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Diabetes und Fettleber-Erkrankung: Lebe(r) gesund!
5 Minuten
Menschen mit Typ-2-Diabetes haben ein höheres Risiko, eine Fettleber zu entwickeln, als Menschen ohne Typ-2-Diabetes, da ihre Körperzellen oft weniger empfindlich gegenüber Insulin werden. Dies führt zu vermehrter Freisetzung von Fett aus dem Fettgewebe, was wiederum das Einlagern von Fett in der Leber begünstigt. Lesen Sie, was dahintersteckt, was jeder schon jetzt selbst und die Medizin in Zukunft dagegen tun können.
Die Leber ist ein lebenswichtiges Organ, das eine Vielzahl von wichtigen Funktionen im Körper erfüllt. Ist die Leber nicht gesund, steht viel auf dem Spiel. Da Menschen mit Diabetes ein deutlich erhöhtes Risiko haben, eine Leber-Erkrankung mit vermehrter Speicherung von Fett (Steatose) zu entwickeln, ist es wichtig, dass Betroffene regelmäßig die Funktion ihrer Leber überwachen lassen und ein gesundes Leben führen. Gemeinsam mit dem Diabetes- und Leber-Experten Prof. Dr. Michael Roden aus Düsseldorf haben wir die wichtigsten Fakten zusammengetragen.
Ein Organ, viele Aufgaben
Die Leber ist unersetzlich: Sie spielt eine entscheidende Rolle beim Entgiften des Körpers und hilft dabei, schädliche Substanzen wie Alkohol, Medikamente, Giftstoffe und Stoffwechsel-Produkte abzubauen und aus dem Körper zu entfernen. Außerdem ist die Leber an zahlreichen Stoffwechsel-Prozessen beteiligt, für den Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen (Proteinen) zuständig und nimmt eine wichtige Rolle beim Energiestoffwechsel ein. Sie produziert Gallenflüssigkeit, die in den Darm abgegeben wird und beim Verdauen von Fetten hilft, und fungiert zudem als Speicher-Organ für wichtige Nährstoffe wie Vitamine (insbesondere Vitamin A, D, E und K), Eisen und Kupfer. Bei Bedarf werden diese Nährstoffe freigesetzt, um den Körper zu versorgen. Schließlich ist die Leber an der Produktion verschiedener Proteine beteiligt, die für die normale Körperfunktion unerlässlich sind, u. a. für die Blutgerinnung.
Wenn die Leber fett wird
Eine Fettleber tritt auf, wenn die Leberzellen mehr als 5 Prozent Neutralfett (Triglyzeride) enthalten. Ungesunde Ernährung, Mangel an körperlicher Aktivität und in der Folge Übergewicht und Typ-2-Diabetes erhöhen das Risiko, eine Fettleber zu entwickeln. “Eine Fettleber kann schwerwiegende Folgen haben und führt in vielen Fällen dazu, dass das Organ nicht mehr richtig arbeitet und irgendwann komplett seinen Dienst versagt. Dann hilft nur noch eine Transplantation”, sagt der Experte.
Etwa 23 Prozent der Allgemeinbevölkerung sind betroffen von einer nicht alkoholischen Fettleber-Erkrankung, kurz NAFLD (aus dem Englischen: non-alcoholic fatty liver disease). Bei Typ-2-Diabetes ist die Zahl ungleich höher: Aktuell leben, je nach Schätzung, knapp 9 Millionen Menschen in Deutschland mit einer Diabetes-Erkrankung, die meisten davon mit Typ-2-Diabetes. Bei Letzteren gehen Experten davon aus, dass bei mindestens 50 Prozent zusätzlich eine nicht alkoholische Fettleber-Erkrankung vorliegt. Das ist ein Teufelskreis für Menschen mit Typ-2-Diabetes: “Das Fett, das sich in der Leber ansammelt, kommt nicht nur aus der Nahrung, sondern auch aus dem Fettgewebe – vor allem dann, wenn die Zellen dort nicht mehr ausreichend auf Insulin zur Verarbeitung ansprechen. In der Folge verschlechtert die Ansammlung von Fett-Abbauprodukten (Lipotoxinen) wiederum den Diabetes”, erklärt Michael Roden.
In der Deutschen Diabetes-Studie (GDS) aus seinem Institut zeigte sich, dass vor allem Menschen mit einem “schweren insulinresistenten Diabetes” ein hohes Risiko für eine Fettleber haben, aber auch für Herz-Kreislauf- und Nieren-Erkrankungen. “Daher ist es von Beginn an wichtig, dass Menschen mit Diabetes regelmäßig einen Lebercheck durchführen lassen und ein gesundes Leben führen, um das Risiko für Leber-Erkrankungen zu reduzieren”, ergänzt Roden.
Funktion der Leber überwachen lassen
Das Messen der “Leberwerte” (Transaminasen: GOT und GPT) im Blut allein reicht meist nicht aus, um eine Diagnose zu stellen. Allerdings gibt es einen einfachen Test, den FIB-4, der außer den Transaminasen noch die Zahl der Blutplättchen und das Lebensalter enthält. “Dieser FIB-4 weist vor allem auf das Risiko einer fortschreitenden Fettleber-Erkrankung, die Leberfibrose, hin”, betont Roden. Er empfiehlt Menschen mit Typ-2-Diabetes oder extremem Übergewicht (Adipositas), ihren Arzt oder ihre Ärztin danach und nach einer Ultraschall-Untersuchung zu fragen, um gegebenenfalls die Diagnose zu stellen bzw. das Risiko für eine Fettleber zu ermitteln.
Bei der Ultraschall-Untersuchung erscheint das verfettete Organ meist heller und größer als normal. In speziellen Zentren werden zudem Magnetresonanz-Untersuchungen durchgeführt, mit denen der Fettgehalt der Leber und der Grad der Umwandlung von Leber- in Bindegewebe (Fibrosegrad) genau bestimmt werden können. Detaillierte Untersuchungen der Leber erfolgen in aktuellen klinischen Studien zu neuen Therapien der Fettleber-Erkrankung bei Typ-2-Diabetes (z. B. COMBAT T2 NASH).
Die Verfettung umkehren
Stadien der nicht alkoholischen Fettleber-Erkrankung. Die gesunde Leber kann mit zunehmender Verfettung (NAFL, Steatose) Entzündungen (NASH) und erste Schäden entwickeln. Die NASH kann zu Leber-Fibrose (Narbenbildung) und Leber-Zirrhose fortschreiten, was eine ernsthafte Komplikation darstellt. Als Folge kann sich Leberkrebs (hepatozelluläres Karzinom, HCC) entwickeln oder eine Leber-Transplantation notwendig werden.
Ist die Leber einmal verfettet, muss dies nicht so bleiben – wenn man frühzeitig und konsequent etwas dagegen tut. Eine Behandlung der Fettleber und der nicht alkoholischen Fettleber-Entzündung (NASH, aus dem Englischen: non-alcoholic steatohepatitis) zielt darauf ab, den Fortschritt der Erkrankung zu verlangsamen und die Gesundheit der Leber wieder zu verbessern. “Eine Verfettung der Leber ist noch umkehrbar. Bei einer fortgeschrittenen Leber-Fibrose gilt dies nur mehr eingeschränkt”, mahnt Roden. Denn die Prognose jedes von NAFLD Betroffenen werde maßgeblich durch den Schweregrad der Fibrose bestimmt.
Planen Sie mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche ein. Das kann zum Beispiel zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen sein. Denn: Sport und körperliche Bewegung helfen nicht nur, das Körpergewicht zu reduzieren, sondern auch, die Insulin-Empfindlichkeit zu verbessern und die Fettleber abzubauen.
Eine Schlüsselrolle spielt das Ändern des Lebensstils: Hier kann jeder Einzelne mit Aktivität und Umdenken einen ersten Schritt tun. Eine gesunde Ernährung mit ausgewogenen Mahlzeiten, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Fleisch kann dazu beitragen, das Fett in der Leber zu reduzieren. Es ist auch wichtig, zuckerhaltige Getränke, fettreiche Lebensmittel und Alkohol zu meiden oder zumindest stark einzuschränken. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ein weiterer wichtiger Baustein der Behandlung. “Studien zeigen: Es kann in einem frühen Stadium der Erkrankung ausreichen, 10 Prozent des Körpergewichts zu verringern, um eine Fettleber und eine NASH verschwinden zu lassen”, erklärt der Diabetologe.
Fortschritt durch klinische Forschung
Eine zugelassene medikamentöse Therapie für die NAFLD und die NASH gibt es bislang nicht. Einige Wirkstoffe aus der Gruppe der GLP-1-Rezeptor-Agonisten (z. B. Liraglutid, Semaglutid) und SGLT-2-Hemmer (z. B. Empagliflozin, Dapagliflozin), die bereits bei Adipositas und Typ-2-Diabetes zugelassen und erfolgreich eingesetzt werden, zeigen auch zum Teil positive Effekte auf die NAFLD.
Fachbegriffe rund um Erkrankungen der Leber:
- NAFLD: nicht alkoholische Fettleber-Erkrankung (non-alcoholic fatty liver disease): bezeichnet ein Spektrum von Leber-Erkrankungen mit einer vermehrten Speicherung von Fett in der LeberNAFL: nicht alkoholische Fettleber
- NASH: nicht alkoholische Steatohepatitis; Leber-Entzündung, die im Rahmen einer Verfettung der Leber auftritt und nicht durch Alkoholkonsum bedingt ist
- Fibrose: beginnende Vernarbung der Leber mit vermehrter Einlagerung von Bindegewebe; tritt auf, wenn die Leber geschädigte Zellen repariert und ersetzt, z. B. bei Entzündungen
- Zirrhose: Narben-Leber; Endstadium einer chronisch verlaufenden, vernarbenden (fibrosierenden) Leber-Erkrankung, bei der das Gewebe der Leber zunehmend zerstört wird und die Leber ihre Funktion einbüßt
- HCC: Leberkrebs (hepatocellular carcinoma, hepatozelluläres Karzinom)
Unter Leitung von Michael Roden wird daher in einer großen Studie untersucht, ob eine Kombinations-Therapie mit Empagliflozin und Semaglutid bzw. die Therapie mit Empagliflozin allein zu einer Rückbildung der Leber-Entzündung führt und das Fortschreiten einer Leber-Fibrose verhindert. Die COMBAT-T2-NASH-Studie wird im Rahmen der Deutschen Zentren für Diabetesforschung organisiert und an 40 Standorten in Deutschland und Österreich durchgeführt.
Die Ergebnisse sollen die noch offenen Fragen klären, ob die Therapie mit der Kombination beider Wirkstoffe einen zusätzlichen Nutzen auf die Entzündung zeigt und ob Empagliflozin einen ausreichend positiven Effekt auf die Fibrose bei NASH aufweist. “Die Einschlussphase für diese wichtige Studie läuft noch”, wirbt Roden für eine Teilnahme an der Studie.
Weitere Informationen zum Thema Fettleber oder zur Teilnahme an klinischen Studien finden Sie im Diabetes-Informationsportal.
Schwerpunkt Forschung: besser leben mit Diabetes
- Typ-2-Diabetes beginnt im Gehirn
- Leichter abnehmen mit Darmhormonen
- Diabetes und Fettleber-Erkrankung: Lebe(r) gesund!
- Mitgestalten und der Forschung neue Impulse geben
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2023; 72 (9) Seite 26-28
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cesta postete ein Update vor 1 Woche
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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kw antwortete vor 5 Tagen, 9 Stunden
Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
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moira antwortete vor 5 Tagen, 2 Stunden
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
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cesta antwortete vor 4 Tagen, 13 Stunden
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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cesta antwortete vor 4 Tagen, 13 Stunden
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 2 Wochen, 3 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 2 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 2 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 6 Tagen, 13 Stunden
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 6 Tagen, 13 Stunden
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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stephanie-haack postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Ich bin dabei 🙂
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