- Behandlung
Statt „Spätschäden“ Frühsymptome
5 Minuten
Viele Menschen mit Diabetes bekommen irgendwann in ihrem Leben eine diabetesbedingte Nervenerkrankung – in der Fachsprache “diabetische Polyneuropathie”. Wichtig zu wissen ist, dass man mit heutigem Wissen keinesfalls mehr von “Spätschäden” des Diabetes reden sollte – eine Polyneuropathie kann man sogar schon im Vorstadium des Diabetes haben. Hier gibt es die aktuellen Informationen zu Diagnostik und Therapie.
Entgegen einer häufig vertretenen Meinung ist die diabetische Neuropathie nicht immer Zeichen eines Spätschadens bei Diabetes – nein, sie kann auch schon sehr früh im Verlauf der Erkrankung auftreten. Nach aktuellen Daten aus der KORA-Studie (in der Region Augsburg) hatten 24 Prozent der Menschen zwischen 61 und 82 Jahren eine Polyneuropathie zusammen mit einer gestörten Zuckerverwertung oder erhöhten Nüchternblutzuckerwerten – fast so häufig wie bei Menschen mit bekanntem Diabetes!
Es handelte sich hierbei um eine Ausbildung der Polyneuropathie schon im Frühstadium eines Diabetes, sprich im Stadium des Prädiabetes. In der Deutschen Diabetes Studie (DIS) konnte mit Hilfe neuerer Methoden (z. B. Hautgewebe-Entnahme) ein Verlust an Nervenfasern bereits wenige Jahre nach Diagnose eines Typ-2-Diabetes festgestellt werden – nicht als Spät-, sondern als Frühsymptom!
Anders als beim Typ-1-Diabetes
Hyperglykämie (hoher Blutzucker) ist bei Typ-1-Diabetikern der entscheidende Auslöser für eine periphere Neuropathie – nicht so beim Typ-2-Diabetes: Hier scheinen zusätzliche Faktoren eine Rolle zu spielen wie Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Mangel an Wachstumsfaktoren, oxidative Prozesse und eventuell auch immunologische Faktoren. Kribbeln, Missempfindung, Taubheit und einschießende Schmerzen sind in der Regel nicht auf einen Organ- bzw. Gewebeschaden zurückzuführen, sondern entstehen durch eine Schädigung der Nerven selbst.
Mit einer neuen “Testbatterie” (quantitative sensorische Testung, QST) aus 13 Einzeltests kann mit einfachen Tests in der Praxis die Neuropathie früher als bisher entdeckt werden. Dazu gehören z. B. Messungen der Wahrnehmungs- und Schmerzschwellen für Kälte und Wärme, für Berührung (mit feiner Glasfaser, Watte, Pinsel), Druck (mit Druckmesser), spitze Schmerzreize (mit stumpfen Metallstiften) und Vibrationen (mit Stimmgabel). Verglichen wird jeweils das schmerzhafte Areal mit dem nichtschmerzhaften Areal der Gegenseite.
So könnte idealerweise unterschieden werden, ob eine veränderte Schmerzverarbeitung im Zentralnervensystem (Gehirn, Rückenmark) Ursache für z. B. eine gesteigerte Empfindlichkeit für alle Reize ist – oder ob ein Schaden der peripheren Nerven vorliegt.
Durch die Möglichkeit des Nachweises einer Neuropathie in frühen Stadien werden auch die klinischen Beschwerden zahlreicher Patienten erstmals so angemessen gewürdigt – nicht selten werden heute noch Patienten als “psychisch auffällig” abgetan, da keine objektivierbaren pathologischen Befunde erhoben werden können!
30 bis 40 Prozent sind betroffen
Der Diabetes ist die häufigste Ursache für die Entwicklung einer Polyneuropathie in Deutschland: Etwa 30 bis 40 Prozent aller Diabetiker entwickeln sie im Verlauf ihrer Erkrankung. Etwa 30 Prozent aller Diabetiker sind davon betroffen.
Nicht nur, dass die Lebensqualität bei Patienten mit einer Neuropathie oft extrem eingeschränkt ist: Periphere und autonome Neuropathie (die der Eingeweide und inneren Organe) gelten heute als wichtige Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sind demnach bedeutsame Kriterien zur Risikoerfassung bei Menschen mit Diabetes. So erhöht sich z. B. die Gefahr für eine Amputation der Beine im Rahmen eines Diabetischen Fußsyndroms dramatisch – schätzungsweise bei 70 Prozent ist die periphere Polyneuropathie verantwortlich.
Typische Beschwerden bei peripherer diabetischer Polyneuropathie
Die Diagnostik
Die frühzeitige Diagnose der peripheren Neuropathie ist für die erfolgreiche Behandlung ausschlaggebend. Eine ausführliche Krankengeschichte gibt meist die richtige Richtung an, da sich die Erkrankung oft schleichend entwickelt. Die typischen Symptome wie taubes Gefühl, Ameisenlaufen und Pelzigkeit sind oft wegweisend, ebenso wie die Angabe der Patienten, dass die Schmerzen vor allem nachts auftreten und so die Nachtruhe der Patienten oft erheblich stören.
Die Schmerzen können aber auch “brennenden” Charakter haben – “Brennen” der Füße (Burning Feet) – oder sich wie Nadelstiche anfühlen. Oft besteht eine verminderte Hautempfindlichkeit gegenüber Hitze-, Kälte-, Berührungs- oder Druckreizen: unangenehme, jedoch nicht schmerzende Symptome. “Ameisenlaufen” (Kribbel-Parästhesie) kann aber auch schmerzhaft sein, Muskelkrämpfe und Juckreiz kommen manchmal hinzu.
Typischerweise gibt es aber auch plötzlich “wie ein Messer” einschießende Schmerzattacken, wie man sie sonst nur bei der Trigeminus-Neuralgie im Gesicht kennt oder aber auch nach einer Gürtelrose oder bei “Phantomschmerzen”.
Manchmal ist die Haut überempfindlich – mit “Schmerzen” schon bei leichter Berührung oder geringem Kälte-/Wärme-Reiz (Allodynie). Patienten werden nicht selten als “psychisch auffällig” angesehen. Die Füße, seltener die Hände, sind strumpfartig betroffen – die Beschwerden beginnen an den Zehen und schreiten Richtung Körper fort.
Die Therapieplanung
Die Krankengeschichte ist, neben der körperlichen Untersuchung, die wichtigste Grundlage der Diagnostik (und damit auch der späteren Therapien), um die Patienten bestimmten Schmerztypen zuzuordnen – weit wichtiger als umfangreiche apparative Zusatzuntersuchungen. Deshalb hat es sich bewährt, den Patienten entsprechende Fragebögen vorab zu geben, die die Patienten detailliert und in Ruhe ausfüllen sollen.
Wichtig ist in dem Zusammenhang die Schmerzlokalisation, aber auch das Ausstrahlen der Schmerzen, was insbesondere bei der Unterscheidung von Wurzelkompressionssyndromen mit Zuordnung bestimmter Hautareale (Dermatome) des Armes oder des Beines wichtig sein kann.
- … dazu gehören:Rücken- und Halswirbelsäulenschmerzen (z. B. Spinalkanalstenose)
- Muskel- und Weichteilschmerzen (z. B. Fibromyalgie)
- der Eingeweideschmerz durch Entzündungen oder Tumorendas gynäkologische Schmerzsyndrom (z. B. Endometriose)
- Ischämieschmerz bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) (Durchblutungsstörungen der Beine)
- Angina pectoris bzw. der Brustkorbschmerz bei Herzerkrankungen oder Gefäßveränderungen im Brustkorb (koronare Herzkrankheit)
- der Post-Zoster-Neuralgieschmerz (nach Reaktivierung der nach Windpocken-Erkrankung im Körper verbliebenen Erreger)
Grundsätzlich vor der Therapie abfragen sollten Ärzte die Schmerzdauer, zeitliche Charakteristika, Schmerzbeginn und -entwicklung, die Qualität des Schmerzes, Schmerzintensität und auch begleitende Symptome sowie das Verhalten beim Schmerz. In dem Zusammenhang ist auch wichtig, dass die von den Patienten mitgebrachten Befunde sorgfältig überprüft und nicht vorzeitig für die Diagnose verwendet werden.
Viele Patienten mit Rückenschmerzen haben oft radiologische Befunde sowie z. B. Röntgen- und MRT-Befunde bei sich, die beweisen sollen, dass die Schmerzen, die sie in dieser entsprechenden Region haben, plausibel sind. Aber: Man behandelt nicht Röntgenbefunde, sondern Beschwerden! Häufig werden auch Verlegenheitsdiagnosen wie “Ganzkörperschmerz” oder “chronisches Schmerzsyndrom”, “ausstrahlende Fibromyalgie” oder “Neuro-Borreliose” unkritisch übernommen.
Grundsätzlich sollte auch die bisherige Therapie überprüft werden, denn viele Patienten nehmen nicht selten schon jahrelang bestimmte Schmerzmittel ein, und gelegentlich besteht bereits eine Sucht – vor allem nach Dauermedikation von Opioiden, Antikonvulsiva und Antidepressiva.
Zur Beurteilung der Chronifizierung der Schmerzen können bestimmte vorgegebene Skalen im deutschsprachigen Raum benutzt werden, zum Beispiel das validierte dreistufige Mainzer Stadienkonzept (“Mainz Pain Staging System”, MPSS) oder auch die international verbreitete “Graded Chronic Pain Scale” (GCPS) von Michael Von Korff.
Darüber hinaus kann mit einer Punkte-Wertung (Scores) für neuropathische Symptome (vorhandene Störungen oder fehlende Empfindungen) die Diagnose erhärtet oder aber verworfen werden: der Neuropathie-Symptom-Score (NSS) für vorhandene Störungen und der Neuropathie-Defizit-Score (NDS) für fehlende Empfindungen.
Klinische Diagnose nur in fortgeschrittenen Stadien möglich
Mit der klinischen Diagnose können nur fortgeschrittene bzw. symptomatische Stadien der Polyneuropathie erfasst werden: So kann z. B. die Small-Fibre-Neuropathie (Schädigung der ganz dünnen Nervenfasern) mit Hilfe der herkömmlichen apparativen Methoden wie Elektroneurographie (ENG) und Elektromyographie (EMG) nicht erfasst werden. Meist sind eine Entnahme einer kleinen Hautprobe (Hautbiopsie) oder zusätzliche andere Verfahren (in Spezialeinrichtungen) erforderlich. Betroffene Patienten wurden bisher oft als psychisch auffällig bzw. als nicht glaubhaft angesehen!
Da für den Therapieerfolg bei bestehender diabetischer peripherer Polyneuropathie eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ausschlaggebend ist, müssen vorher andere Erkrankungen bzw. andere Schmerzsyndrome zeitnah ausgeschlossen werden, siehe Info-Kasten oben.
- Wenn der Schmerz zur Krankheit wird
- Statt “Spätschäden” Frühsymptome
- Möglichkeiten der Schmerztherapie
von Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Internist/Angiologie/Diabetologie/ Sozialmedizin,
Lehrbeauftragter der Universität Würzburg,
Chefarzt Deegenbergklinik,
Burgstraße 21, 97688 Bad Kissingen,
Tel.: 09 71/8 21-0, E-Mail: schmeisl@deegenberg.de
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2018; 67 (8) Seite 23-25
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig