Leben mit Typ 3c

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Leben mit Typ 3c

Lutz Otto hat seit seiner Pankreas-Operation im Jahr 2001 Diabestes Typ 3c. Der 47-Jährige ist Vorsitzender des Arbeitskreises der Pankreatektomierten e. V. (AdP). Er engagiert sich seit Jahren in der Selbsthilfe. Der ehemalige Berufssoldat ist verheiratet, interessiert sich für Handball, Fußball und ist viel mit seinem Hund “Speedy” unterwegs. Die Medizinjournalistin Brigitte Papayannakis hat Otto zum Gespräch in der AdP-Geschäftsstelle in Bonn getroffen.

  • Name: Lutz Otto
  • Alter: 47 Jahre
  • Wohnort: Magdeburg
  • Beruf: ehem. Berufssoldat
  • Diabetes: Typ 3c seit 2001 (nach einer Pankreas-Operation)
  • Hobby: Handball, Fußball, Hund Speedy
  • Kontakt: bgs@adp-bonn.de

Papayannakis: Herr Otto, wie geht es Ihnen?
Lutz Otto: Die Sonne strahlt, ich habe heute keinerlei Beschwerden. Mein Blutzucker ist im Zielbereich. Ich muss dazu sagen, dass meine OmniPod-Pumpe ein verlässlicher Begleiter geworden ist. Für mich ist die schlauchlose Pumpe ein Meilenstein in der Pumpentherapie.

Papayannakis: Warum wurde der Arbeitskreis der Pankreatektomierten gegründet?
Otto: Die schwierige und hilfsbedürftige Situation nach einer Bauchspeicheldrüsenoperation veranlasste 1976 Betroffene dazu, unter dem Motto “Hilfe durch Selbsthilfe” den AdP in Heidelberg zu gründen. Insbesondere haben wir dem Gründer und Betroffenen Peter Christophel sowie Ärzten verschiedener Fachrichtungen und Ernährungstherapeuten zu verdanken, dass es überhaupt zur Gründung gekommen ist. Seit Mai 1979 ist der AdP ein eingetragener Verein.

Heute ist der Arbeitskreis eine Selbsthilfeorganisation für alle Patienten, bei denen eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse vorliegt oder vermutet wird. Hierbei kann es sich z. B. um eine Entzündungoder um einen Tumor der Bauchspeicheldrüsehandeln. Besonders intensiv wird sich um Patienten, bei denen die Bauchspeicheldrüse wegen einer dieser Erkrankungen teilweise oder vollständig entfernt werden musste, bemüht. Unterstützt und gefördert wird der Arbeitskreis durch die Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH) in Bonn.

Papayannakis: Was sind die Aufgaben?
Otto: Zweck des AdP ist die Förderung der Gesundheit und Rehabilitation von partiell und total Pankreatektomierten und nichtoperierten Bauchspeicheldrüsenerkrankten, unter besonderer Berücksichtigung der Krebspatienten. Diese Schwerpunkte ermöglichen wir durch den Erfahrungsaustausch in den Gruppen, regionale sowie überregionale Patientenveranstaltungen, Kontaktherstellung zu Pankreas-Experten ebenso wie zu Ernährungstherapeuten und Experten zu sozialrechtlichen Fragen.

Wir bieten Betroffenen und Angehörigen diverse Informationsmaterialien zu den Themen Krebs, Enzym-Einnahme, Ernährung und hier auch zu Diabetes Typ 3c an. Wir sind ganz besonders stolz darauf, dass wir unseren Mitgliedern bald eine Broschüre zu Typ 3c vorstellen können. Es gibt fast täglich Anfragen zum Diabetes Typ 3c.

Papayannakis: Wie viele AdP-Mitglieder haben diesen wenig bekannten Diabetes-Typ?
Otto: Der AdP hat rund 1 400 Mitglieder, darunter 60 regionale Gruppen in ganz Deutschland. Wir gehen davon aus, dass ca. 50 Prozent unserer Mitglieder einen Diabetes Typ 3c haben.

Papayannakis: Wie entsteht diese seltene Form des Diabetes?
Otto: Die Bauchspeicheldrüse übernimmt hauptsächlich zwei Funktionen: einmal die Funktionen, Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate zu spalten, zum anderen die Regulierung des Blutzuckers. Da kommt es eben oft vor, dass bei Operationen ein Teil der Bauchspeicheldrüse entfernt werden muss oder bei chronischen Pankreatitiden das Gewebe so geschädigt wird, dass eine normale Insulinproduktion nicht mehr gewährleistet ist. Das Ergebnis ist Diabetes Typ 3c: pankreopriver Diabetes.

Papayannakis: Warum ist dieser Diabetestyp meist noch unbekannt?
Otto: Man gelangt kaum an Literatur oder Informationen. Ich selbst sage immer, wir sind in den Kliniken und Praxen eher “Exoten” aufgrund der Seltenheit. Vor meiner Erkrankung hatte ich noch nie von einem Diabetes Typ 3c gehört oder gelesen. Geben Sie bitte mal in die größte Internetsuchmaschine Diabetes Typ 1 oder 2 ein. Danach machen Sie es erneut mit dem Diabetes Typ 3c. Die Zahl der Trefferquote sagt mir selbst schon alles. Es ist schade, aber wir erhoffen uns mit der Zusammenarbeit von Diabetes-Organisationen, Experten und Kliniken, den Typ bekannter zu machen.

Papayannakis: Auf was müssen Typ-3c-Betroffene besonders achten?
Otto: Der Diabetes Typ 3c ist eine schwer einstellbare Diabetesform. Es kommt dabei zu häufigen Blutzuckerschwankungen. Ganz besonders oft treten beim Typ 3c Unterzuckerungen auf. Hinzu kommen bei uns Betroffenen noch die vorangegangenen Operationen, die zu Störungen im Verdauungssystem führen. Daher kann es vorkommen, dass das Zusammenspiel mit der Nahrung, dem Ersatz-Pankreasenzym und dem Ersatz-Insulin nicht funktioniert.

Oder zum Beispiel beim Dumping-Syndrom: Da kann es bei der Verdauung dazu kommen, dass die Nahrung “durchrutscht”, wobei das Insulin noch gar nicht wirken konnte. Dies tritt meist nach Bauchspeicheldrüsenoperationen auf, wo auch der Magen teilweise entfernt wurde (Entfernung des Magenpförtners). Daher ist es als Betroffener wichtig und unverzichtbar, immer Traubenzucker, Cola etc. bei sich zu führen – und dann hoffentlich mit der Gabe von Zucker oder Kohlenhydraten entgegenwirken zu können. Das Umfeld, wie die Familie, Freunde und Arbeitskollegen, sollte auf diese eventuell auftretende Gefahr hingewiesen werden.

Ganz wichtig ist auch, seine Blutzuckermessungen regelmäßig durchzuführen. Eine lückenlose Dokumentation ist ja heute über fast alle Blutzuckermessgeräte möglich. Diese ist für den behandelnden Arzt ein sehr wichtiger Faktor für die erfolgreiche Behandlung. Andernfalls sollte man unbedingt ein “Diabetes-Tagebuch” führen. Ebenso wichtig ist es, regelmäßige Diabetes-Schulungen zu absolvieren. Da empfehle ich, den Partner mit ins Boot zu holen. Die Therapie ist so komplex, dass es hilfreich sein kann zu wissen, wie ein Angehöriger im Notfall reagieren muss.

Papayannakis: Welche Besonderheiten bei der Ernährung sollten befolgt werden?
Man kann mit frischen Nahrungsmitteln eine gesunde, abwechslungsreiche Kost genießen. Kohlenhydrate sollten hingegen nicht übermäßig verzehrt werden. Hingegen ist die Aufnahme von Ballaststoffen wie Vollkornbrot sehr empfehlenswert. Man sollte versuchen, die Nahrungsaufnahme seinen Tagesgewohnheiten und seinen Insulingaben anzupassen.

Papayannakis: Was ist schwierig im Alltag?
Ich glaube, schwierig ist hier das falsche Wort. Man muss auf eventuelle Entgleisungen des Blutzuckers achtgeben. Es darf nicht dazu kommen, dass Diabetes unseren Alltag bestimmt. Man sollte regelmäßig Blutzucker messen und immer ausreichend schnellwirksame Kohlenhydrate bei sich führen. Mehr kann man eigentlich nicht machen.

Papayannakis: Warum ist die Arbeit der Selbsthilfe dahingehend wichtig?
Wer kann besser über eine Krankheit berichten als ein Betroffener, welcher schon Jahre damit lebt? Und dann kommt der Austausch in den Gruppen untereinander, Fachvorträge und Broschüren, wie demnächst z. B. auch die erwähnte neue Broschüre Diabetes Typ 3c. Mehr Aufklärung und Informationsvermittlung kann, glaube ich, keiner mehr bieten. Und dann ist da die gegenseitige Unterstützung.

Ich denke, diese Punkte sind ein Aushängeschild für aktive Selbsthilfe. Oft wird man noch belächelt: Selbsthilfe, da sitzen alle händereichend im Kreis und erzählen sich ihr Leid. Die Selbsthilfe hat heute eine ganz neue Qualität von Beratung, Vermittlung und Verstandenfühlen angenommen. Das kann aufgrund des Zeitmangels kein Arzt mehr anbieten. Auch das Gesundheitssystem verlässt sich mittlerweile oftmals auf die Selbsthilfe.

Papayannakis: Aktiv mitgestalten in der Selbsthilfe: Warum ist dies sinnvoll?
Um die Frage aus meiner Sichtweise zu betrachten: Ich bin im Jahr 2001 erkrankt. Operationen folgten, man liegt im Krankenhaus und versteht erst nach der Entlassung, was oder was nicht das bedeutet. Damals habe ich recherchiert und bin auf den AdP gestoßen. Dort wurden alle meine Fragen beantwortet, ich war froh darüber, Unterstützung zu erhalten.

Heute möchte ich einen Teil meiner erhaltenen Hilfe zurückgeben. Viele von uns sind auf sich selbst fixiert, sehen vieles als Selbstverständlichkeit an. Das ist leider so. Dennoch ist es wichtig, das freiwillige Engagement in unserer Gesellschaft zu fördern und umzusetzen. Ich hoffe, dass das Ehrenamt mehr Anerkennung erhält. Ohne Ehrenamt würde es keine Selbsthilfe geben.

Herr Otto, ich danke Ihnen sehr für das Gespräch.


Das Interview führte Brigitte Papayannakis
Kirchheim-Verlag,
Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0,
Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2018; 67 (4) Seite 34-35

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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