und spielt on air unser Reise-Fail-Bingo. Ohne zu viel verraten zu wollen, ist das Ergebnis nahezu preisverdächtig.

Quelle: Blood Sugar Lounge

Katharinas Geschichten begrenzen sich zwar mehr auf Ausflüge quer durch Deutschland als auf Reisen rund um den Globus, dennoch gibt es thematisch so einige Überschneidungen, wie sie und Steffi feststellen.

Eigene Erfahrungen sammeln und auf die Community zurückgreifen

Das Schöne ist: Alle Erlebnisse der beiden hatten immer ein Happyend, denn im Zweifel haben sie für künftige Reisen und Unternehmungen dazugelernt. In jeweils über 10 Jahren Diabetes-Erfahrung wird man dabei vielleicht auch entspannter und weiß, was zu tun ist, auch wenn es nicht nach Plan läuft. Aber wie ist das, wenn der Diabetes noch gar nicht so lange zum Leben dazugehört?

Hannah auf Reisen

Das #BSLounge-Team hat Hannah im Januar über die #tierischeDiaHelfer-Aktion kennengelernt und schon damals stand fest: Hannah wird bald samt Freund und ihrer Hündin Tüte eine aufregende Reise antreten. Da Hannah erst seit knapp anderthalb Jahren Typ-1-Diabetes hat, bedeutet das vor allem viele neue Erfahrungen – und über diese spricht sie in einem kurzen Interview mit Katharina. Live aus dem Bulli und mit Möwengeschrei im Hintergrund, erzählt sie, wie die Idee zu dieser Reise entstand und welches Diabetes-Hilfsmittel für sie unterwegs unerlässlich ist.

Wir wünschen euch viel Spaß mit der Folge und noch einen tollen Sommer – wir hören uns bald!


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Community-Feed

  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 6 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 4 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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