- Behandlung
2016 konsequent zur Vorsorge
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Sich besser um die eigene Gesundheit zu kümmern – gute Vorsätze wie dieser führen regelmäßig die entsprechenden Statistiken zum Jahreswechsel an. Und doch scheitern viele daran.
Ein wichtiger Schritt: regelmäßig die Vorsorgeangebote der gesetzlichen Krankenkassen nutzen. Das IPF rät: Wer zudem weiß, dass in seiner Familie bestimmte Erkrankungen häufig vorkommen, sollte sich über zusätzliche Vorsorgemöglichkeiten informieren.
Check-up 35 und Krebsfrüherkennung wahrnehmen
Im Frühstadium lassen sich viele, auch schwere, Krankheiten erfolgreicher behandeln. So liegen etwa die Heilungschancen bei früh erkanntem Darm- oder Gebärmutterhalskrebs bei fast 100 Prozent. Blut- und Urinproben offenbaren oft schon eventuelle Gesundheitsrisiken. So überprüfen Ärzte etwa beim Check-up 35 alle zwei Jahre die Cholesterin- und Blutzuckerwerte.
So können sie Lebererkrankungen und Diabetes diagnostizieren. Urin-Untersuchungen (Eiweiß, Glukose, rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Nitrit) geben ebenfalls Hinweise auf Diabetes, aber auch auf Nieren- und Blasenerkrankungen. Für die Krebsfrüherkennung stehen Versicherten zusätzliche kostenfreie Untersuchungen offen.
Über zusätzliche Untersuchungen informieren
Manche Patientengruppen tragen ein höheres Risiko für bestimmte Krankheiten – etwa, wenn diese in der Familie häufiger vorkommen, sie an chronischen Erkrankungen leiden oder dauerhaft Medikamente einnehmen müssen. Sie sollten sich mit ihrem Arzt beraten, welche zusätzlichen Untersuchungen mit Labortests für sie in Frage kommen.
So kann der Arzt zum Beispiel bei begründetem Krankheitsverdacht mit einem speziellen Bluttest feststellen, ob eine Herzschwäche droht oder Labortests durchführen, die Nierenfunktionsstörungen besonders frühzeitig festestellen.
Weitere Informationen enthält das IPF-Faltblatt „Vorsorge nach Plan“.
Quelle: Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF)
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gingergirl postete ein Update vor 1 Woche
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 3 Tagen, 11 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra