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Mein Diabetes und ich werden Yoga-Lehrerin
5 Minuten
Seit ein paar Jahren und besonders seit der COVID-Pandemie gehört Yoga für mich fest zu meinem Leben. Yoga bereitet mir viel Freude, aber auch gute Glukosewerte. Ob es an der regelmäßigen Bewegung, reduziertem Stressempfinden oder etwas ganz anderem liegt, vermag ich nicht beurteilen. Letztendlich ist mir das auch nicht so wichtig. Wichtig für mich ist einfach, dass es mir guttut. Im März 2023 war es so weit: Im Rahmen einer sechswöchigen Reise nach Mexiko buchte ich auch ein Training, um mich – wie schon länger geplant – zur Yoga-Lehrerin ausbilden zu lassen (auch genannt Yoga Teacher Training). Für mein Diabetes-Management war diese Zeit eine ganz interessante Herausforderung.
Erste Herausforderung: veränderter Tagesrhythmus, tropisches Klima und viel mehr Aktivität als sonst
Ich entschied mich für ein dreiwöchiges Yoga Teacher Training an der Pazifikküste Mexikos in der Nähe des Ferienorts Puerto Escondido. Als das Training begann, war ich bereits 3 Tage in Puerto Escondido und vorher knapp eine Woche in Mexiko Stadt gewesen. Somit hatte ich mich schon ein wenig an die wärmeren Temperaturen sowie die tropisch-feuchte Luft (welch’ willkommene Abwechslung zum Winter in Deutschland!) gewöhnt.
Unser Tag begann morgens um 6 Uhr zuerst mit einer Meditation und anschließend zwei Stunden Asana-Praxis. Frühstück gab es erst ab 9 Uhr. Während der morgendlichen 2 Stunden Yoga wurde es meist schon richtig warm, sodass ich direkt mit dem Aufstehen bei meinem Hybrid-Closed-Loop-System den Aktivitätsmodus mit erhöhtem Zielwert einstellte. Zusätzlich aß ich vor Beginn der Asana-Praxis rund 20 bis 30g Kohlenhydrate zur Vorbereitung. Später gab es Mittagessen und Abendessen sowie dazwischen eine weitere zweistündige Asana-Praxis und einen Block Theorie. In den zweiten Block Asana-Praxis am Nachmittag startete ich aufgrund des Mittagessens selten ohne aktives Insulin, was sie weitaus komplizierter im Wertemanagement machte. Während der Pausen konnten wir im Meer schwimmen oder uns mit einem Buch in den Schatten zurückziehen, bis schließlich gegen 21 Uhr alle in Richtung Bett wanderten.
Im Laufe der drei Wochen merkte ich einen deutlichen Abfall meines täglichen Insulinbedarfs sowie eine erhöhte Insulinempfindlichkeit. Trotz einiger herausfordernder Nachmittage hatte ich unfassbar ruhige Nächte und eher wenige Hypos. In den gesamten drei Wochen gab es lediglich eine Nachmittagspraxis, die ich aufgrund einer starken Unterzuckerung abbrechen musste, sonst haben meist ein paar Minuten Pause bereits geholfen. Besonders gutgetan hat meinen Werten der frühe und ausreichende Schlaf. Dieser profitierte wiederum vermutlich sehr davon, dass wir nahezu den gesamten Tag an der frischen Luft und draußen verbrachten.
Zweite Herausforderung: fremdes Essen und Hypos ohne gewohnte Hypo-Helferchen
Wir wohnten gemeinsam in einem Haus abseits von Puerto Escondido. Gekocht wurde für uns jeden Tag vegetarisch, frisch und lokal vor Ort. Wie großartig!
Die mexikanische Küche ist bekannt dafür, viele eher einfache Kohlenhydrate (z.B. aus Mais) zu haben. Außerdem ist sie eher fettig und aufgrund vieler Hülsenfrüchte recht proteinreich. Während des Yoga Teacher Trainings gab es jedoch auch viel frisches Gemüse und frisches Obst sowie Säfte. Obwohl ich mexikanisches Essen über alles liebe, waren die Gerichte für mich beim Schätzen meines Insulinbedarfs eher herausfordernd. Die Kombination von Kohlenhydraten, Proteinen und Ballaststoffen war für mich manchmal sehr schwer zu entwirren – viel lief also nach Augenmaß. Hinzu kam, dass ein Spritz-Ess-Abstand (SEA) quasi unmöglich war, da Essen für 18 Personen eben fertig ist, wenn es fertig ist, – nicht aber unbedingt, wenn mein Insulin gerade wirkt. Besonders vom SEA habe ich mich also recht schnell verabschiedet.
Eine weitere Herausforderung sah ich zu Beginn in der Lage unserer Unterkunft: mitten im Nirgendwo, ohne Supermärkte oder einen Kiosk in Reichweite. Bevor wir unsere Unterkunft bezogen, versuchte ich abzuschätzen, wie viel Saft und Hypo-Helfer ich wohl benötigen würde. Ich wollte bloß nicht, dass jemand extra meinetwegen in den Ort fahren musste, um Saft zu kaufen. Ich hatte meinen eigenen kleinen Vorrat an Trinkpäckchen im Zimmer und hatte immer ein paar Traubenzucker bei mir, wenn ich auf dem Gelände oder am Strand unterwegs war. Generell hatte ich eher wenige Hypos, was aber auch daran lag, dass ich bis auf nachts so gut wie immer den Aktivitätsmodus eingeschaltet hatte. Das verhinderte, dass ich zu viel unkontrollierbares, aktives Insulin im Körper hatte. Außerdem handelte ich bei sich anbahnenden Hypos recht früh und extra vorausschauend.
Das alles war nicht viel mehr Aufwand, als ich zu Hause betreiben würde, jedoch hatte ich trotz erhöhter Schwierigkeit immer noch eine Zeit im Zielbereich von 83 Prozent.
Dritte Herausforderung: wenn Kanüle und CGM-Sensor nicht so kleben, wie sie sollen
Wie man sich schon denken kann, bin ich nicht mit einem unendlichen Vorrat an Kathetern und CGM-Sensoren halb um die Welt geflogen. Statt die eigentlichen 6 Wochen Diabetes-Bedarf einzupacken, habe ich dennoch aus Vorsicht wie für 10 Wochen gepackt. Im Nachhinein die weiseste Entscheidung:
Aufgrund von Schweiß, Salzwasser, viel Duschen und Sonnencreme hatte meine Haut an sich schon sehr viel mehr zu tun, als sie es aus den Monaten Februar/März in Deutschland üblicherweise sonst so kennt. Klar, dass dabei auch die Pflaster der Kanülen und meines CGM-Sensors an ihre Grenzen kamen. Ich hatte mir extra einen großen Vorrat an Overtapes mitgenommen, jedoch war auch der nahezu aufgebraucht, als ich meinen Heimflug antrat. Ich war mit der Klebekraft sowohl der Kanülen als auch der CGM-Sensoren sehr unzufrieden und kenne es von anderen Reisen, ob mit Badefokus oder in tropisches Klima, so nicht. Einige CGM-Sensoren fielen mir regelrecht von der Haut, obwohl ich alles tat, sie wieder festzukleben. Vergeblich!
Keine Herausforderung: die anderen Yogis
Die einzige Herausforderung, die eigentlich gar keine war, waren meine Mit-Yogis. Ein bisschen Hemmungen hatte ich natürlich davor, Menschen 24 Stunden am Tag um mich herum zu haben und sie eventuell mit meinen Alarmen, Unterzuckerungen usw. zu nerven. Und auch, wenn ich inzwischen recht selbstbewusst damit umgehen kann, wenn Menschen auf Katheter oder CGM starren, wusste ich trotzdem nicht, was mich in einer Gruppe von 15 angehenden Yogalehrenden aus der ganzen Welt erwartet.
Was hat mich erwartet? Offenheit, Neugierde und Mitgefühl, wenn dann doch mal nicht alles gut lief! Ich habe sehr tolle Gespräche über mein Leben mit Diabetes, aber auch das Leben anderer mit Diabetes in den jeweiligen Heimatländern meiner Mit-Yogis geführt. Niemand hat blöd geschaut, niemanden hat es gestört, dass meine Pumpe manchmal mitten im Savasana anfing zu vibrieren.
An einem Sonntag machten einige einen Ausflug in das nahegelegene Puerto Escondido und füllten wie selbstverständlich meinen Saftvorrat auf. Wie lieb!
Und nun das, was so im Alltag als Yoga-Lehrerin mit Diabetes kommt
Jetzt im Alltag geht es besonders darum, das Erlernte und Erfahrene anzuwenden. Für mich ist das Achtsamkeit mit mir, meinen Gedanken und meinem Körper – und auch meinem Umfeld. Aber auch die Erkenntnis, welchen Einfluss diese drei Wochen auf mein Diabetes-Management hatten und was ich daraus in meinen Alltag implementieren kann. Worauf kommt es mir an, was ist vielleicht eher zweitrangig? Wo lohnt sich die Extra-Meile und womit gebe ich mich zufrieden? Fragen, die man selbstverständlich nicht allein in drei Wochen am Pazifik für sich klärt, sondern laufend und ein Leben lang. Aber es war super, um die Bedürfnisse abseits vom Alltag zu kalibrieren.
Abseits davon ist es natürlich mein Ziel, vor dem Unterrichten besonders auf die Werte zu achten, denn eine Yoga-Klasse wirkt doch eher verwirrend, undurchsichtig und alles andere als achtsam, wenn die Yoga-Lehrerin unterzuckert ist.
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carogo postete ein Update vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo zusammen! Ich habe mich mit einer Freundin über die Rezepte in der Zeitschrift unterhalten und wir haben uns gefragt, was es eigentlich konkret mit den Nähwertangaben und der Unterscheidung zwischen Kohlenhydraten und anrechnungspflichtign KH auf sich hat?
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cesta postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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kw antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
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cesta antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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cesta antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 3 Wochen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 3 Wochen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 3 Wochen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 6 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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Das wüsste ich auch gerne.
Liebe Carogo,
anrechnungspflichtige KH sind Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel erhöhen. Es gibt auch KH, die nicht direkt blutzuckersteigernd wirken und damit für die Insulintherapie nicht oder nicht voll angerechnet werden müssen, wie bspw. Ballaststoffe oder KH, die nur sehr langsam den Blutzucker beeinflussen.
VLG
Gregor aus der Diabetes-Anker Redaktion
@gregor-hess: danke für die Antwort! Könntest du hierfür mal Beispiele nennen?