Community

2 Minuten

Kein Problem!

Erst kürzlich hat Tine sich dazu entschieden, ihre neuen Arbeitskollegen über ihren Diabetes zu informieren (siehe Diabetes-Journal 10/2020); auch, damit diese im Fall einer Unterzuckerung oder gar im Notfall wissen, was mit ihr los und was zu tun ist. Nun traten gleich zwei Situationen ein, bei denen sich diese Entscheidung als richtig erwiesen hat.

2 Minuten

Auch das Schätzen will gelernt sein …

Leonie hat nun seit sieben Jahren Typ-1-Diabetes – und mittlerweile können sie und ihre Mutter Kathy die KE/BE der Lieblingssnacks des Kindes recht gut schätzen. Im Brief an ihre Freundin Nadine erklärt Kathy, wie sie das hinbekommen haben.

2 Minuten

Sicherheit geht vor, oder?

Tine verbringt den Großteil ihrer Zeit mit Arbeitskolleg:innen, daher hat sie einige davon mittlerweile über ihren Diabetes informiert. Denn im Fall des Falles ist es ja nicht verkehrt, wenn diese wissen, was zu tun ist.

< 1 minute

Der kleine Melli und ich: Träume – ich würde so gern …

Jeder Mensch hat Träume. Und immer wieder gelingt es Menschen, Träume auch zu verwirklichen – ganz egal, ob man Diabetes hat oder nicht. Das gilt auch für Traumreisen.

2 Minuten

Allein leben mit Diabetes?

Für Tine steht ein großer Schritt bevor: Bald wird sie zum ersten Mal alleine wohnen, seitdem sie ihre Diabetes-Diagnose erhalten hatte. Sie freut sich zwar auf diesen neuen Lebensabschnitt, hat aber auch Sorgen und Bedenken, wie das dann mit dem Diabetesmanagement klappen wird.

2 Minuten

Empathie: ohne Wenn und Aber!

Empathie und Solidarität sollten gerade unter Menschen mit derselben chronischen Erkrankung selbstverständlich sein. Doch Tine vermisst beides bei so manchen Mitmenschen mit Diabetes, wenn diese nicht anerkennen wollen, dass es bei anderen mit dem Diabetesmanagement nicht immer so rund läuft wie bei ihnen selbst.

5 Minuten

Ein Auslandssemester inmitten einer Pandemie

Christina (24) ist Studentin und freute sich sehr auf ihr Auslandssemester in Neapel. Die italienische Sprache lernte sie schon seit Längerem. Als sich zu Jahresbeginn ihre Mutter schon Sorgen wegen „Corona“ machte, winkte Christina noch ab. In Italien angekommen, merkte sie dann recht schnell, dass man mit einer chronischen Erkrankung wie Diabetes die Dinge doch …

2 Minuten

Ein Auszug aus dem Homeoffice-Tagebuch

Die Situation um das Coronavirus setzt vielen Menschen ganz schön zu – so auch Tine. Auch wenn sie sich mittlerweile etwas besser daran gewöhnt hat, fällt es ihr aus verschiedenen Gründen recht schwer, mit ihrem Diabetesmanagement die richtige Homeoffice-Routine zu finden.

2 Minuten

Der kleine Vorteil der Corona-Zeit …

Die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen bestimmt derzeit unser aller Leben – so spielt sie auch im diesmaligen Brief von Kathy an Nadine die tragende Rolle. Und unsere Kolumnistin kann bezüglich Leonies Diabetes sogar von positiven Aspekten durch die derzeitige Situation berichten.

2 Minuten

(K)eine Risikopatientin?

Tine ärgert sich darüber, wie derzeit über Menschen mit Diabetes im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie gesprochen und berichtet wird. Jeden Tag was Neues: Sind wir jetzt Covid-19-Risikogruppe oder doch nicht?

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Anzeige

Recor Medical

Das Verfahren der renalen Denervierung kann helfen, den Blutdruck effektiv zu senken.

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen