Fußwunden: Heilung fast immer möglich

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Fußwunden: Heilung fast immer möglich

In Deutschland leben 6 bis 8 Mio. Menschen mit einem Diabetes mellitus – viele Menschen mit Typ-2-Diabetes wissen nichts davon. 2 bis 7 Prozent der Diabetiker haben eine behandlungsbedürftige Veränderung an den Füßen, wir Diabetologen sprechen von einem „Diabetischen Fußsyndrom“ (DFS). Die folgenden Informationen gelten für alle Patienten mit Diabetes, also für Typ-1- wie für Typ-2-Diabetiker sowie für Patienten, deren Diabetes durch eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse („pankreopriver Diabetes“) entstanden ist.

Ein DFS entsteht nicht aus „heiterem Himmel“ – es kann sich nur entwickeln, wenn der Betroffene eine diabetische Nervenstörung, also eine diabetische Neuropathie (dNP) im Bereich der Beine hat oder/und eine arterielle Durchblutungsstörung (aDBS). Bei Fußveränderungen muss immer nach deren Ursache gefahndet werden. Wenn ein Patient mit Diabetes in einem Disease-­Management-Programm seiner Krankenkasse eingeschrieben ist, dann werden im Rahmen dieses Programms mindestens einmal pro Jahr die Füße untersucht.

Mit den in der Hausarzt- bzw. in der Diabetespraxis vorhandenen Untersuchungsmethoden kann die Ursache relativ sicher festgestellt werden – die Grafik unten zeigt, dass die diabetische Neuropathie dominiert.

Menschen mit Diabetes ohne Neuropathie oder Durchblutungsstörung sowie mit ausgeglichener Blutglukose (HbA1c-Wert im individuell festgelegten Zielbereich) haben in der Regel eine normale Wundheilung: Fußwunden werden genauso schnell abheilen wie bei Menschen ohne Diabetes.

Durchblutung gestört (aDBS)?
Nerven erkrankt (dNP)?

dNP aDBS
Haut trocken, warm, rosig; Füße auch bei 30° Hochlagerung ohne Farbveränderung dünn, kühl, blass-bläulich, Abblassen des Vorfußes bei Hochlagerung
Gewebe vermehrte Flüssigkeitsein­lagerung nachweisbar in der Regel keine vermehrte Flüssigkeitseinlagerung
vermehrte Hornhaut­bildung ausgeprägt an Stellen, die einem vermehrten Druck oder Scherkräften ausgesetzt sind; Risse im Fersenbereich verlangsamtes Hautwachstum
Zehennägel Nagelpilz; Einblutung unter den Zehennägeln verdickt
Zehen Krallen-/Hammerzehen; „Hühneraugen“ wenige, keine Haare, bläuliche Verfärbung; kleine Wunden auch an nicht belasteten Hautstellen
Fußrücken Rückbildung der kleinen ­Fußmuskeln Rückbildung der Haut, ­fehlende Behaarung
Fußsohle vermehrte Hornhautbildung Haut in Falten abhebbar

Ist aber der HbA1c-Wert chronisch deutlich erhöht, kann auch ohne Vorliegen einer dNP oder/und einer aDBS eine verzögerte Wundheilung bestehen: Denn die Funktionen der weißen und roten Blutkörperchen, die für eine wirksame Infektabwehr und den Wundverschluss wichtig sind, sind gestört durch den hohen Blutglukosespiegel.

Wer eine Neuropathie oder eine Durchblutungsstörung hat, der sollte am besten täglich seine Füße genau inspizieren, denn er gehört zur Gruppe der Patienten mit hohem Risiko für das Auftreten eines Diabetischen Fußsyndroms.

Symptome einer Neuropathie

Eine dNP wird verursacht durch eine chronische Überzuckerung: Durch einen erhöhten Glukosewert wird die Nervenfunktion gestört; dies kann dazu führen, dass die Nerven an den Füßen Dinge an das Gehirn „melden“, die gar nicht vorhanden sind: Kribbeln, Ameisenlaufen, Taubheitsgefühl, Laufen wie auf Watte, Hautbrennen. Diese Symptome werden als „Plus“-Symptome bezeichnet.

Die Nervenstörung kann andererseits dazu führen, dass Dinge nicht mehr an das Gehirn „gemeldet“ werden, die auf die Füße einwirken: vermehrter Druck, Hitze, Kälte oder Hautverletzungen. Diese Symptome werden als „Minus“-Symptome bezeichnet. Schmerzreize sind ein Alarmsignal und damit lebensnotwendig; sie signalisieren: „Halt, stopp, Fuß zurückziehen!“ Sie helfen somit, Hautverletzungen noch rechtzeitig vermeiden zu können.

Wichtig: Eine Nervenstörung an den Füßen muss nicht immer durch einen Diabetes bedingt sein. Es gibt auch noch andere Ursachen für eine Nervenschädigung (z. B. Alkohol oder Vitaminmangel). Wenn bei einem Patienten mit Diabetes, der in der Vergangenheit bisher immer eine ausreichend gute Stoffwechseleinstellung hatte, eine Nervenstörung an den Füßen auftritt, dann muss immer auch nach einer anderen Ursache gesucht werden!

Die Durchblutungsstörung

Das typische Symptom einer aDBS ist die „Schaufensterkrankheit“: Der Betroffene kann einige Meter schmerzfrei gehen, dann treten Schmerzen in der Wadenmuskulatur auf, er muss stehen bleiben. Nach einiger Zeit verschwinden die Schmerzen, er kann weitergehen, bis die Beschwerden wieder auftreten. Die Schmerzen entstehen durch Sauerstoffmangel in der Muskulatur als Folge der aDBS.

Wenn bei einem Patienten gleichzeitig eine aDBS und eine dNP bestehen, dann kann es sein, dass er keine Schmerzen in der Wadenmuskulatur verspürt, da die Schmerzwahrnehmung durch die dNP beeinträchtigt ist: Er kann eine ausgeprägte aDBS mit allen negativen Folgen haben, spürt dies aber aufgrund der dNP nicht.

Hohes Risiko für das Diabetische Fußsyndrom

Wer als Diabetiker eine der beiden Folgeerkrankungen hat, gehört hinsichtlich des Entstehens eines Diabetischen Fußsyndroms (DFS) zur Hochrisikogruppe. Wer nun eine Wunde an den Füßen oder eine andere krankhafte Veränderung hat, sollte sich umgehend in eine qualifizierte ärztliche Behandlung begeben.

Am besten ist es, wenn man sich an eine ambulante Fußbehandlungseinrichtung wendet, die von der Deutschen Diabetes Gesellschaft zertifiziert ist. In diesen Einrichtungen bekommt man die erforderliche Diagnostik und Therapie, damit die Fußveränderung rasch abheilen kann.

Diabetisches ­Fußsyndrom:

Krankhafte Veränderungen unterhalb des Kniegelenkes bei Patienten mit Diabetes mellitus:

  • eine initiale Wunde (z. B. Druckgeschwür, infizierte Wunde, Blut­erguss in bzw. unter einer Hornhautschwiele)
  • eine chronische Wunde (länger als 6 Wochen) ohne Heilungstendenz
  • eine diabetische neuropathische Osteoarthropathie (Info-­Kasten rechts) mit mindestens 2 ­klinischen Zeichen (Wärme, Schwellung, Schmerz, Rötung) oder radiologischem Befund
  • Zustand nach Amputation mit gefährdetem Stumpf oder mit besonderer Gefährdung nach abgeheiltem Geschwür

Jede Wunde will heilen, das ist ein Naturprinzip. Damit ein Hautdefekt abheilen kann, muss neues Gewebe gebildet werden. Die „Baustoffe“ für das neue Gewebe müssen über den Blutweg (arterielle Durchblutung) an die Stelle der Wunde gebracht werden. Ohne ausreichende Durchblutung kann eine Wunde nicht abheilen, da neues Gewebe nicht ausreichend gebildet werden kann.

Damit eine Wunde abheilen kann, darf somit diesen Reparaturmechanismen nichts im Wege stehen. Wenn bei einem Patienten mit Diabetes eine Wunde an den Füßen nicht abheilen will, dann muss immer nach den Heilungs-Hindernissen gefahndet werden. Folgende Konstellationen sind denkbar:

Patientenbeispiel – Wirksamkeit einer Druckentlastung:

Rechte Fußsohle einer Patientin mit neuropathischem Geschwür (Ulkus) unter dem Mittelfußknochen (MFK) 3 bzw. 4:

Das Ulkus hat anfänglich einen Durchmesser von etwa 3 cm. Mit einer Metallsonde konnte im Ulkus Knochen getastet werden. Somit bestand vom klinischen Befund der Verdacht auf eine bakterielle Knochenentzündung (Oste­itis).

Therapie: Neben einer systemischen antibiotischen Therapie wurde die rechte Fußsohle mit einer Verbandssandale und einer Weichbettungseinlegesohle entlastet. Die Läsion ist ­ohne weitere Maßnahmen innerhalb von 4 ­Wochen vollständig abgeheilt.

Patient mit Diabetes ohne dNP oder/und aDBS und schlechtem HbA1c-Wert

Es muss versucht werden, die Glukosestoffwechseleinstellung zu verbessern. Damit werden die Grundlagen geschaffen, dass die natürlichen Heilungsvorgänge auch ablaufen können.

Patient mit Diabetes und dNP

Die Wunde kann nicht abheilen, da die betreffende Stelle am Fuß zu stark belastet wird (durch Druck oder durch Scherkräfte, indem z. B. das Oberleder des Schuhs beim Gehen scheuert). Hier muss dafür gesorgt werden, dass die Wunde druck­entlastet wird; dies kann z. B. durch einen Therapieschuh mit steifer Sohle und Weichpolsterbettungs-Einlegesohlen erreicht werden. Wenn eine ausreichende Entlastung konsequent durchgeführt wird, dann wird die Wunde rasch heilen.

Patient mit Diabetes und aDBS

Wenn eine aDBS vorliegt, dann kann eine Wunde nur sehr schlecht abheilen, da die dafür erforderlichen „Baustoffe“ fehlen. Eine lokale Wundbehandlung z. B. mit einer Salbe wird somit nichts nützen. Die Wunde auf dem Boden einer aDBS wird nur abheilen können, wenn die arterielle Durchblutung verbessert werden kann. Dafür gibt es heute wirksame Behandlungsmöglichkeiten (z. B. Aufdehnen von verengten Arterien an den Beinen oder Bypass-Operation).

Diabetische ­neuropathische ­Osteoarthropathie:
Schmerzhafte Schwellung und Überwärmung des Fußes oder eines Fußteiles bei intakter Haut. Ursache dieser Veränderung ist wahrscheinlich eine Entzündung im Bereich der Fußknochen und des umgebenden Bindegewebes, die nicht durch Krankheitserreger bedingt ist. Wenn diese Erkrankung nicht rechtzeitig erkannt und richtig behandelt wird, dann kann es zu einem Zusammenbruch des Fußgewölbes kommen. Es resultiert ein „Plattfuß“, der nicht mehr zu beheben ist.

Zum Schluss

Wenn bei einem Patienten mit Diabetes mellitus eine krankhafte Fußveränderung auftritt, dann kann durch eine rechtzeitig begonnene und richtig durchgeführte Therapie fast immer eine vollständige Abheilung erreicht werden. Patienten mit diabetischer Neuropathie oder/und arterieller Durchblutungsstörung müssen besonders gut auf ihre Füße achten.

Schwerpunkt „Fast jeden Fuß kann man schützen“

von Dr. Martin Lederle
Arzt für Innere Medizin, Diabetologe, Ernährungsmedizin
MVZ Ahaus GmbH, Diabetespraxis, Wüllener Straße 101, 48683 Ahaus

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2018; 67 (12) Seite 22-25

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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