- Leben mit Diabetes
Diabetes und Sauna? Na klar!
5 Minuten
Ob Sauna oder Dampfbad – beides kann herrlich entspannend sein. Außerdem härtet das Saunieren ab, ist gut für die Haut – und hat wohl schon der finnischen Lauf-Legende Paavo Nurmi zum Olympiasieg verholfen. Was bei Diabetes zu beachten ist, lesen Sie hier.
Abhärtung, Hautpflege und verbesserte Kondition
Die Sauna ist mehr als nur ein “Schwitzkasten”: Zwar können Sie durch Saunagänge nicht abnehmen und die Sauna ist auch kein Jungbrunnen, aber: Richtig angewendet, härtet Saunieren ab gegen Infektionen, verschönert die Haut (nicht nur für Frauen interessant!), verbessert die Kondition. Und das Wesentliche ist: Sie steigert das allgemeine Körper- und Lebensgefühl.
Die klassische, finnische Sauna hat ihren Durchbruch dem finnischen Wunderläufer Paavo Nurmi und seinem Landsmann Ville Ritola zu verdanken: Bei den Spielen der VIII. Olympiade 1924 in Paris gewannen die beiden an einem Tag und innerhalb von nur zwei Stunden bei glühender Hitze zwei Gold- bzw. Silbermedaillen – im 5 000-Meter-Lauf, im 10.000-Meter-Lauf und im Geländelauf.
Nur ein Viertel der Läufer ereichte das Ziel! Die Fachwelt fragte sich, was denn nun die Finnen so viel härter mache als die anderen Sportler. Dabei stieß man auf das “finnische Schwitzbad”, die Sauna.
Sauna heute
Die klassische Sauna ist im Prinzip ein “trockenes Heißluftbad”, wobei durch in unterschiedlichen Höhen angeordnete Bänke im Saunaraum verschiedene Temperaturzonen zwischen 70 und 95 °C geschaffen werden. Die Lufttemperatur liegt am Boden bei etwa 40 °C, an der Decke dagegen zwischen 95 und 105 °C.
In der Sauna herrscht zwischen oben und unten ein Temperaturunterschied von nahezu 60 °C! Die relative Luftfeuchtigkeit liegt in der Regel zwischen 20 und maximal 60 Prozent.
Der Aufguss, bei dem mit Wasser verdünnte Öle auf die Saunasteine gegossen werden, dient der kurzfristigen Luftbefeuchtung, wodurch das Schwitzen zusätzlich gefördert wird. Saunieren sollte man möglichst regelmäßig (ein- bis zweimal pro Woche) und dafür jeweils mindestens zwei bis drei Stunden Zeit einplanen – nur so kann man nachhaltig entspannen und Stress vermeiden.
Das moderne Dampfbad
Das moderne Dampfbad ist dem russischen sehr ähnlich, es wird ebenfalls auf etwa 40 bis 45 °C aufgeheizt. Die Luftfeuchtigkeit liegt im Dampfbad gegenüber der finnischen Sauna aber bei 100 Prozent – die geringe Temperatur erscheint dem Saunierenden aber fast genauso hoch wie in der Saunakabine.
Dies liegt daran, dass durch die hohe Luftfeuchtigkeit auf der Haut keine Verdunstungskälte entstehen kann – so kommt es auch nicht zum Wärmeausgleich.
Was bewirkt das Saunieren?
Die menschliche Wärmeregulation funktioniert automatisch und zwar so, dass die Körperkerntemperatur stets konstant bei 37 °C gehalten wird. Höhere Temperaturen beeinflussen je nach Ausprägung bestimmte Stoffwechselvorgänge negativ – so können Eiweiße Schaden nehmen (Fieber!). Sinkt dagegen die Umgebungstemperatur, erzeugt unser Körper selbst Wärme, z. B. durch Muskelzittern. Durch Kleidung wird ein unnötiger Wärmeverlust vermieden.
Während des Saunabadens steigt zunächst einmal die Hauttemperatur von etwa 32 auf nahezu 42 °C, wodurch es zu einem Temperaturfluss von außen nach innen kommt – die Körperkerntemperatur steigt um etwa 1 bis 2 °C, ähnlich wie beim Fieber. Die Haut selbst speichert normalerweise nur etwa 250 bis 500 ml Blut in den Blutgefäßen. Beim Saunabaden kann diese Menge auf das Zehnfache gesteigert werden, die Haut rötet sich.
Beschleunigte Stoffwechselvorgänge
Beim Schwitzen sorgt die Verdunstungskälte für die notwendige Abkühlung. Pro Minute werden etwa 20 bis 30 g Schweiß von etwa zwei Millionen Schweißdrüsen abgesondert. Die kurzfristige Erhöhung der Körpertemperatur (Hyperthermie) beschleunigt darüber hinaus verschiedene Stoffwechselvorgänge in den Zellen unseres Körpers.
Ein Saunagang sollte im Schnitt nur 10 bis 15 Minuten dauern, um die Körperkerntemperatur nur kurzfristig um 1 bis 2 °C aufzuheizen. Daher die Empfehlung: Saunieren Sie lieber kurz und heiß als lang und lau!
Wichtig: die Abkühlungsphase
Nach dem Saunagang ist durch die große Hitze die Muskulatur sehr entspannt – langsames, behutsames Umhergehen ist deshalb sinnvoll. Zum klassischen Saunieren gehört nicht nur das Schwitzen, sondern auch der Wechsel von kalten auf warme Reize – deshalb folgt auf das Schwitzen auch sinnvollerweise eine vernünftige Abkühlung.
Dazu eignen sich besonders kalte Güsse aus einem Wasserschlauch, beginnend an den Armen und Beinen, hin zum Körperstamm. Ein anschließender kurzer Spaziergang im Freien dient der Befeuchtung der Atemwege.
Herzfrequenz um etwa 50 Prozent erhöht
In der Sauna wird bei richtiger Durchführung auch die Herzfrequenz um etwa 50 Prozent erhöht – gleichzeitig wird auch die Durchblutung der Gefäße um das Doppelte bis Vierfache gesteigert! Trotz der erhöhten Herzfrequenz und der größeren geförderten Blutmenge bleibt der Blutdruck in der Regel normal oder sinkt sogar.
Menschen mit einem chronischen Krampfaderleiden können grundsätzlich ebenfalls in die Sauna gehen. Dabei sollten die Beine jedoch unbedingt hochgelagert und anschließend konsequent durch kalte Güsse abgekühlt werden.
Was sollten Diabetiker besonders beachten?
Diabetiker, die Insulin spritzen, sollten unbedingt vor dem Saunagang ihren Blutzucker messen. Aufgrund der besseren Durchblutung kann das eventuell unmittelbar vor dem Saunagang gespritzte Insulin schneller wirken – die Unterzuckerungsgefahr steigt! Andererseits kann der “Stress” der Sauna auch den Blutzucker erhöhen!
Es ist daher ratsam, zuvor – manchmal auch zwischen den Gängen – und danach zu testen. Wegen der besonderen zusätzlichen Gefahr einer Hypoglykämie sollte Alkohol unbedingt gemieden werden! Und: Zwei bis drei Saunagänge sind gerade am Anfang ausreichend.
Vorsicht bei Nervenschäden
Diabetiker mit Nervenschäden an den Füßen sollten besonders darauf achten, nicht in Kontakt zu kommen mit heißen Gegenständen (z. B. Saunaofen und heiße Saunasteine) – unbemerkte Verbrennungen könnten die Folge sein. Tragen Sie deshalb unbedingt Badeschuhe, auch wegen einer möglichen Fußpilzinfektion. Gehen Sie außerdem möglichst immer zu zweit in die Sauna!
Auf den “heroischen” Sprung in ein oft eiskaltes Wasserbecken sollten insbesondere Diabetiker mit Bluthochdruck verzichten – extreme Blutdruckanstiege (manchmal über 250 mmHg) können Netzhautblutungen, eine Hirnblutung oder auch eine Durchblutungsstörung der Herzkranzarterien (Angina pectoris) verursachen!
Nächste Seite: Tipps für Diabetiker auf einen Blick und wann man nicht in die Sauna gehen sollte.
- Gehen Sie nicht mit vollem Magen in die Sauna, aber auch nicht nüchtern.
- Testen Sie zuvor Ihren Blutzucker: Er sollte über 110 mg/dl (6,1 mmol/l) liegen. Testen Sie eventuell auch zwischen den Gängen und danach.
- Injizieren Sie unmittelbar vor dem Saunagang möglichst kein Insulin (schnelle Insulinwirkung durch die Gefäßerweiterung bei Wärme!).
- Nach dem Duschen und vor dem Saunagang sollten Sie sich unbedingt abtrocknen.
- Ihre Füße sollten warm sein (Badesandalen!).
- Saunieren Sie eher kurz und heiß als lang und lauwarm. Gut sind meist 10 bis 15 Minuten pro Gang bei 2 bis 3 Gängen insgesamt.
- Kühlen Sie sich nach jedem Saunagang ab, erst an der frischen Luft, danach durch kalte Güsse/kaltes Wasser aus dem Schlauch). Danach gönnen Sie sich etwa 15 bis 30 Minuten Ruhe. Achten Sie unbedingt auf warme Füße (Socken, Decke, Badeschuhe etc.).
- Trinken Sie nach den Saunagängen und währenddessen möglichst keinen Alkohol, stattdessen Säfte oder Mineralwasser. Alkohol erweitert die Gefäße zusätzlich, der Blutdruck sinkt.
- Schließen Sie Ihren Saunabesuch mit Hautpflege und Ausruhen ab.
Wann darf bzw. sollte man nicht in die Sauna gehen?
Bei akut fieberhaften Erkrankungen (z. B. grippaler Infekt) sollte man nicht in die Sauna gehen – ebenso nicht z. B. nach einem kürzlich erlittenen akuten Herzinfarkt. Ist der Kreislauf wieder stabil, muss man auf die Sauna nicht verzichten. Ein leichter Husten ist aber kein Grund, nicht in die Sauna zu gehen!
- akuten, insbesondere fieberhaften Erkrankungen (akute Bronchitis, grippaler Infekt etc.)
- akuten Entzündungen an der Haut (z. B. frisches Fußgeschwür), an den inneren Organen (z. B. Leberentzündung, Nierenbeckenentzündung etc.) oder auch an den Blutgefäßen (z. B. Venenentzündung bei Krampfadern)
- frischem Herzinfarkt oder Schlaganfall
- extremem Bluthochdruck
- extrem niedrigem Blutdruck mit Schwindelsymptomen
- bekanntem Anfallsleiden (Epilepsie)
Diabetiker sollten die richtige Hautpflege nach der Sauna nicht vergessen. Gerade nach dem Saunieren können Hornhautplatten (Hyperkeratosen) der Haut besonders leicht und schonend z. B. mit einem Bimsstein entfernt werden.
Insbesondere übergewichtige Diabetiker sollten den Saunagang nicht zum Abnehmen “missbrauchen” – es funktioniert auch nicht. Aber um die Lebensqualität zu steigern, ein paar Stunden zu entspannen und abzuschalten, ist Saunieren sinnvoll. Saunagänge haben zudem viele weitere positive Aspekte, die auch Diabetiker nutzen sollten, wenn sie dabei einige Vorsichtsmaßnahmen, wie beschrieben, beachten.

Kontakt:
Internist/Angiologe/Diabetologe, Chefarzt Deegenbergklinik, Burgstraße 21, 97688 Bad Kissingen, Tel.: 09 71 / 8 21-0
sowie Chefarzt Diabetologie Klinik Saale (DRV-Bund), Pfaffstraße 10, 97688 Bad Kissingen, Tel.: 09 71 /8 5-01
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2012; 61 (11) Seite 48-51
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cesta postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 2 Wochen, 5 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 5 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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stephanie-haack postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 6 Tagen
Ich bin dabei 🙂
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Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.
LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!