- Eltern und Kind
Diabetes und Sport für Kinder und Jugendliche: Das sollten Sie wissen
5 Minuten
Angst vor Bewegung und Sport sollten Kinder und Jugendliche mit Diabetes nicht haben, auch wenn durch die körperliche Aktivität das Risiko für Unterzuckerungen steigt. Gut Bescheid wissen sollten Kinder und Jugendliche und auch ihre Eltern aber sehr wohl – über das, was im Körper passiert, über Zielwerte und das Vorgehen bei der jeweiligen Therapieform.
Sportliche Betätigung hat positive Auswirkungen auf den Körper: Sport fördert die körperliche Fitness, hat positive Effekte auf Glukose- und Fettwerte und reduziert den Tagesbedarf an Insulin. Darüber hinaus weiß man, dass körperliche Aktivität die Lebensqualität positiv beeinflusst, nicht nur bei Menschen mit Typ-1-Diabetes. Im Alter zwischen 6 und 18 Jahren wird eine körperliche Betätigung von mindestens 60 Minuten pro Tag empfohlen
.
Neben all den genannten Effekten führt die körperliche Betätigung zu einer bedeutenden Veränderung des Stoffwechsels: Der Körper reagiert sensibler auf das Insulin, so dass die Glukose schneller in die Zellen aufgenommen wird und die Gefahr von Hypoglykämien steigt. Auch Hyperglykämien, also Überzuckerungen, können in bestimmten Situationen auftreten. Damit Kinder und Jugendliche mit Diabetes nicht aus Angst vor Glukoseschwankungen zu Hause bleiben und nicht mehr in den Sportverein gehen, stellt das Thema „Sport“ eine wichtige Schulungseinheit dar.
Im Folgenden werden einige Empfehlungen und Tipps gegeben – die jedoch keine individuelle Beratung ersetzen. Insbesondere sportlich sehr aktive Kinder oder Leistungssportler sollten immer eine auf sie abgestimmte Beratung und Empfehlung erhalten.
Was passiert im Körper?
Sportliche Aktivität bei Menschen ohne Diabetes:
Bei körperlicher Aktivität reduziert ein gesunder Körper die Insulinabgabe aus der Bauchspeicheldrüse automatisch. Steht weniger Insulin zur Verfügung, produziert die Leber mehr Glukose und gibt diese ins Blut ab. Dadurch steht den Muskelzellen in Phasen des höheren Energiebedarfs, wie er z. B. durch Sport entsteht, mehr Glukose zur Verfügung. Die Muskelaktivität führt außerdem zu einer erhöhten Insulinempfindlichkeit, so dass bereits geringe Mengen an Insulin ausreichen, um die Glukose in die Muskelzellen aufzunehmen.
Nach Beendigung der körperlichen Betätigung müssen die Speicher der Muskeln wieder aufgefüllt werden, so dass auch einige Stunden nach der körperlichen Belastung noch vermehrt Glukose aus dem Blut aufgenommen und in der Folge weniger Insulin benötigt wird.
Sportliche Aktivität bei Menschen mit Diabetes:
Bei Menschen mit Diabetes findet keine automatische Insulinreduktion statt. Einmal verabreichtes Insulin verbleibt im Körper und entfaltet dort seine Wirkung. Dies hat zur Folge, dass die Glukosebildung in der Leber gehemmt und keine zusätzliche Glukose in die Blutbahn ausgeschüttet wird. Die Glukose und das Insulin gelangen zu den Muskelzellen in der gleichen Konzentration wie unter Normalbedingungen, d. h. ohne sportliche Betätigung. Da die Muskelzellen jedoch durch die körperliche Aktivität sehr empfindlich auf Insulin reagieren, nehmen sie viel Glukose auf, der Glukosespiegel im Blut sinkt, und es droht eine Unterzuckerung. Nach Beendigung der sportlichen Einheit besteht aufgrund des Muskelauffülleffekts die Gefahr eine Unterzuckerung.
Für die Prävention von Hypoglykämien werden folgende grundsätzliche Empfehlungen für den Sport gegeben:
- Körperliche Aktivitäten, die länger als 30 Minuten dauern, bedürfen einer Reduktion des Insulins oder einer zusätzlichen Einnahme von Kohlenhydraten.
- Der Glukosewert muss regelmäßig vor, während und nach dem Sport überprüft werden, mindestens stündlich.
- Vor und während des Sports sollte ein Glukosewert zwischen 126 - 180 mg/dl (7 - 10 mmol/l) als Zielwert angestrebt werden. (Für Kinder, die nur sehr selten Sport machen und ein höheres Hypoglykämierisiko haben, können auch Werte zwischen 145 - 198 mg/dl (8 - 11 mmol/l) bzw. 162 - 216 mg/dl (9 - 12 mmol/l) angestrebt werden. Dies sollte individuell evaluiert und festgelegt werden.)
- Mittels Glukosesensoren, die über Hypo-und Hyperglykämiealarmfunktionen verfügen, ist die Kontrolle der Glukosewerte während des Sports relativ einfach geworden. Die Grenzen sollten bei körperlicher Aktivität angepasst werden; 100 mg/dl (5,6 mmol/l) wird als Hypoglykämiealarm und 180 mg/dl (10 mmol/l) als Hyperglykämiealarm empfohlen.
- Bei einem Glukosewert von ≥ 250 mg/dl ( 14 mmol/l) muss eine Ketonmessung im Blut erfolgen. Sollte der Ketonwert > 0,6 mmol/l betragen, darf kein Sport begonnen werden.
Wie erreicht man diese Ziele?
Diese Glukoseziele können einerseits durch eine Reduktion der Insulinzufuhr, andererseits durch die Aufnahme zusätzlicher Kohlenhydrate erreicht werden (Tab. 1). Letzteres sollte möglichst sparsam eingesetzt werden, um nicht eine unnötig erhöhte Kohlenhydratzufuhr zu erreichen.
| Glukosewert mg/dl | (mmol/l) | Konsequenz |
| < 90 | <5 | Aufnahme von 10 - 20g Kohlenhydraten, sportliche Aktivität ggf. verschieben |
| 90 - 124 | 5 - 6,9 | Aufnahme von 10 - 20g Kohlenhydraten |
| 126 - 180 | 7 - 10 | Keine Kohlenhydrataufnahme notwendig, Sport kann stattfinden |
| 182 - 252 | 10,1 - 14 | Keine Kohlenhydrataufnahme notwendig, Sport kann stattfinden |
| > 252 | > 14 | Ketone im Blut messen, wenn Keton ≥ 0,6 mmol/l: kein Sport |
Tabelle 1 : Glukosekonzentrationen vor dem Start einer körperlichen Aktivität: Empfehlungen zur Kohlenhydrataufnahme.
Bei der Anpassung des Insulins wird zwischen geplanten und nicht geplanten körperlichen Aktivitäten unterschieden. Zu den geplanten Aktivitäten gehört z. B. das terminierte Fußballtraining am Nachmittag, während ungeplante Aktivitäten z. B. eine spontane Fahrradtour oder der Besuch im Schwimmbad am Sonntagnachmittag sein könnten.
Vorgehen bei geplanter sportlicher Aktivität
Bei geplanter sportlicher Aktivität (über 30 Minuten Dauer) kann die Insulintherapie rechtzeitig und VORHER auf die anstehende verstärkte Bewegung abgestimmt werden.
Empfehlungen für die intensivierte Spritzentherapie
- Findet der Sport bis zu zwei Stunden nach der letzten Mahlzeit statt, also innerhalb der Wirkzeit des Mahlzeiteninsulins, sollte das Mahlzeiteninsulin um 25 - 50 % reduziert werden.
- Findet der Sport außerhalb der Wirkung des Essens-/Mahlzeiteninsulins statt, sollte das Basalinsulin um 25 - 50 % reduziert werden.
- Hält die sportliche Aktivität für eine Dauer von mehr als 2 Stunden an, sollten sowohl das Essens- als auch das Basalinsulin reduziert werden.
Empfehlungen für die Pumpentherapie
Es gibt 3 Möglichkeiten:
- Absenkung der Basalrate um 25 - 50 % durch Einstellen der „temporären Basalrate“ ab 1 bis 2 Stunden vor Beginn, für die gesamte Dauer und evtl. für 1 bis 2 Stunden im Anschluss an die Aktivität oder
- Ablegen der Pumpe für den gesamten Zeitraum der sportlichen Aktivität für maximal 2 Stunden oder
- Temporäres Glukoseziel auf 150 mg/dl (8,3 mmol/l) ab 1 bis 2 Stunden vor und während des Sports erhöhen.
- Außerdem sollte der Bolus für die letzte Mahlzeit – wie bei der Spritzentherapie – um 25 - 50 % reduziert werden, wenn der Sport innerhalb von 2 Stunden nach dieser Mahlzeit startet.
Vorgehen bei ungeplanter sportlicher Aktivität
Bei ungeplanter sportlicher Aktivität kann keine vorherige Insulinreduktion stattfinden. Dies betrifft insbesondere die Reduktion des Insulins bei der Spritzentherapie. In solch einem Fall muss mit zusätzlichen Kohlenhydratgaben gearbeitet werden. Dabei kann für jede Stunde Sport die Gabe von 10 - 20 g zusätzlicher Kohlenhydrate notwendig werden. Bei der Pumpentherapie kann auch auf spontane Aktivitäten reagiert werden, indem direkt zu Beginn des Sports die Basalrate reduziert oder die Pumpe abgekoppelt wird.
Während des Sports kann insbesondere bei Ausdauersportarten der Glukosewert absinken und eine zusätzliche Gabe von Kohlenhydraten notwendig werden. In diesem Fall wird die Gabe von 10 - 15 g Kohlenhydraten für 30 Minuten Ausdauertraining empfohlen.
Dosisanpassung nach dem Sport: Wie schon beschrieben, muss man nach der körperlichen Belastung mit dem Muskelauffülleffekt rechnen. Es empfiehlt sich somit, auch im Anschluss an den Sport sowohl das Mahlzeiteninsulin als auch das Basalinsulin bei nachmittags oder abends stattfindenden sportlichen Belastungen um 20 - 30 % zu reduzieren. Bei der Pumpentherapie kann auch hier wieder die temporäre Basalrate gut eingesetzt werden, indem man sie z. B: für 2 bis 4 Stunden (maximal bis zu 6 Stunden) um 20 - 30 % reduziert einstellt.
Sonderfall: AID
Bei der sensorunterstützten Insulinpumpentherapie der neuesten Generation, den automatischen Insulindosierungssystemen (AID) –z. B. Hybrid-Closed-Loop-System von Medtronic oder Control IQ der t:slim- Pumpe – gibt es eine Funktion, die sich „temporäres Ziel“ nennt und das Glukoseziel bei 150 mg/dl (8,3 mmol/l) setzt bzw. eine sogenannte Aktivitätsfunktion, bei der das Ziel auf 140 - 160 mg/dl (7,8 - 8,9 mmol/l) festgelegt ist. Durch Anpassung der Insulinabgabe auf ein höher definiertes Ziel werden bei diesen Systemen Hypoglykämien während körperlicher Aktivitäten erfolgreich verhindert.
Alle hier genannten Regeln und Empfehlungen sind nur als Richtwerte zu sehen. Die jeweiligen Glukosegrenzwerte, Insulinreduktionen und Kohlenhydrataufnahmen müssen individuell auf den Einzelnen/die Einzelne durch Erprobung und Sammeln von Erfahrung abgestimmt und festgelegt werden.
Fazit
- Jedes Kind sollte 60 Minuten/Tag Sport treiben, auch Kinder mit Typ-1-Diabetes.
- Auch mit Diabetes können Kinder sich regelmäßig körperlich betätigen.
- Glukosesensoren bieten zusätzliche Sicherheitsvorteile.
- Regelmäßige, stündliche Glukosekontrollen während der körperlichen Betätigung werden empfohlen.
- Vor, während und nach dem Sport sollte das Insulin reduziert werden.
- Die zusätzliche Aufnahme von Kohlenhydraten ist ggf. notwendig.
- Der individuelle Insulin-und Kohlenhydratbedarf muss ausgetestet werden.
Autor:
|
|
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2021; 12 (3) Seite 24-26
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Ähnliche Beiträge
- Behandlung
Hinter die Dinge schauen: Kinder-Diabetologin und Coach Dr. Katja Schaaf im Interview
13 Minuten
- Leben mit Diabetes
Insulencerin Nina Joachim: Offen sein und Mut machen
11 Minuten
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Über uns
Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
Community-Frage
Mit wem redest du
über deinen Diabetes?
Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.
Werde Teil unserer Community
Community-Feed
-
insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
-
moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
-
-
hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
-
lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
-
connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
-



Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig