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Vegan, karamellig-süß, schnell und superlecker – das ist Quinoaschmarrn. Mit wenigen Zutaten ein etwas anderes Dessert!
Lange Rede, kurzer Sinn, hier die Zutaten:
Los geht’s!
Bringt die Mandelmilch in einem kleinen Topf zum Kochen und streut dann das Quinoa ein. Auf kleiner Flamme lasst ihr das Ganze dann ca. 30 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln, bis sich die Konsistenz zu etwas Breiartigem verändert. Rührt dabei ab und zu um und passt vor allem gegen Ende der Zeit auf, damit nichts anbrennt.
Nehmt die Masse vom Herd und lasst sie etwas auskühlen.
Reibt dann einen Teelöffel Zitronenschale in den Brei und gebt zwei Esslöffel Ahornsirup dazu. Mit Grad A wird das Ganze später ziemlich süß, mit Grad C etwas herber. Probiert einfach aus, was euch besser schmeckt;)
Alles schön verrühren und in eine Pfanne mit Kokosöl geben.
Jetzt wird der Brei schön knusprig-braun gebraten. Dabei entstehen am Ende eher Klumpen als Stücke, wie man es vom „richtigen“ Kaiserschmarrn kennt – tut der Sache aber keinen Abbruch.
Rührt immer mal wieder ordentlich durch. Ihr werdet merken, dass die Masse recht klebrig wird – wenn sie anschließend etwas auskühlt, wird sie schön fest.
Das war’s! Das Ergebnis ist ein knuspriges, karamellig-zitroniges Dessert, das ziemlich satt macht. Die kleine Portion, die aus den Mengen entsteht, täuscht also.
Dazu schmeckt Apfelmus ganz grandios!
Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Hunger wünscht
Caro
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