Diabetes und Hochdruck

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Diabetes und Hochdruck

Bluthochdruck ist wie Diabetes ein Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Der Bluthochdruck muss also unbedingt gesenkt werden. Dazu sind meist Medikamente nötig – und die sollten klug miteinander kombiniert werden.

Der Fall
Annemarie M., 80 Jahre alt, lebt schon seit vier Jahren in einem Senioren-Wohnstift, nachdem sie sich nach einer Hüft-Operation nicht mehr allein versorgen konnte – die Kinder leben 400 bzw. 800 km von ihrer Wohnung entfernt.Beim Frühstück regte sich Frau M. über das “Essensgebaren” ihrer Zimmernachbarin Frau H. so auf, dass sie nach Luft schnappen musste und sich an die Brust fasste. Die rasch herbeigerufene Krankenschwester verständigte sofort den Notarzt unter dem Verdacht eines Herzinfarktes.

In der Klinik bestätigte sich dieser glücklicherweise nicht – jedoch fand sich ein Blutdruck von 230/110 mmHg, der wahrscheinlich Ursache der plötzlichen Luftnot und des Engegefühls in der Brust war. Nach der entsprechenden Akutbehandlung in der Klinik durfte Frau M. wieder in ihr Wohnstift – mit der Maßgabe, sich regelmäßig beim Hausarzt vorzustellen.

Zu Beginn gleich eine positive Nachricht: Aktuelle Studien (Robert Koch-Institut) zeigen, dass der Anteil der Menschen, die von ihrem Bluthochdruck wissen, in den letzten Jahren in Deutschland zugenommen hat – ebenso wie die Anzahl derer, die sich behandeln lassen (1998: 72 Prozent, 2011: 85 Prozent).

Allerdings scheint insbesondere der erhöhte Blutdruck (Fachbegriff: arterielle Hypertonie) bei übergewichtigen Männern zuzunehmen (gilt für Männer zwischen 18 und 28 Jahren; Prof. Hausberg, Deutsche Hochdruckliga). Nach offiziellen Angaben haben etwa 25 Prozent der Frauen im Alter zwischen 25 und 64 Jahren und fast 40 Prozent der gleichaltrigen Männer einen Bluthochdruck.

Senkung auch bei über 80-Jährigen sinnvoll

Entsprechend den Empfehlungen der deutschen, amerikanischen und europäischen Fachgesellschaften hat sich in den letzten Jahren die Forderung verstärkt, bei allen Menschen einen Blutdruck von möglichst unter 140/90 mmHg zu erreichen. Dies kann aber gerade z. B. bei älteren Menschen mit Diabetes und begleitender Niereninsuffizienz, die schon Kreislaufprobleme haben (z. B. Schwindel beim Aufstehen), zu Stürzen mit Knochenbrüchen und/oder auch Schädelverletzungen führen. Eine zu niedrige Blutdruckeinstellung ist dann also nicht auf Dauer sinnvoll oder sogar schädlich.

Andererseits haben Studien (ADVANCE-Studie) gezeigt, dass von einer guten, nicht zu niedrigen Blutdruckeinstellung (135/73 mmHg in der Studie) auch noch nach Jahren – trotz einer dann nicht mehr so konsequenten Blutdruckeinstellung – gerade Diabetiker profitieren: Beobachtet wurden eine deutlich niedrigere Gesamtsterblichkeit und weniger Herz-Kreislauf-Todesfälle. Eine sehr strenge Blutzuckereinstellung hatte in dieser Studie dagegen eher nachteilige Auswirkungen.

Vor einigen Jahren haben Forscher nachgewiesen, dass es sich auch bei Menschen über 80 Jahren lohnt, eine gute Blutdruckeinstellung durchzuführen – eine reduzierte Häufigkeit an Schlaganfällen und Herzinsuffizienz waren die Folge (HYVET-Studie).

Therapie des Bluthochdrucks

Allgemeinmaßnahmen wie die Gewichtsabnahme bzw. das Erreichen eines geringeren Bauchumfanges durch regelmäßige Bewegung und ggf. Einschränkung der Kalorien- und Kochsalzzufuhr stehen im Vordergrund. Medikamente sind aber in den meisten Fällen zusätzlich von Anfang an erforderlich.

Es haben sich ACE-Hemmer und AT1-Blocker meist in Kombination mit einem Entwässerungsmittel (z. B. HCT) und Kalzium-Antagonisten bewährt. Bei bestehender koronarer Herzkrankheit (KHK, Verkalkung der Herzkranzgefäße) kommen auch Betablocker in Frage.

Regelmäßiges Entspannungstraining unterstützt die medikamentöse Therapie und hilft, den Blutdruck zu senken. In einer Studie aus denUSA über transzendentale Medizin konnte z. B. durch Yoga das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und den Herztod um fast 50 Prozent gesenkt werden. Allgemein bekannt ist schon lange, dass Anti-Stress-Maßnahmen die Psyche und damit auch das Herz-Kreislauf-System positiv beeinflussen.

Nicht sinnvoll: AT1-Blocker und ACE-Hemmer kombinieren

Bei der medikamentösen Therapie hat sich in den letzten Jahren – durch Studien belegt – gezeigt, dass eine Kombination von ACE-Hemmern und AT1-Blockern (diese beeinflussen den Nieren- und Salz-/Wasserhaushalt bei Diabetikern und auch übergewichtigen Menschen positiv) sowie deren Kombination mit Aliskiren (Rasilez) nicht sinnvoll, ja sogar schädlich sein kann. Deshalb werden diese Kombinationen bei Diabetikern in der Regel nicht mehr verordnet – vor allem, wenn der Blutdruck schon niedrig ist.

Kluges Kombinieren führt zum Erfolg

Während bisher sechs Gruppen von Medikamenten häufig miteinander kombiniert wurden, fasst man ACE-Hemmer und AT1-Blocker heute in einer Gruppe zusammen. Betablocker sind nicht mehr Mittel der ersten Wahl bei unkompliziertem Bluthochdruck; andere Blutdruckmittel spielen nur eine untergeordnete Rolle.

So bleiben für eine gute Blutdruckeinstellung vier Gruppen übrig, die sinnvoll miteinander kombiniert werden können. Es gibt natürlich noch eine ganze Reihe weiterer Blutdruckmittel, die an anderen Stellen im Körper ansetzen und im Austausch oder zusätzlich vom Arzt verordnet werden können (z. B. Moxonidin, ein zentraler Alphablocker).

Bei schwer einstellbarem Bluthochdruck wird in der Regel schon mit einer Kombination aus zwei Medikamentengruppen begonnen, die dann evtl. noch durch eine dritte Gruppe ergänzt werden kann. Im Rahmen der Dreifach-Kombination muss man versuchen, die Substanz herauszufinden, die nicht so gut wirkt, um sie ggf. durch eine andere auszutauschen.

Vorsicht vor Medikamenten-Wechselwirkungen

Da viele Hypertoniker auch weitere Erkrankungen haben und deshalb oft zusätzlich noch andere Medikamente einnehmen müssen (z. B. Diabetesmedikamente, Medikamente gegen Asthma/COPD, Fettstoffwechselstörungen), muss die Gefahr von Wechselwirkungen immer berücksichtigt werden. Das Nebenwirkungsprofil muss also oft von Anfang an ganz besonders beachtet werden.

So werden Betablocker im Rahmen der Bluthochdrucktherapie praktisch nur noch bei begleitenden Herzerkrankungen eingesetzt – besonders bei systolischer Herzinsuffizienz und koronarer Herzkrankheit oder nach einem Herzinfarkt (in diesem Fall auch bei der diastolischen Herzinsuffizienz).

Bevorzugt werden also ohne diese Begleiterkrankungen am Herzen vor allem Medikamente der Gruppen A (ACE-Hemmer oder AT1-Blocker), C (Kalzium-Antagonisten) und D (Diuretika), die dann miteinander kombiniert werden können. Vor allem auch bei beginnender Eiweißausscheidung im Urin (Mikroalbuminurie) sind ACE-Hemmer bzw. AT1-Blocker Mittel der ersten Wahl bei Menschen mit Diabetes.

Rhythmischer Verlauf des Blutdrucks

Normalerweise sinkt der mittlere Blutdruck in der Nacht um etwa 10 bis 20 Prozent unter den Tageswert (Normal Dipper; to dip: engl. absenken). Menschen, bei denen der Blutdruck nachts um weniger als 10 Prozent absinkt, bezeichnet man als Non-Dipper, Menschen, bei denen nachts der Blutdruck sogar ansteigt, als Inverted Dipper (umgekehrte Reaktion des Blutdrucks).

Ein Non-Dipper oder Inverted Dipper zu sein, ist ein starker Risikofaktor für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wenn die Situation nicht z. B. durch nächtliche Arbeit oder anderes bedingt ist. Aktuelle Studien belegen, dass nur der nächtliche Blutdruck im Verhältnis zum Tagesblutdruck – und nicht der Tagesblutdruck isoliert – eine schlechte Prognose hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Non-Dipper, Inverted Dipper) signalisiert.

Andererseits sind aber auch Menschen mit extrem niedrigem Blutdruck während der Nacht (Extreme Dipper) im Schlaf mit einem höheren Herz-Kreislauf-Risiko behaftet. Relativ aktuell gibt es zudem auch Hinweise dafür, dass ein extremer Blutdruckanstieg in den frühen Morgenstunden (um über 55 mmHg; Morning Surge) ein besonderes Risiko darstellt.

Bei der Auswahl der richtigen Medikamente zur Blutdrucksenkung sollte das Blutdruckverhalten während des Tages und ggf. auch in der Nacht berücksichtigt werden. Entsprechende Blutdruckmessungen durch den Patienten selbst (auch nachts, z. B. beim Gang zur Toilette) oder durch eine 24-Stunden-Blutdruckmessung sind eine Voraussetzung dafür, das effektivste Mittel und ggf. auch die richtige Dosis herauszufinden.

Aktuell empfohlene Gruppen von Blutdruckmitteln
  • ACE-Hemmer oder AT1-Blocker
  • Betablocker
  • Calciumantagonisten
  • Diuretika

Zusammenfassung

Eine gute Blutdruckeinstellung hat bei Menschen mit Diabetes eine besonders große Bedeutung – langfristig hilft sie, Herzinfarkte und Schlaganfälle zu reduzieren.

Die medikamentöse Behandlung sollte stufenweise, individuell und langsam erfolgen, um schwere Nebenwirkungen (z. B. Stürze durch zu niedrigen Blutdruck) zu vermeiden oder rechtzeitig zu erkennen. Durch die häufigen Begleiterkrankungen mit zunehmendem Alter muss insbesondere das Zusammenwirken der Medikamente beachtet werden. Ist eine gute Einstellung einmal erreicht, sollte die Kombination von Medikamenten nicht unnötig verändert werden! Für eine anhaltend gute Blutdruckeinstellung braucht man Geduld, aber auch konsequentes Handeln!


von Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Internist/Angiologe/Diabetologe, Chefarzt Deegenbergklinik sowie Chefarzt Diabetologie Klinik Saale (DRV-Bund)
Deegenbergklinik, Burgstraße 21, 97688 Bad Kissingen, Tel.: 09 71/8 21-0 sowie
Klinik Saale, Pfaffstraße 10, 97688 Bad Kissingen, Tel.: 09 71/8 5-01

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2015; 64 (6) Seite 34-37

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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