Der Ketoazidose vorbeugen durch Frühdiagnostik

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Der Ketoazidose vorbeugen durch Frühdiagnostik

Manchmal kommt ein Typ-1-Diabetes nicht allein: Knapp jedes dritte deutsche Kind mit Typ-1-Diabetes erleidet zum Zeitpunkt der Diagnose eine zum Teil lebensbedrohliche Stoffwechselentgleisung (Ketoazidose). Die betroffenen Familien müssen sich mit der Diagnose arrangieren, und sie bangen um die Gesundheit ihres Kindes, das oftmals mehrere Wochen in einer Akutklinik versorgt werden muss. Ein Münchner Forscherteam zeigt neue Wege auf.

Es ginge auch anders: mit Früherkennungsuntersuchungen wie der Fr1da-Studie, die wir vom „Institut für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München“ ins Leben gerufen haben. Dadurch können wir ein Frühstadium des Typ-1-Diabetes erkennen, bevor klinische Symptome auftreten.

Die Fr1da-Studie für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren war bei ihrem Start im Jahr 2015 in Bayern die weltweit erste bevölkerungsweite Reihenuntersuchung für Typ-1-Diabetes. Werden in dem Bluttest zwei der für einen Typ-1-Diabetes typischen Autoantikörper gegen GAD, IA-2, ZnT8 oder Insulin nachgewiesen, diagnostizieren wir ein Frühstadium der Autoimmunerkrankung Typ-1-Diabetes.

Vom Frühstadium zum insulinpflichtigen Typ-1-Diabetes

Als Frühstadium bezeichnen wir ein Krankheitsstadium des Typ-1-Diabetes ohne die typischen Symptome und ohne dass Insulin verabreicht werden müsste. Etwa 50 Prozent der Kinder mit einem Frühstadium benötigen innerhalb von 5 Jahren Insulininjektionen. Bei den anderen 50 Prozent dauert es länger als 5 Jahre. Bisher wissen wir nicht, welche Faktoren die Geschwindigkeit des Fortschreitens vom Frühstadium zum insulinpflichtigen Typ-1-Diabetes beeinflussen.

Deshalb empfehlen wir allen betroffenen Familien, am Fr1da-Schulungsprogramm teilzunehmen, bei dem sie auch über die normalen Stoffwechselvorgänge und die Autoimmunerkrankung unterrichtet werden. Außerdem werden sie darin unterwiesen, den Glukosestoffwechsel ihrer Kinder gelegentlich zu kontrollieren oder kontrollieren zu lassen.

Schulungen beugen vor

Wissen die Familien von dem Frühstadium der Erkrankung, bleibt ihnen in der Regel ausreichend Zeit, um sich umfassend zu informieren und sich auf die chronische Stoffwechselerkrankung vorzubereiten. Unterstützt werden sie dabei durch unser Studienzentrum und die beteiligten Kinder-Diabeteszentren in ihrer Nähe.

Die Schulung der betroffenen Familien dauert zwei Stunden. Kernstück des theoretischen Schulungsteils ist das Erläutern der Warnsignale, mit denen sich der symptomatische Typ-1-Diabetes ankündigt, zum Beispiel starker Durst und vermehrter Harndrang, Gewichtsabnahme, Leistungsabfall, Bauchschmerzen und häufigere Harnwegsinfekte.

In erster Linie geht es um die Fähigkeit zu erfassen, welche Maßnahmen bei einem erhöhten Blutzuckerwert ergriffen werden sollten. Die Fakten können die Familien in einer Broschüre aus dem Kirchheim-Verlag nachlesen (siehe Kasten).

Typ-1-Diabetes: Früh erkennen – Früh gut behandeln
Die Broschüre beantwortet häufige Fragen von Eltern, bei deren Kind ein früher Typ-1-Diabetes festgestellt wurde. Und Frida (6) erklärt in einem Vorlesekapitel für Kinder, was der frühe Typ-1-Diabetes für sie bedeutet. Den Ratgeber für Eltern und Kinder gibt es hier: www.kirchheim-shop.de

Darüber hinaus bleibt Raum für Gespräche über die Auswirkungen der Diagnose auf die Lebensplanung und die psychische Belastung, welche die Diagnose mit sich bringen kann. Außerdem erfassen wir psychischen Stress und bieten bei Bedarf psychologische Unterstützung an.

Der Vorsorgeplan

Je nach Ergebnis des „oralen Glukosetoleranztests“ (OGTT) regen wir an, die Blutwerte alle 6 Monate bei normaler Glukosetoleranz bzw. alle 2 bis 3 Monate bei gestörter Glukosetoleranz (Dysglykämie) zu überprüfen. Die Familien werden dazu angehalten, den Stoffwechsel ihres Kindes durch Bestimmen des Urinzuckers oder Blutzuckers regelmäßig zu kontrollieren.

Kinder mit einem erhöhten Blutzucker sollten darüber hinaus auch ihren Blutzucker einmal wöchentlich messen. Bislang konnte auf diese Weise bei allen Studienteilnehmern, die an dem von uns empfohlenen OGTT teilgenommen hatten, eine Ketoazidose vermieden werden.

