- Eltern und Kind
Alkohol, Drogen – und Diabetes
5 Minuten
Alkohol, Nikotin, Cannabis und Stimulanzien – viele Jugendliche werden irgendwann damit konfrontiert und probieren das eine oder andere aus. Deshalb sollte das Thema auch in der Diabetesschulung ein Thema sein, damit Jugendliche wissen, wie verschiedene Drogen wirken. Dr. Nicolin Datz erklärt die Zusammenhänge.
Der Konsum von Alkohol, Nikotin und illegalen Drogen ist ein schwieriges Thema, denn grundsätzlich ist der Konsum dieser „Genussmittel“ ungesund und aus medizinischer Sicht sowohl für Erwachsene und insbesondere für Jugendliche nicht zu empfehlen. Trotzdem wird jeder Jugendliche früher oder später damit konfrontiert – und Jugendliche mit Diabetes sollten gut darüber Bescheid wissen, wie sich diese Substanzen auf ihre Werte auswirken.
Alkohol hat gesundheitsschädigende Wirkungen: Nach akutem Verzehr kommt es zur Herabsetzung der Leistungsfähigkeit des Gehirns, verlangsamten körperlichen Reaktionen, Einschränkung des Sehvermögens, Übelkeit und Erbrechen. Ein regelmäßiger („chronischer“) Konsum kann abhängig machen und zu Schäden an Gehirn, Leber, Nerven und der Psyche führen.
In Deutschland ist in § 9 des Jugendschutzgesetzes geregelt, wann Jugendliche Alkohol kaufen und auch verzehren dürfen. In Deutschland ist die Abgabe von Bier und Wein ab dem Alter von 16 Jahren an Jugendliche erlaubt, höherprozentige alkoholische Getränke erst ab 18 Jahren. In Anwesenheit der Eltern dürfen Jugendliche bereits ab 14 Jahren Alkohol konsumieren. Wann Eltern ihren Kindern erlauben, Alkohol zu trinken, ist also individuell zu entscheiden.
Warum ist Alkohol bei Diabetes gefährlich?
Jugendlichen mit Diabetes wird Alkohol nicht grundsätzlich verboten, die Empfehlungen lauten, dass nur so viel getrunken wird, dass man nicht „betrunken“ ist. Menschen mit Diabetes müssen eigentlich immer „klar denken“ können. Sie müssen immer in der Lage sein, sich die richtige Menge Insulin zu verabreichen und rechtzeitig bemerken, dass sie unterzuckern. Alkohol kann das Bewusstsein und die Leistungsfähigkeit des Gehirns so sehr beeinträchtigen, dass dies nicht mehr möglich ist. Insbesondere die fehlende Wahrnehmung von Hypoglykämien kann gefährlich werden.
Warum kann es nach Alkoholkonsum zu Hypoglykämien kommen?
Der Alkohol wird in der Leber durch die Enzyme abgebaut, die auch für die Glukoseproduktion zuständig sind. Diese beiden Prozesse stehen also in Konkurrenz zueinander. Die Leber entscheidet sich zugunsten des Alkoholabbaus, so dass die Glukoseproduktion der Leber nach Alkoholkonsum stark eingeschränkt ist. Das Risiko für Hypoglykämien steigt.
Zunächst werden die Glykogenreserven verwendet, um Glukose bereitzustellen. Sind diese jedoch leer, kommt es mehrere Stunden nach dem Konsum von Alkohol zur Hypoglykämie. Dieser Zustand hält an, solange die Leber den Alkohol abbaut. Die Leber ist in der Lage, pro Stunde 100 mg Alkohol pro Kilogramm Körpergewicht abzubauen. Das bedeutet z. B., dass es bei einer 70 kg schweren Person ca. 1 Stunde dauert, bis eine Flasche Bier abgebaut ist, oder 10 Stunden, bis eine Flasche Wein abgebaut ist. Wenn der Alkoholgenuss, wie normalerweise üblich, in die Abendstunden fällt, besteht in der Nacht eine höhere Gefahr für Hypoglykämien.
