- Behandlung
Therapie des Typ-2-Diabetes mit Medikamenten
6 Minuten
Bei den Medikamenten zur Behandlung des Typ-2-Diabetes tut sich immer wieder Neues auf. Deshalb geben wir Ihnen in Abständen immer wieder einen Überblick über den aktuellen Stand der medikamentösen Therapie – damit Sie immer auf dem Laufenden sind.
Bei der Behandlung des Typ-2-Diabetes steht nicht nur das Normalisieren der Blutzuckerwerte im Fokus der Behandlung, sondern oft auch gleichzeitig das Normalisieren des Körpergewichts. Nach den neuen Leitlinien zur Behandlung des Typ-2-Diabetes müssen zum einen insbesondere bereits bestehende Nieren- und/oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen berücksichtigt werden.
Darüber hinaus sind persönliche Einschränkungen von Fähigkeiten zu beachten. Komplikationen sollen verhindert, die Lebensqualität soll optimiert werden. Neu auch: Mit den von Diabetes betroffenen Menschen sollen gemeinsame Behandlungsziele vereinbart werden. Diese sollen realistisch, erreichbar, aber auch messbar sein.
Das Fallbeispiel
Johannes B., 47 Jahre, Typ-2-Diabetiker und 147 kg schwer, hat schon seit einigen Jahren vermehrt Luftnot bei Belastung – zeitweise auch schon im Sitzen. Nach einem Unterschenkelbruch vor 4 Jahren, bei dem er wochenlang nicht mehr richtig laufen konnte, nahm Johannes immer mehr an Gewicht zu – nun kam auch noch „Corona“ dazu.
Nachdem der Hausarzt schon über eine Magen-Operation nachgedacht hatte, erwähnte ein Diabetologe im Krankenhaus, der dort als Konsiliar-Arzt tätig war und den man hinzugezogen hatte, um seine Meinung zu hören, eine „neue“ Medikamenten-Gruppe, mit der viele übergewichtige Diabetiker schon sehr stark abgenommen hätten.
Johannes spritzte sich die neue Substanz täglich, zunächst in geringer Dosis, nach 6 Wochen in höherer Dosierung. In 3 Monaten hatte er, auch mit mehr Bewegung auf dem Cross-Trainer und einer geringeren Kalorien-Aufnahme, tatsächlich schon 12 kg abgenommen. Es ging ihm viel besser und er bekam deutlich besser Luft. Seine Blutzuckerwerte waren sehr gut und er war motiviert, weiterzumachen! Eine Operation wurde jetzt nicht mehr diskutiert.
Medikamentöse Stufentherapie des Typ-2-Diabetes
Nicht der Blutzucker-Langzeitwert (HbA1c), sondern der aktuelle körperliche und psychische Zustand des Einzelnen und das Risiko für schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen im Vordergrund der Therapie-Entscheidungen. Sie bestimmen die Therapie-Strategie. Diese folgt einer Stufentherapie:
- Zuerst bekommen Menschen mit Typ-2-Diabetes Tabletten (z. B. Metformin, SGLT-2-Hemmer).
- Danach werden GLP-1-Rezeptoragonisten zum Spritzen eingesetzt, besonders bei massivem Übergewicht.
- Insulin kommt dazu, wenn es erforderlich ist.
Vor einer medikamentösen Therapie des Typ-2-Diabetes spielen aber immer noch Lebensstil-Änderungen die entscheidende Rolle. Dazu gehören:
- regelmäßige Bewegung und
- eine kalorienreduzierte bzw. der Aktivität angepasste ausgewogene Ernährung.
Tab. 1: Medikamente bei Typ-2-Diabetes (verordnungsfähig für gesetzlich Krankenversicherte)
| verfügbar als | Wirkstoff-Klasse | Wirkstoff | Handelsnamen (Auswahl) | Einnahme-Zeitpunkt | übliche Dosis (kann individuell abweichen) | max. Dosis pro Tag |
| Tabletten | Biguanide | Metformin | Glucophage 1000 / 850 / 500, Mescorit 1000 / 850 / 500, Siofor 1000 / 850 / 500 | zum Essen, besser direkt nach dem Essen | morgens (und ggf. mittags) & abends 850 / 500 mg bzw. morgens & abends 1000 mg | 6 Tbl. à 500 mg, 3 Tbl. à 850 mg; üblich max. 2 Tbl. à 1000 mg |
| Tabletten | Sulfonylharnstoffe | Glimepirid | Glimepirid-ratiopharm (1, 2, 3, 4 und 6 mg) | unmittelbar vor der Mahlzeit | 6 mg | |
| Tabletten | Gliquidon | Glurenorm (30 mg) | unmittelbar vor der Mahlzeit | 120 mg | ||
| Tabletten | Alpha-Glukosidase-Hemmer | Acarbose | Glucobay 50, Glucobay 100 | zum Essen | morgens 1, mittags 1, abends 1 Tablette | 300 mg |
| Tabletten | Miglitol | Diastabol 50, Diastabol 100 | zum Essen | morgens 1, mittags 1, abends 1 Tablette | 300 mg | |
| Tabletten | Gliptine, DPP-4-Hemmer | Sitagliptin | Januvia 25 / 50 / 100 mg, Xelevia 25 / 50 / 100 mg | unabhängig von der Nahrungsaufnahme | 1×100 mg oder 2×50 mg; bei leichter Nierenschwäche: 1×50 mg | |
| Tabletten | Saxagliptin | Onglyza 2,5 und 5 mg | unabhängig von der Nahrungsaufnahme | 1×5 mg; bei leichter Nierenschwäche: 1×2,5 mg | ||
| Tabletten | Vildagliptin | Galvus 50 mg | unabhängig von der Nahrungsaufnahme | 2×50 mg; bei leichter Nierenschwäche: 1×50 mg | ||
| Tabletten | Gliflozine, SGLT-2-Hemmer | Dapagliflozin | Forxiga 5 und 10 mg | morgens unabhängig von der Nahrungsaufnahme | 5 mg | 10 mg |
| Tabletten | Empagliflozin | Jardiance 10 und 25 mg | morgens unabhängig von der Nahrungsaufnahme | 10 oder 25 mg | 25 mg | |
| Tabletten | Gliflozin plus Gliptin | Ertugliflozin / Sitagliptin | Steglujan 5 mg / 100 mg, Steglujan 15 mg / 100 mg | einmal täglich unabhängig von der Nahrungsaufnahme | 5 mg / 100 mg | 15 mg / 100 mg |
| Spritzen | GLP-1-Rezeptoragonisten, kurz-wirkend | Exenatid | Byetta | 2× täglich | 2× 5–10 µg | |
| Liraglutid | Victoza | 1× täglich | bis zu 2 mg | |||
| Spritzen | GLP-1-Rezeptoragonisten plus Insulin | Lixisenatid / Insulin glargin | Suliqua | 1× täglich | 10–20 µg / Einheiten; Insulindosis individuell | 20–60 Einheiten |
| Spritzen | GLP-1-Rezeptoragonisten, lang-wirkend | Exenatid LAR | Bydureon | 1× pro Woche | 2 mg | |
| Dulaglutid | Trulicity | 1× pro Woche | 0,75 oder 1,5 mg | |||
| Semaglutid (bald auch als Tablette erhältlich) | Ozempic | 1× pro Woche | 0,5 oder 1 mg |
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Medikamente bei Typ-2-Diabetes in Tablettenform
Tabletten zum Normalisieren der Blutzuckerwerte nennt man orale Antidiabetika, also Medikamente, die über den Mund (oral) in den Körper gelangen.
Metformin (Biguanid)
Metformin ist nach wie vor der einzige zur Therapie verwendete Wirkstoff aus der Klasse der Biguanide. Es ist nicht nur bei stark übergewichtigen (adipösen) Menschen mit Typ-2-Diabetes effektiv, sondern auch bei adipösen Patienten ohne Diabetes – und es scheint das Risiko für einige Krebs-Erkrankungen bei Menschen mit Diabetes zu senken. Der Grund könnte sein, dass Metformin die Bakterien-Besiedlung der Menschen im Darm positiv zu beeinflussen scheint.
Unter Metformin können Magen-Darm-Probleme wie Blähungen und Durchfälle auftreten. Gegebenenfalls können dann eine Dosisreduktion und auch ein Absetzen erforderlich sein. Man sollte Metformin nicht einsetzen bei Zuständen mit ausgeprägtem Sauerstoffmangel, schweren Leber-Erkrankungen und Situationen, die ein Übersäuern des Körpers begünstigen, wie es z. B. durch Fasten, Operationen und Schock auftreten kann.
Der Einsatz von Metformin ist jetzt auch bei einer mäßig eingeschränkten Nierenfunktion möglich – eine Reduktion der Dosis durch den behandelnden Arzt ist aber erforderlich. Bei schweren Herz-Erkrankungen (z. B. akute und chronische Herzinsuffizienz) oder massiven Einschränkungen der Leber-Funktion sollte Metformin nicht oder nur bedingt verwendet werden.
Ist eine Untersuchung mit Kontrastmittel geplant, wird ein Unterbrechen der Therapie ab dem Untersuchungstag als ausreichend angesehen. Die Einnahme von Metformin ist wieder möglich, wenn keine Hinweise auf eine eingeschränkte Funktion der Nieren bestehen. Erforderliche Notfall-Operationen können auch unter Metformin durchgeführt werden; eine solche Situation stellt keine absolute Kontraindikation mehr dar. Eine Senkung des Vitamin-B12-Spiegels im Blut ist möglich– insbesondere bei mehrjähriger Einnahme.
Sulfonylharnstoffe
Sulfonylharnstoffe werden seit über 50 Jahren zur Behandlung des Typ-2-Diabetes eingesetzt. Sie sind bei der Therapie von relativ schlanken Menschen mit Typ-2-Diabetes noch in kleiner Dosis angebracht. Aufgrund der Gefahr von Unterzuckerungen und der damit oft verbundenen erhöhten Nahrungs-Aufnahme ist und war dies für übergewichtige Patienten jedoch nicht sehr sinnvoll, da dies zu einer weiteren Gewichtszunahme führt.
Ob diese Medikamente ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen, ist nicht sicher belegt. Wenn eine Therapie mit Sulfonylharnstoffen heute noch durchgeführt wird, sollte sie nur noch mit einem Sulfonylharnstoff der dritten Generation wie Glimepirid in einer niedrigen Dosierung durchgeführt werden.
Alpha-Glukosidase-Hemmer
Sie spielen heute keine große Rolle mehr – insbesondere durch ihre manchmal sehr starken Nebenwirkungen wie Blähungen und Durchfall. Eigentlich wären sie vom Wirkprinzip her aber gerade bei übergewichtigen Menschen mit Typ-2-Diabetes sehr sinnvoll.
Glinide
Glinide (Wirkstoffe: Repaglinid, Nateglinid) werden fast ausschließlich über die Leber bzw. Galle ausgeschieden, weshalb sie auch bei (mäßiger) Niereninsuffizienz eingesetzt werden können. Bei einer schweren Leberschwäche sind sie wegen des Ausscheidens über die Leber nicht erlaubt. Glinide spielen aktuell keine wesentliche Rolle in der Therapie des Typ-2-Diabetes mehr. Sie sind auch nicht mehr zulasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnungsfähig.
Glitazone
Pioglitazon ist gegenwärtig das einzige in Deutschland zugelassene Glitazon. Da die Glitazone die Insulin-Empfindlichkeit verbessern, sind sie bei Übergewichtigen mit Typ-2-Diabetes durchaus sinnvoll. Aber ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche und eventuell Blasenkrebs sowie Herzinfarkte haben dazu geführt, dass bereits 2010 Glitazone von der Verordnungsfähigkeit zulasten der gesetzlichen Krankenkassen ausgeschlossen wurden. In anderen Ländern (z. B. in den USA) spielen sie immer noch eine wichtige Rolle.
Gliptine, DPP-4-Hemmer
Gliptine, auch als DPP-4-Hemmer bezeichnet, hemmen den Abbau von GLP-1 im Darm, das normalerweise bereits nach 1 bis 2 Minuten abgebaut wird. Sie bewirken so, dass GLP-1 länger seine positiven Wirkungen (wie unten beschrieben) entfalten kann. Gliptine zeigen kaum Nebenwirkungen. Sie beeinflussen nicht das Körpergewicht und bei Einnahme nur dieser Substanz besteht kein Risiko für Unterzuckerungen.
Sie sind besonders geeignet, wenn Metformin allein zum Senken des Blutzuckers nicht mehr ausreicht oder es wegen Unverträglichkeit oder schwerer Einschränkung der Nierenfunktion nicht mehr eingenommen werden kann oder darf. Bei geringerer Einschränkung der Nierenfunktion muss die Dosis reduziert werden.
Gliflozine, SGLT-2-Hemmer
Gliflozine, auch SGLT-2-Hemmer genannt, senken sehr effektiv sowohl als Einzelsubstanz als auch in der Kombination mit anderen Glukose-senkenden Medikamenten einschließlich Insulin den Blutzucker. Die Gliflozine bewirken, dass mit dem Urin pro Tag bis zu 70 g Glukose ausgeschieden werden. Eine Gewichtsreduktion neben dem Senken des Blutzuckers ist die Folge, auch der Blutdruck sinkt leicht. Außerdem reduzieren die SGLT-2-Hemmer das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Als Nebenwirkung kann es zu Scheiden-Infektionen (vor allem durch Pilze) bei Frauen und Penis-Entzündung bei Männern kommen. Eine unerkannte Übersäuerung des Körpers ist ebenfalls möglich, kommt aber eher selten vor.
Medikamente bei Typ-2-Diabetes zum Spritzen
Neben oralen Antidiabetika gibt es zur Behandlung des Typ-2-Diabetes auch Medikamente zum Spritzen, neben Insulin.
GLP-1-Rezeptoragonisten
GLP-1-Rezeptoragonisten ahmen die Wirkung des Darmhormons Glucagon-like Peptide-1 (GLP-1) nach und bewirken unter anderem eine vermehrte Insulin-Produktion, ein Senken der Produktion des Insulin-Gegenspielers Glukagon, ein Verlangsamen der Magen-Bewegung und eine Reduktion des Appetits. Die GLP-1-Rezeptoragonisten wirken nur bei erhöhtem Blutzucker und erhöhen das Risiko für Unterzuckerungen deshalb nicht. Sie können dazu beitragen, das Gewicht deutlich zu reduzieren. Hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigen sie ebenfalls positive Effekte.
GLP-1-Rezeptoragonisten sind nur für übergewichtige Menschen mit Typ-2-Diabetes zugelassen. Der Einsatz besonders bei stark übergewichtigen Typ-2-Diabetikern ist daher als mögliche Alternative zu einer möglicherweise sonst notwendigen bariatrischen Operation absolut sinnvoll. Der GLP-1-Rezeptoragonist Liraglutid mit der Dosierung von 3 mg täglich ist zur Behandlung von krankhaftem Übergewicht (Adipositas) auch ohne gleichzeitig bestehenden Diabetes zugelassen. Es ist aber nicht zulasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnungsfähig.
Leitlinien zur Therapie des Typ-2-Diabetes
In den Leitlinien der europäischen und der amerikanischen Diabetes-Gesellschaft (EASD, ADA) aus dem Jahr 2018 wird empfohlen, folgende, den Patienten selbst betreffende Faktoren zu berücksichtigen:
- individueller Lebensstil
- Begleit- und Folgeerkrankungen:
- speziell Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- chronische Nierenschwäche (Niereninsuffizienz)
- Herzinsuffizienz
- Alter, Gewicht, HbA1c-Ziel
- psychische Aspekte:
- Wie ist die Motivation?
- kulturelle, soziale und finanzielle Voraussetzungen
Zusammenfassung
GLP-1-Rezeptoragonisten helfen insbesondere übergewichtigen Menschen mit Typ-2-Diabetes dabei, eine bessere Blutzucker-Einstellung bei gleichzeitiger Gewichtsabnahme und ohne wesentliches Risiko für Unterzuckerungen zu erreichen – auch in der Kombination mit Insulin bei fortgeschrittener Erkrankung. Basis jeder Therapie ist jedoch weiterhin eine Ernährung mit reduzierter Kalorien-Aufnahme und weniger Kohlenhydraten, außerdem mit regelmäßiger (am besten täglicher) körperlicher Bewegung. Dies sollte, wenn möglich, mit Metformin kombiniert werden.
Nach den neuen Leitlinien kann zum Vorbeugen von Herz-Kreislauf- und Nieren-Erkrankungen die Therapie sowohl mit GLP-1-Rezeptoragonisten als auch mit SGLT-2-Hemmern begonnen werden. Insulin ist einsetzbar, wann immer erforderlich, es steht aber nicht an erster Stelle. Individualität ist bei der Therapie zu berücksichtigen.
von Dr. med. Gerhard-W. Schmeisl
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2022; 71 (4) Seite 32-35
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 6 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 10 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 18 Stunden, 11 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 18 Stunden, 8 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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