Statt lebensbedrohlichen Zustands: Chancen der Frühdiagnostik nutzen

Im klinischen Alltag erfahren viele Familien erst von der Erkrankung ihres Kindes, wenn es in einem oft lebensbedrohlichen Krankheitszustand in die Klinik eingeliefert wird. Frühdiagnostik birgt die Chance, durch rechtzeitiges Eingreifen Komplikationen wie Ketoazidosen zum Zeitpunkt der Diagnose zu vermeiden. Dies wurde mit Studien wie BABYDIAB, TEDDY oder DAISY bewiesen.

Ketoazidosen zeigen sich in Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen, starkem Durst und häufigem Wasserlassen, extremer Müdigkeit sowie teilweise in Bewusstlosigkeit. Sie führen in 1 Prozent der Fälle sogar zum Tod. Mit Ketoazidosen können in seltenen Fällen laut einer australischen Studie in bis zu 25 Prozent der Fälle chronische Schäden am zentralen Nervensystem wie dem Gehirn einhergehen. Diese äußern sich in Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen.

Früherkennung – früherer Beginn mit wichtiger Insulintherapie

Früherkennungstests gewährleisten ferner, dass mit der Insulintherapie frühzeitig begonnen werden kann, was die Stoffwechselkontrolle verbessert. So hat eine Forschergruppe aus Colorado in einer Veröffentlichung von 2017 festgestellt, dass nach einer Ketoazidose zum Zeitpunkt der Diagnose der Insulinbedarf in den ersten Monaten höher ist.

Und: Auch der Langzeit-Blutzucker (HbA1c) fiel über 15 Jahre hinweg höher aus, als wenn keine Ketoazidose vorangegangen war. Die Autoren sahen zudem Folgeerkrankungen in einem Zusammenhang mit der Ketoazidose.

Diese Studien gibt es:

Freder1k Screening auf ein erhöhtes genetisches Risiko für Typ-1-Diabetes (Bayern, Niedersachsen, Sachsen; für Kleinkinder mit einem erstgradig Verwandten mit Typ-1-Diabetes deutschlandweit) (www.gppad.org) bis zum Alter von 4 Monaten
POInT Studie zur Prävention von Typ-1-Diabetes mit Insulinpulver (www.gppad.org) zwischen 4 und 7 Monaten
PINIT Studie zur Untersuchung des Nutzens einer Behandlung mit Insulin-Nasenspray (www.typ1diabetes-verhindern.de) zwischen 1 und 7 Jahren
Fr1da Screening auf ein Frühstadium des Typ-1-Diabetes durch Messen von Insel­autoantikörpern in Bayern (www.fr1da-studie.de) zwischen 2 und 5 Jahren
Fr1dolin Screening auf ein Frühstadium des Typ-1-Diabetes durch Messen von Insel­autoantikörpern in Niedersachsen (www.fr1dolin.de) zwischen 2 und 6 Jahren
Fr1da-Insulin-Intervention Interventionsstudie mit Insulinpulver für Kinder mit einem Frühstadium des Typ-1-Diabetes, d. h. mindestens 2 Inselautoantikörper sind vorhanden (www.typ1diabetes-verhindern.de) zwischen 2 und 12 Jahren
TrialNet-ABATACEPT Interventionsstudie mit Abatacept (Handelsname: Orencia) für Menschen mit einem Frühstadium des Typ-1-Diabetes, d. h. mindestens zwei Inselautoantikörper sind vorhanden (www.helmholtz-muenchen.de/idf/studien-und-­konsortien/trialnet) zwischen 12 und 45 Jahren

Diese Langzeiteffekte betonten auch schwedische Forscher im Jahr 2018, die ähnliche Daten in ihrer „DiPiS-Studie“ erhoben hatten: Hier hatten Kinder mit einem Frühstadium des Typ-1-Diabetes, die vor der Diagnose an einer Studie teilgenommen hatten und deren Stoffwechsel regelmäßig kontrolliert worden war, über einen Zeitraum von 5 Jahren nach der Diagnose des manifesten Diabetes bessere HbA1c-Werte.

Unsere Verlaufsbeobachtungen zielen darüber hinaus darauf ab, vorbeugende Therapien gegen einen Typ-1-Diabetes zu entwickeln.

Vorsichtige Hoffnung: Typ-1-Diabetes verzögern … oder sogar verhindern

Frühdiagnostik eröffnet Möglichkeiten der Intervention, zum Beispiel mit Insulinpulver oder dem Biopharmazeutikum Abatacept, das Kindern mit einem Frühstadium vorbeugend verabreicht wird.

Weitere Infos
Wenn Sie sich über Früherkennungsuntersuchungen oder Angebote zum Vorbeugen informieren möchten, wenden Sie sich unverbindlich an:
Tel.: 08 00/0 00 00 18 (kostenfreie Info-Hotline), E-Mail: contact@gppad.org
, Website: www.gppad.org

Der endgültige Nachweis für die Wirksamkeit muss zwar noch in unseren laufenden Studien erbracht werden: Erste Erfahrungen zum Beispiel mit dem Insulinpulver berechtigen aber zu der vorsichtigen Hoffnung, dass Typ-1-Diabetes langfristig verzögert oder sogar verhindert http://werden
kann.

Schwerpunkt: Ketoazidose

von Dr. Kerstin Kick, Claudia Pecher und Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, Forschergruppe Diabetes
Klinikum rechts der Isar / Technische Universität München
Ingolstädter Landstraße 1, 85764 Neuherberg
Tel.: 089 3187 2896, Fax: 089 89 3187 3144

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (4) Seite 24-26

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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