Es gibt mehrere Untersuchungen dazu, dass Menschen mit Diabetes nach dem abendlichen Konsum von z. B. Wein morgens Blutzuckerwerte aufweisen, die um 55 bis 70m g/dl niedriger liegen als ohne Alkohol und sogar im Laufe des Vormittages noch eine Unterzuckerungsneigung zeigen.
- Alkohol nicht nüchtern trinken, da dann die blutzuckersenkende Wirkung noch schneller eintritt.
- Die Alkoholmenge sollte ein „Standardglas“ bei Frauen und zwei „Standardgläser“ bei Männern nicht überschreiten. Standardglas: ein Glas, in dem das jeweilige alkoholische Getränk üblicherweise ausgeschenkt wird.
- Zum Alkohol langwirkende Kohlenhydrate essen, man rechnet 1-2 langwirkende KE pro Glas Alkohol.
- Möglichst keine Mixgetränke trinken: Sie enthalten viel Zucker, was den Blutzucker erhöht, später aber zu einer Unterzuckerung führen kann.
- Aufgrund der Unterzuckerungsgefahr niemals Insulin für die im Alkohol enthaltenen Kohlenhydrate spritzen.
- Kein Genuss von Alkohol nach intensivem körperlichen Training, da dadurch die Hypoglykämiegefahr zusätzlich erhöht wird.
Menschen mit Diabetes sollten daher beim Verzehr von Alkohol einige Regeln beachten (s. auch Kasten „Das ist wichtig beim Umgang mit Alkohol“): Grundsätzlich sollte niemals so viel Alkohol getrunken werden, dass man betrunken ist, da dann Hypoglykämien nicht mehr rechtzeitig bemerkt und behandelt werden können.
Alkohol sollte nicht nüchtern getrunken werden, da die blutzuckersenkende Wirkung dann noch schneller eintritt. Die Menge sollte möglichst auf ein Standardglas bei Frauen und zwei Standardgläser bei Männern begrenzt werden. Ein Standardglas bedeutet, dass der Alkohol in der zum Getränk passenden Glasgröße getrunken wird – also Bier entsprechend der Menge eines Bierglases (330 ml) und Wein entsprechend der Menge, die in ein Weinglas (150-200 ml) passt. Zu empfehlen ist die begleitende Aufnahme langwirkender Kohlenhydrate. Faustregel: 1-2 langwirkende KE pro Standardglas Alkohol.
Mixgetränke sollten möglichst vermieden werden, da sie viel Zucker enthalten und den Blutzucker zunächst stark anheben, es aber im weiteren Verlauf zur Unterzuckerung kommen kann. Außerdem sollte für die in Alkohol enthaltenen Kohlenhydrate niemals Insulin gespritzt werden. Auch das birgt eine große Unterzuckerungsgefahr. Vermieden werden sollte auch der Alkoholgenuss nach intensivem körperlichen Training, da der nach dem Training stattfindende „Muskelauffülleffekt“ zu einer verstärkten Aufnahme von Glukose in die Muskelzellen führt und so das Hypoglykämierisiko steigert.
Umfassend über ganz unterschiedliche Drogen informieren können sich Jugendliche auf www.drugcom.de (mit Chat-Möglichkeit und vielen Tests).
Um die nächtlichen Hypoglykämien zu verhindern, sollte der Blutzucker unbedingt vor dem Schlafengehen kontrolliert und ein Wert von 180-200 mg/dl (10-11,1 mmol/l) angestrebt werden. Um Späthypoglykämien am nächsten Morgen vorzubeugen, ist es besser NICHT auszuschlafen, sondern sich den Wecker zu stellen und ein reichhaltiges Frühstück einzunehmen.
Diese Empfehlungen beruhen auf Beobachtungen und Untersuchungen aus der Zeit, in der noch keine kontinuierliche Glukosemessung (CGM) möglich war. Die Sensoren machen die Glukoseverläufe nach Alkoholgenuss für die Jugendlichen sichtbar und können mit ihrer Alarm- und/oder Abschaltfunktion dazu beitragen, Hypoglykämien vorzubeugen.
Illegale Drogen (Cannabis und Co)
Der Konsum illegaler Drogen ist bei Jugendlichen/jungen Erwachsenen nach wie vor verbreitet. Manchmal fühlen sich Jugendliche von Freunden unter Druck gesetzt, Drogen auszuprobieren. Dies ist schon für gesunde Jugendliche nicht ungefährlich, für Jugendliche mit Diabetes bestehen zusätzliche Risiken.
Drogen wie Cannabis beeinträchtigen ebenfalls die Funktion von Gehirn und Nervensystem und schränken damit die Wahrnehmung und das Bewusstsein ein. Dies hat zur Folge, dass Personen sich unter Drogeneinfluss nicht mit der notwendigen Sorgfalt um sich selbst und insbesondere nicht um ihren Diabetes kümmern können.
Es kommt so z. B. zum Auslassen von Insulingaben, zur fehlerhaften Berechnung der Insulinmengen, zur Fehlinterpretation von Glukosewerten und zur eingeschränkten Wahrnehmung von Hypoglykämien. Das Risiko, sowohl für Hypoglykämien als auch für die Entwicklung einer Stoffwechselentgleisung mit hohen Werten, z. B. einer lebensgefährlichen Ketoazidose, sind unter Drogeneinfluss erhöht.
Cannabis
Cannabis wird sowohl für die Produktion von Haschisch als auch für Marihuana verwendet. Marihuana wird aus den grünen Anteilen der Pflanze gewonnen, während Haschisch das aus der Pflanze stammende Harz ist. Haschisch ist meist stärker in der Wirkung und birgt die Gefahr der Überdosierung, insbesondere, wenn es in Keksen oder Milchshakes konsumiert wird. Auch wenn Cannabis oft als harmlose Droge angesehen wird, kann der Konsum zu signifikanten physischen und psychischen Gesundheitsschädigungen führen.
Auch hier können, wie nach Alkoholkonsum, komplexe rationale Entscheidungen, die in der Diabetestherapie erforderlich sind, nicht mehr ausreichend getroffen werden. Die gern gepflegte Kombination von Alkohol und Cannabis erhöht das Risiko zusätzlich. Hinzu kommt, dass Cannabis bei einigen Personen extrem starke Hungerattacken auslöst, die dazu führen, alles zu essen, was gerade erreichbar ist. Dies birgt wiederum die Gefahr ausgeprägter Hyperglykämien und der Ketoazidose.
Stimulanzien
Stimulanzien wie Amphetamine (z. B. Speed), Metamphetamine (Crystal Meth) und Ecstasy erhöhen die Aktivität und das Selbstbewusstsein. Um möglichst lange aktiv und „gut drauf“ zu sein, werden sie gerne bei Partys und in Clubs konsumiert. Diese Substanzen bergen das Risiko der Dehydratation („Austrocknung“) des Körpers durch erhöhten Flüssigkeitsverlust bei stärkerer körperlicher Betätigung wie anhaltendem Tanzen.
Da diese Substanzen eher appetithemmend wirken, führen sie zusammen mit der stärkeren körperlichen Betätigung zu einer erhöhten Hypoglykämiegefahr. Für Menschen mit Diabetes können diese Drogen daher extrem gefährlich werden, insbesondere wenn nicht genügend getrunken und vor dem Schlafengehen kein Extra-Snack eingenommen wird.
Fazit
- Der Konsum von Alkohol und Drogen ist für Jugendliche mit Diabetes gefährlich.
- Alkohol und Drogen haben eine leistungsbeeinträchtigende Wirkung auf das Gehirn und führen zu Wahrnehmungs- und Bewusstseinseinschränkungen.
- Die Wahrnehmung von Hypo- und Hyperglykämien ist unter Alkohol- und Drogeneinfluss gestört.
- Es besteht eine erhöhte Gefahr für schwere Hypoglykämien und die Entwicklung einer lebensgefährlichen Ketoazidose.
- Eine Diabetestherapie kann unter Alkohol –und/oder Drogeneinfluss nicht mehr ausreichend präzise durchgeführt werden.
- Alarm- und/oder-Abschaltfunktionen von CGM-Systemen können hilfreich in der Prävention von Hypo-und Hyperglykämien sein.
| von Dr. med. Nicolin Datz |
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| Oberärztin Pädiatrie III, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche „Auf der Bult“ Janusz-Korczak-Allee 12, 30173 Hannover, E-Mail: datz@hka.de |
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2020; 12 (3) Seite 26-28
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig