#Diabetes-Dialog am 21. März: der richtige Umgang mit Begleit- und Folge-Erkrankungen

Diabetes-Dialog am 21. März: der richtige Umgang mit Begleit- und Folge-Erkrankungen
Diabetes-Dialog am 21. März: der richtige Umgang mit Begleit- und Folge-Erkrankungen
Foto: vladimirfloyd – stock.adobe.com / Sanofi

Der Diabetes-Dialog im Rahmen der Initiative „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ geht in die nächste Runde. Am 21. März um 16:30 Uhr klären wieder Expertinnen und Experten auf und beantworten Eure Fragen, die Ihr jetzt schon einreichen könnt. Dieses Mal zum Thema: „Das hat Hand und Fuß: der richtige Umgang mit Begleit- und Folge-Erkrankungen bei Diabetes“.

Bei der Behandlung des Diabetes kommt es zuvorderst darauf an, die Blutzuckerwerte der Patientinnen und Patienten dauerhaft im Zielbereich zu halten (mehr dazu findest Du im Beitrag „Blutzuckerwerte im Alltag: Welche Zielwerte sind erstrebenswert?“). Denn bewegen sich die Blutzuckerwerte anhaltend im zu hohen und niedrigen Rahmen, können Folge-Erkrankungen auftreten. Davon können viele Organe betroffen sein, aber beispielsweise auch die Füße von Menschen mit Diabetes in Folge einer diabetischen Nervenstörung (Neuropathie).

Begleit-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Fettstoffwechsel-Störungen sowie chronische Entzündungen oder hormonelle Veränderungen wirken sich zusätzlich auf die Stoffwechsel-Einstellung aus und können die Therapie erschweren. Um diese negativen gesundheitlichen Folgen so gering wie möglich zu halten, sind eine frühzeitige Erkennung und vorbeugende Maßnahmen von großer Bedeutung.

#Diabetes-Dialog zum Thema: „Das hat Hand und Fuß: der richtige Umgang mit Begleit- und Folge-Erkrankungen bei Diabetes“

Doch worauf sollten Menschen mit Diabetes besonders achten, um Diabetes-Komplikationen vorzubeugen? Und was kann getan werden, wenn bereits eine Komplikation vorliegt? Um diese Fragen zu klären und Interessierten Antworten auf weitere Fragen zu geben, lädt die Aufklärungsinitiative „Wissen, was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS zum nächsten digitalen #Diabetes-Dialog ein. Der Live-Stream startet am 21. März ab 16:30 Uhr auf www.gesuender-unter-7.de. Prof. Matthias Blüher, Diabetologe aus Leipzig, und Yvonne Häusler, Diabetesberaterin aus Berlin erklären dann alles wichtige zum Thema „Das hat Hand und Fuß: der richtige Umgang mit Begleit- und Folge-Erkrankungen bei Diabetes“.

Hast Du jetzt schon Fragen an die Gäste? Dann kannst Du diese hier direkt stellen:

Auch während des Live-Streams gibt es eine Chat-Funktion für weitere Fragen.

Mehr über den #Diabetes-Dialog und die Initiative „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“

Der #Diabetes-Dialog richtet sich mehrmals im Jahr an alle Menschen mit Diabetes, ihre Angehörigen und Interessierte. Expertinnen und Experten tauschen sich vor der Kamera zu diesem Thema aus und beantworten die Fragen der Zuschauenden im Live-Stream. Durch das Format führt der bekannte TV-Moderator Markus Appelmann.

Hinter dem #Diabetes-Dialog steht die Aufklärungsinitiative „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ des Unternehmens Sanofi. Gemeinsam mit über 20 Partnern (u.a. die MedTriX Group als Medienpartner mit Diabetes-Anker, Diabetes-Journal und Blood Sugar Lounge) verfolgt sie ein klares Ziel: „Wir hören Menschen mit Diabetes zu, beantworten ihre Fragen und unterstützen sie mit Informationen, damit sie mit der Erkrankung ein besseres Leben führen können.“



von Redaktion Diabetes-Anker

Beitrag teilen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

72 + = 77

Aktuelle Beiträge aus den Rubriken

AID-Systeme für Kleinkinder mit Diabetes: Wann hat das Warten ein Ende?

AID-Systeme für Kleinkinder mit Diabetes: Wann hat das Warten ein Ende?

AID-Systeme, also technologische Hilfsmittel, die Insulin teilweise automatisiert verabreichen, sind ein Game-Changer in der Diabetes-Therapie. Für Kleinkinder mit Diabetes steht diese Technologie jedoch nur eingeschränkt zur Verfügung. Denn bislang sind für diese Altersgruppe nur wenige Systeme zugelassen oder praktikabel. Dabei ist gerade für diese Patientengruppe ein

Weiterlesen »
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – Glukosemessung – hier wird für Kontrolle gezahlt – AdobeStock_Artbesou

#52: Glukosemessung – hier wird für Kontrolle gezahlt

Glukosesensoren, auch CGM-Systeme genannt, können bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes – auch ohne Insulintherapie – den Verlauf positiv beeinflussen, da sie den Gewebezucker 24/7 messen und somit detaillierte Einblicke in den Tageszyklus geben. Das hat zum Vorteil, dass man ein rundum Monitoring hat und rechtzeitig eingreifen

Weiterlesen »
Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen
Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

⚓️ Jetzt AnkerLetter abonnieren 💌

Mit dem regelmäßigen gratis Newsletter gelangen die wichtigsten aktuellen Informationen für Menschen mit Typ-2-Diabetes automatisch in deinen Posteingang. Trage jetzt deine E-Mail-Adresse ein und verpasse keine wichtigen Nachrichten mehr. (Die Abmeldung ist jederzeit möglich über einen Link im Newsletter.)