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VOLL – keine – ZEIT

Tine hat nach ihrem Studium kürzlich ihren ersten Vollzeit-Job begonnen und muss ihren Alltag nun neu strukturieren. Bislang klappt das erstaunlich gut, auch mit ihrem Diabetesmanagement. Probleme mit letzterem bereitet ihr jedoch ihr Menstruationszyklus...

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Diabetesgeschenke – und was Leonie davon hält

Über kleine Besonderheiten an Weihnachten, die mit Diabetes zu tun haben, berichtet unsere Kolumnistin Kathy in diesem Brief an ihre Freundin Nadine.

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Ausreden und Vorteile

Es soll tatsächlich Zeitgenossen geben, die behaupten, dass Menschen mit Diabetes ihre chronische Erkrankung nutzen bzw. vorschieben, um sich Vorteile zu verschaffen oder Ausreden zu finden. Zu dieser steilen These hat Tine ein paar Worte zu sagen...

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Was ganz besonders Normales

Bei Tines Geburtstagsfeier war auch eine Freundin mit Diabetes, die sonst keine weiteren Betroffenen kennt – dadurch war es für diese aufregend, dass so viele unterschiedliche junge Menschen mit Sensoren, Pens, Pumpen und Teststreifen mit am Tisch saßen und dies für ein paar Stunden das Normalste der Welt war.

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Bewertung? Nein, danke!

Die Macht der Sprache: Tine mag es überhaupt nicht, wenn von „guten“ und „schlechten“ Glukosewerten die Rede ist. Wieso sie sich daran stößt und welche Alternativen sie für geeigneter hält, verrät sie in ihrer Kolumne.

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Der kleine Melli und ich: Ein schnelles Auf und Ab

Gehen wir Situationen, die uns beeinträchtigen können und die uns manchmal beängstigen, künftig besser aus dem Weg? Das hieße aber, der Angst in seinem Leben mehr Raum zu geben.

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Diabetes und Pubertät und Diskussionen…

Leonie ist mitten in der Pubertät – das heißt für ihre Mutter Kathy: Diskussionen, Diskussionen, Diskussionen. Und zwar nicht nur über die alltägliche Dinge, die einen Teeanager bewegen, sondern auch über das Diabetesmanagement, das naturgemäß in dieser Lebensphase häufig etwas zu kurz kommt.

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Mein Körper, meine Regeln

Fremde Menschen einfach so angrapschen? Das geht gar nicht! Manche Zeitgenossen meinen jedoch, dass man Diabetesutensilien am Körper anderer ungefragt erkunden könnte. Genau das hat Tine so erlebt – und ist immer noch wütend ob dieser Dreistigkeit.

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Der kleine Melli und ich: Neuanfang mit altem Begleiter

Nina und Melli ziehen um. Wehmut leitet den Neuanfang in der fremden Stadt ein. Und dann noch: eine Unterzuckerung! Doch hilfsbereite Menschen gibt es zum Glück nicht nur daheim.

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Der kleine Melli und ich: Verflixte Technik

Diabetes-Technologie hat das Leben vieler sehr positiv verändert. Wichtig ist es aber zu wissen, dass sie ausfallen kann … und dann ruhig zu bleiben.

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