- Behandlung
Studie: Pumpenerfahrungen bei älteren Menschen
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Welche Erfahrungen, Sorgen und Wünsche haben ältere Typ-1-Diabetiker, die eine Insulinpumpentherapie durchführen? Dieser Frage geht die Abteilung Gesundheitspsychologie des Psychologischen Instituts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Rahmen einer Studie nach, zusammen mit der Arbeitsgruppe Diabetes und Technologie (AGDT) der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).
Typ-1-Diabetiker über 65 Jahre mit Insulinpumpentherapie gesucht
Im Rahmen dieser Studie führen Diabetologen und Diabetesberaterinnen Interviews, die ungefähr eine Stunde dauern, mit Patientinnen und Patienten, die einen Typ-1-Diabetes haben, mindestens 65 Jahre alt sind und seit mindestens drei Monaten eine Insulinpumpentherapie durchführen. Es sollten keine psychischen Störungen vorliegen, die der Teilnahme an der Studie entgegenstehen.
Außerdem als Interviewpartner gesucht: Diabetesexperten
Die Forscher, die die Studie durchführen, suchen außerdem nach Diabetesexperten als Teilnehmer für die Experteninterviews. Diese Interviews sollen dazu dienen, den Leitfaden für die Interviews anzupassen und ein breiteres Bild zum Thema Insulinpumpentherapie bei älteren Patienten zu erhalten.
Weitere Informationen
Für weitere Informationen steht die Studienkoordinatorin Jennifer Grammes gern per E-Mail unter diabetesforschung@uni-mainz.de oder telefonisch unter 06131/3939 132 zur Verfügung. Auch im Internet finden Sie eine Kurzbeschreibung des Projekts.
Quelle: Uni Mainz
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 7 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 14 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 40 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 37 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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