- Soziales und Recht
Volkskrankheit Diabetes entgegentreten
2 Minuten
Die bundesweite Aufklärungsaktion Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 setzt wieder Zeichen beim RheinRadeln.
Mehr als 110.000 Besucher beim RheinRadeln
Die Initiatoren von Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 und die Veranstalter des RheinRadelns ziehen eine positive Bilanz: Mit mehr als 110.000 Besuchern auf der Strecke zwischen Oppenheim und Worms zeigte sich die Region aktiv.
Lange Schlangen am Aufklärungsstand von Gesünder unter 7 belegten das riesige Interesse der Bevölkerung an ihrer Gesundheit. Fast 900 Besucher ließen ihr Diabetes-Risiko bestimmen, im Vergleich zum Vorjahr sind das 100 mehr!
Als Rundum-Partner für Menschen mit Diabetes stellt sich Sanofi neben der Bereitstellung von modernen Arzneimitteln und intelligenten Blutzuckermessgeräten seiner gesellschaftlichen Verantwortung: Als Initiator von Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 klärt Sanofi zusammen mit mehr als zwanzig Partnern über einen aktiven Lebensstil mit mehr Bewegung und gesunder Ernährung auf.
Dies überzeugte den Oppenheimer Stadtbürgermeister Marcus Held: “Bereits zum zweiten Mal konnten wir beim größten Volksevent in Rheinhessen neben der Begeisterung für die Region, Freude am Sport vermitteln und damit einer Volkskrankheit wie Diabetes entgegentreten.”
Menschen mit Diabetes radelten für bessere Werte
Körperliche Bewegung kann das Diabetesrisiko senken und die Blutzuckerwerte von Menschen mit Diabetes positiv beeinflussen. Deswegen rief die Aktion zum Mitradeln auf. Eine Gruppe diabetischer Radler wurde von Daniel Schnelting, dem dreifachen Deutschen Meister im 200m-Sprint, selbst Diabetiker und Botschafter von Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 angeführt.
Mit leuchtend orangefarbenen T-Shirts konnte die Gruppe von 34 Radlern im Vergleich zum Vorjahr die Strecke verdreifachen: Zusammen radelten sie insgesamt 1.020 Kilometer. Beim gemeinsamen Blutzuckermessen wurde mehr als deutlich, wie der Blutzuckerspiegel durch körperliche Aktivität gesenkt werden kann.
Botschafter Johann Lafer zeigte gesunde Küche zum Nachahmen
Neben ausreichend Bewegung hilft eine ausgewogene Ernährung, die Blutzuckerwerte zu verbessern. Fernsehkoch Johann Lafer unterstützt die bundesweite Aktion seit mehreren Jahren und vermittelte eine klare Botschaft: “Mit frischen, saisonalen Zutaten kann jeder einfach Gerichte zubereiten, die gesund sind und schmecken. Das möchte ich allen Diabetikern und Nicht-Diabetikern mit auf den Weg geben.”
Nach dem Genuss der frisch zubereiteten Speisen konnte bei den Radlern vorgeführt werden, welche Bedeutung der Mahlzeitenblutzuckerwert für ihr Diabetesmanagement hat: Um den gefürchteten Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall vorzubeugen, ist es wichtig, dass der Blutzuckerspiegel nach dem Essen nicht zu sehr ansteigt. Eine gesunde Ernährung kann helfen, Blutzuckerspitzen nach einer Mahlzeit zu vermeiden.
Quelle: Pressemitteilung von Sanofi
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bloodychaos postete ein Update vor 3 Tagen, 2 Stunden
Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.
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loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 22 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.
So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.
Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.
Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷♂️
Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
(Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)
@ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.
@bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).