Notfall Schlaganfall – schnell erkennen, schnell behandeln!

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Notfall Schlaganfall – schnell erkennen, schnell behandeln!

Die meisten wissen es: An einem Schlaganfall sterben in Deutschland sehr viele Menschen, und mit dem Alter steigt die Häufigkeit dieser Todesursache an. Aber warum kommt es zu einem Schlaganfall? Was hat der Diabetes damit zu tun? Und wie können Sie selbst vorbeugen?

Der Fall
Martin H. (68 Jahre) hat zu seiner Frau schon mehrfach gesagt, er müsse wohl zum Augenarzt – er hat immer wieder einmal den Eindruck, dass er für kurze Zeit (einige Sekunden lang) auf dem rechten Auge nichts sieht. In den letzten Tagen ist dieses Phänomen noch öfter aufgetreten als zuvor. Wegen seines Typ-2-Diabetes und seines Bluthochdrucks war er aber doch gerade erst beim Hausarzt und wurde „neu eingestellt“!

Als Martin wieder Sehprobleme hat, misst seine Frau klugerweise sofort den Blutdruck und den Blutzucker: Der Blutdruck liegt bei 200/100 mmHg rechts, der Blutzucker bei 218 mg/dl (12,1 mmol/l)! Nachdem der Hausarzt am Telefon von Martins Frau von den Schwierigkeiten beim Sehen und dem hohen Blutdruck gehört hat, lässt er ihn sofort ins Krankenhaus bringen. Die Computertomographie (CT) zeigt eine kleine Hirnblutung – sofort wird die Behandlung eingeleitet.
Martin hat Glück: Nach 10 Tagen wird er ohne Beschwerden, mit gut eingestelltem Blutdruck und weitgehend normalen Blutzuckerwerten entlassen.

Jedes Jahr erleiden in Deutschland etwa 250 000 Menschen einen Schlag­anfall. Der Schlaganfall ist neben dem Herzinfarkt und der Herzschwäche (Herzinsuffizienz) die gefürchtetste Komplikation des Herz-Kreislauf-Systems – statistisch gesehen liegt er an zweiter Stelle der Todesursachen (an erster Stelle: Herzinfarkt und koronare Herzkrankheit). Der Grund dafür ist insbesondere, dass die Menschen immer älter werden.

Die meisten Schlaganfälle – 80 Prozent – werden durch Durchblutungsstörungen verursacht (ischämische Schlaganfälle), nur 20 Prozent durch Blutungen. Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Ursachen kann und muss heute möglichst rasch festgestellt werden, damit die richtige Therapie eingeleitet werden kann. Bildgebende Verfahren wie CT (Computertomographie) oder MRT (Magnetresonanztomographie) ermöglichen diese Diagnose. Weitere Fortschritte gibt es in der akuten Behandlung und auch in der Vorbeugung nach einem durchgemachten Schlaganfall.

Durchblutungsstörung führt zu ischämischem Schlaganfall

Vier große Hauptschlagadern (Hirnarterien) versorgen das Gehirn mit Sauerstoff, Glukose und anderen Nährstoffen. In den Hirnarterien können sich Verkalkungen bilden und an diesen Verkalkungen können Blutgerinnsel entstehen. Werden die hirnversorgenden Arterien akut durch ein Blutgerinnsel verschlossen (Embolie), kann es zu einem ischämischen Schlaganfall kommen – was bedeutet, dass das Gehirn nicht mehr ausreichend versorgt wird. Die Gerinnsel kommen vor allem aus dem Herzen.

Einer der wichtigsten Risikofaktoren für einen Schlaganfall ist der Bluthochdruck, insbesondere ein hoher systolischer Blutdruck (der obere Wert beim Blutdruckmessen). In Studien wurde gezeigt, dass ein systolischer Blutdruckanstieg um 10 mmHg das Schlaganfallrisiko um 30 Prozent erhöht. Zudem haben Menschen mit Bluthochdruck ein etwa vierfach erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall im Vergleich zu Menschen mit normalen Blutdruckwerten. Drei Viertel aller Schlaganfallpatienten haben einen Bluthochdruck!

Weitere Risikofaktoren sind:

  • hohes Alter,
  • koronare Herzkrankheit (KHK),
  • Typ-2-Diabetes,
  • Rauchen,
  • starker Alkoholkonsum,
  • Hormone (z. B. Einnahme von Östrogenen),
  • starke Migräne und entsprechende Aura.

Schlaganfall durch eine Blutung

Etwa 15 Prozent aller Hirnblutungen treten spontan auf, wobei einer der wichtigsten Risikofaktoren der Bluthochdruck ist – dabei kommt es zum Einreißen der Gefäße. Zudem können Blutungen auch z. B. unter der Therapie mit Gerinnungshemmern (Anti­koagulantien) entstehen, aber auch bei Gerinnungsstörungen und bestimmten Gefäßerkrankungen im Gehirn.

Wie kann ich einem Schlaganfall vorbeugen?
  • optimale Blutzuckereinstellung
  • gute Blutdruckeinstellung
  • Rauchen einstellen
  • Normalisierung des Fettstoffwechsels durch Ernährung und/oder Medikamente (Fettsenker)
  • regelmäßige Bewegung und Entspannung (z. B. autogenes Training, Qigong, Joggen, Walken etc.)
  • evtl. Blutplättchenhemmer (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Acetylsalicylsäure (ASS) oder Clopidogrel

Welche Beschwerden können auftreten?

Anhand der Symptomatik der Beschwerden lässt sich herausfinden, an welcher Stelle bzw. an welchen Stellen ein Blutgefäß verschlossen ist. Leitsymptome eines Schlaganfalls sind, wenn die Halsschlagader betroffen ist: vor­übergehende Erblindung, Lähmungen und Gefühlsstörungen, Sprachstörungen, Bewusstseinsstörungen. Ist dagegen die „Wirbelarterie“ betroffen (sie läuft in den Querfortsätzen der Halswirbelsäule ins Gehirn), kommt es häufiger zu Drehschwindel, Sturzattacken (Drop attacks, Fallneigung zu einer Seite), Augenmuskelbewegungen, Erbrechen, Sehstörungen und Lähmungen.

Bei einem Schlaganfall auftretende Komplikationen können jedoch auch sein: Schluckstörungen mit der Gefahr eines Einatmens von Nahrungsbestandteilen und der Folge einer Lungenentzündung (Aspirations-Pneumonie), Harn­wegs­infek­tionen (z. B. durch Blasenverweilkatheter), Urin- oder Stuhlinkontinenz, epileptiforme Anfälle, Atemregulationsstörungen. Ist die Durchblutung in den Hirnarterien höhergradig eingeschränkt (über 70 Prozent) oder ausgelöst durch ein Gerinnsel, kann es zu einer vorübergehenden Durchblutungsstörung (Dauer unter 24 Stunden), bezeichnet als TIA (transitorische ischämische Attacke) kommen. Dieser „kleine“ Schlaganfall ist nicht selten Vorbote eines „großen“ Schlaganfalls.

Besonderheiten bei Diabetes

In einer großen Studie, an der in den USA ca. 120 000 Krankenschwestern teilgenommen haben, zeigte sich, dass das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt bereits deutlich erhöht war, wenn Teilnehmerinnen ein Vorstadium des Dia­betes hatten. Und etwa 12 Prozent aller Diabetiker leiden an Durchblutungsstörungen der Hirnarterien, die die häufigste Ursache von Schlaganfällen sind. Leichte Durchblutungsstörungen können so bereits früh zu Störungen im Gehirn führen, so dass z. B. das logische Denken nachlässt, ebenso die Aufmerksamkeit und die Organisationsfähigkeit.

Wie entscheidend eine ausreichende Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Glukose über das Blut ist, um den Stoffwechsel aufrechtzuerhalten, zeigen diese Beispiele:

  • Das Gehirn benötigt für seinen Stoffwechsel fast ausschließlich Zucker (Glukose) als Energielieferanten, täglich etwa 115 Gramm.
  • 15 Prozent des Blutvolumens, das das Herz pro Minute pumpt, werden dazu unter Ruhebedingungen benötigt, obwohl das Gehirn selbst nur etwa 2 Prozent des Gesamtkörpergewichts ausmacht! Symptome treten auf, wenn die Gehirndurchblutung von normalerweise etwa 58 Milliliter Blut pro 100 Gramm Gehirn auf unter 22 Milliliter absinkt.
  • Zur Erinnerung: Die Leber liefert tagsüber pro Stunde etwa 10 Gramm Glukose (in der Nacht etwas weniger) – davon sind schon mindestens 6 Gramm allein für das Gehirn bestimmt (Zuckerneubildung und Mobilisation).

Wie wird ein Schlaganfall diagnostiziert?

Die Doppler-, Duplex- und Farbduplex-Sonographie spielen bei der Diagnose von Verkalkungen oder Engstellen der Halsschlagader bzw. der Wirbelarterie die wichtigste Rolle, da sie schnell einsetzbar und beliebig wiederholbar sind, ohne die Patienten schädlichen Strahlen auszusetzen oder sie durch Kontrastmittel zu belasten. Das ist wichtig für Menschen mit Diabetes und/oder einer geschädigten Niere.

Mit diesen Untersuchungsmethoden kann man auch schon Jahre vorher krankhafte Wandverdickungen erkennen und die weitere Entwicklung abschätzen. Spezielle Untersuchungstechniken (z. B. Magnetresonanz- bzw. Computertomographie) erlauben die Darstellung des gesamten Gehirns mit seiner Durchblutung. Hiermit lässt sich auch am besten die Unterscheidung treffen, ob der Schlaganfall ausgelöst wurde durch eine Blutung im Gehirn (z. B. nach einer Blutdruckkrise) oder durch die Verstopfung einer Arterie (Ischämie) durch ein Gerinnsel (z. B. bei Vorhofflimmern).

Zusammenfassung

Ein Schlaganfall ist für viele Menschen ein einschneidendes Erlebnis – und manchmal sogar tödlich. Vorboten sollten insbesondere auch Menschen mit Diabetes kennen, da sie häufig weitere Erkrankungen wie Blut­hochdruck, Übergewicht und Fettstoffwechselstörungen haben und damit ihr Risiko steigt. Gehen Sie bei Beschwerden rechtzeitig zum Arzt – jede akute Durchblutungsstörung des Gehirns ist ein Notfall!


Autor:

Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Internist, Angiologe, Diabetologe und Sozialmediziner
Lehrbeauftragter der Universität Würzburg
Chefarzt Deegenbergklinik
Burgstraße 21, 97688 Bad Kissingen

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2018; 67 (11) Seite 30-33

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 3 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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