- Technik
AGEs messen und analysieren
4 Minuten
Während der Maillard-Reaktion entstehen durch nichtenzymatische Glykierung ("Verzuckerung")von Proteinen, Lipiden oder Nukleinsäuren Zwischenprodukte. Aus diesen Schiffschen Basen und Amadoriprodukten bilden sich durch irreversible Strukturänderungen chemisch stabile Advanced Glycation Endproducts (AGEs). Auch unter Einwirkung von z. B. oxidativem Stress können AGEs entstehen. Sie stellen also eine heterogene Substanzklasse dar.
Einige der bekanntesten Amadoriprodukte und AGEs sind: Nε-Carboxymethyllysin (CML), N-Carboxyethyllysin (CEL), Pyrralin, Pentosidin, Imidazolon, ε-Fruktose-Lysin, Furosin sowie die hochreaktiven α-Dicarbonyle Methylglyoxal und Glyoxal. Die beiden Letzten sind besonders interessant, weil sie im Rahmen des Glukose- oder Fettabbaus entstehen können, mit Proteinen in Reaktion treten – und somit zum Entstehen von AGEs und Advanced Lypoxidation Endproducts (ALEs) führen.
AGEs aus dem Körper und der Nahrung
AGEs werden im Körper (endogene AGEs) vermehrt im Rahmen von erhöhten Blutzucker- und erhöhten Blutfettwerten gebildet, außerdem entstehen sie, wenn der oxidative Stress hoch ist. Nahrungs-AGEs (exogene AGEs) werden beim Erhitzen von Nahrungsmitteln erzeugt, erkennbar an der Bräunung der Nahrungsmittel. Diese exogenen AGEs werden teilweise vom Darm aufgenommen und gelangen so in die Blutbahn. Endogene und exogene AGEs werden zum Teil von Fresszellen im Blut (Makrophagen) abgebaut oder über die Niere ausgeschieden.
Liegt eine Niereninsuffizienz, egal welcher Ursache, vor, kann es deshalb zu erhöhten AGE-Konzentrationen im Blut und in den Geweben kommen. Ein Teil der nicht verstoffwechselten AGEs wird in körpereigene Proteinstrukturen oder Enzyme eingebaut, die dadurch in ihrer Funktion beeinträchtigt werden können.
Wenn sich AGEs an spezifische Rezeptoren des Körpers binden, können sie darüber hinaus in den Zellen oxidativen Stress oder Entzündungen auslösen. Dies erklärt, wieso AGEs in der Entstehung der Diabeteskomplikationen, aber auch beim Entstehen der Atherosklerose, bei entzündlichen Prozessen wie der rheumatoiden Arthritis oder bei der Alzheimer-Demenz eine Rolle spielen.
AGE-Messung ist schwierig
Die AGEs in vivo zu isolieren, ist schwierig, weil sie in Säurelösung instabil und die resultierenden Proteinhydrolysate sehr komplex sind. Aus diesem Grund wurden nur einige der wahrscheinlich hunderte AGEs isoliert und chemisch charakterisiert. Dies heißt, dass zurzeit nur die einigen uns bekannten AGEs messbar sind – die erste große Hürde der AGEs-Messung. Die zweite Hürde besteht in der Variabilität der AGEs-Akkumulation in verschiedenen Geweben, die dritte Hürde in der Wahl der Messmethode.
Je nach Studienendpunkt werden unterschiedliche AGEs gemessen. Im Rahmen von Studien, die Effekte der Hyperglykämie oder deren Reduktion untersuchen, werden in der Regel AGEs gemessen, die eng mit dem Kohlenhydratstoffwechsel verbunden sind: z. B. Pentosidin und Pyrallin. Im Rahmen der Reaktion von Fetten mit Sauerstoff (Lipidperoxidation) kann z. B. Glyoxal oder Malondialdehyd (MDA) entstehen.
Die daraus resultierenden ALEs wie MDA-Lysin oder Carboxyethyl-Pyrrol-Lysin können verwendet werden, um den Lipidstoffwechsel zu quantifizieren. CML und CEL sind Produkte, die sowohl dem Kohlenhydrat- als auch dem Fettstoffwechsel entspringen und sich deshalb z. B. für diätetische Interventionsstudien eignen.
In Blut oder in Gewebe?
Das zweite Problem ist: Wo soll gemessen werden? In Blut, Urin oder Gewebe? AGEs reichern sich in atherosklerotischen Läsionen an, aber auch in Läsionen, die im Verlauf von Erkrankungen wie der Alzheimer-Demenz, der rheumatoiden Arthritis, der diabetischen Retinopathie, Nephropathie oder Neuropathie auftreten. Sie können aber auch im Blut als zirkulierende AGEs oder als an zelluläre Strukturen gebundene Substanzen gemessen werden.
Während die Messergebnisse von im Blut zirkulierenden AGEs größere Schwankungsbreiten aufweisen (z. B. nach Mahlzeiten), weisen die Messergebnisse bei gewebsgebundenen AGEs eine größere Stabilität auf. Insbesondere Gewebe mit einer nur langsam stattfindenden Erneuerung (z. B. Lederhaut, Gefäßwand, Augenlinse) weisen eine hohe AGE-Akkumulation auf, die über die Zeit auch stabil bleibt. Deshalb wird je nach Fragestellung die Messung zirkulierender oder gewebsgebundener AGEs bevorzugt.
Verschiedene Messmethoden verfügbar
Das dritte Problem bezieht sich auf die Methode, die zur Messung der AGEs angewendet werden soll. Zirkulierende oder gewebsgebundene AGEs können mittels ELISA (enzyme linked immunosorbent assay) gemessen werden. Dabei kommen monoklonale oder polyklonale Antikörper zur Anwendung, die Fluoreszenzspektroskopie, die auf Fluoreszenzspektren einiger AGEs basiert, oder die hochleistungsfähige Flüssigkeitschromatographie-Massenspektrometrie. Die Letztere scheint die genaueste Methode zu sein.
Weitere auf der Massenspektrometrie basierende Methoden erlauben z. B. die Messung von CML oder CEL im Urin mittels Isotopenverdünnung und Gaschromatographie/Massenspektrometrie. Diese Methode ist sensitiv, reproduzierbar, genau, einfach und relativ kostengünstig. Für die quantitative Messung der Produkte der Proteinglykierung wurde die Flüssigkeitschromatographie mit dreifacher Quadrupol-Massenspektrometrie verwendet.
Bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz wurde die Messung von Glykierungsprodukten in Plasma, Urin (begrenzt aussagekräftig bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz) und Dialysat mittels Flüssigkeitschromatographie und Tandem-Massenspektrometrie (LC-MS/MS) durchgeführt. Die "matrix-assisted laser desorption ionization-mass spectrometry with time-to-flight detection" (MALDI-TOF/MS) stellt eine neue, vielversprechende Methode zur Messung AGE-modifizierter Proteine dar.
Goldstandard: Analyse von Hautbiopsien
Gewebsgebundene AGEs werden häufig in der Haut gemessen, da dieses Gewebe am einfachsten zu erreichen ist. Den Goldstandard für die Messung von AGEs in der Haut stellt die biochemische Analyse von Hautbiopsien dar. Diese Methode ist jedoch invasiv, es bedarf einer aufwendigen Analyseapparatur in spezialisierten Zentren, die Messergebnisse sind erst nach Tagen oder Wochen verfügbar und die Messungen sind teuer.
Deshalb wurden nichtinvasive Methoden entwickelt, die anhand der Messung der Autofluoreszenz der Haut, der Hornhaut des Auges oder der Linse die AGE-Konzentration im Gewebe messen; Geräte sind z. B. der AGE-Reader von DiagnOptics (Groningen, Niederlande), das SCOUT DS® von VeraLight (Albuquerque, New Mexico, USA) und das Fluorotron von Ocumetrics (San Jose, Kalifornien, USA). Diese Methoden erlauben eine schnelle, reproduzierbare und relativ kostengünstige Messung der AGE-Ansammlung.
Nichtinvasive Messung
Eine der nichtinvasiven Messtechniken für die Autofluoreszenz der Haut verwendet der AGE-Reader. Der Proband legt seinen Unterarm auf eine spezielle Armlehne, die in der Mitte ein Fenster hat, durch das Licht auf ein ca. 4 cm2 großes Hautareal aufgestrahlt wird. Das reflektierte Licht wird registriert, analysiert und der AGE-Gehalt anhand der Autofluoreszenz ermittelt. Das Licht hat maximale Intensität bei einer Wellenlänge von ca. 370 nm im Frequenzbereich von 300 bis 420 nm.
Das Messen der Frequenzverteilung und der Strahlungsintensität des ausgestrahlten und des reflektierten Lichts erfolgt mit einem Detektor im Wellenlängenbereich von 300 bis 600 nm. Das Messergebnis wird in willkürlichen Einheiten (Arbitrary Units, AU) angegeben; dabei wird das Ergebnis als Quotient kalkuliert: Intensität des reflektierten Lichts/Intensität des Erregungslichts × 100.
Risikoabschätzung und Screening
Die Autofluoreszenz der Haut erlaubt eine semiquantitative Messung einiger fluoreszierender AGEs. Darüber hinaus werden z. B. reduziertes Nicotinamidadenindinukleotid (NADH), Flavinadenindinukleotid (FAD) und Porphyrine sowie Substanzen, die nicht durch Glykierung entstehen, erfasst.
Die Messung der Autofluoreszenz der Haut wurde in einer Reihe von Studien untersucht und könnte sowohl zum Diabetesscreening als auch zum Abschätzen des Risikos für mikro- und makroangiopathische sowie neuropathische Komplikationen bei Typ-1- und Typ-2-Diabetikern und für kardiovaskuläre Komplikationen bei Nichtdiabetikern eingesetzt werden. Leitlinienempfehlungen zur Messung der Autofluoreszenz der Haut gibt es jedoch noch nicht, weitere Studien werden noch durchgeführt.
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cesta postete ein Update vor 1 Woche
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 2 Wochen, 3 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 2 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 6 Tagen, 20 Stunden
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 6 Tagen, 20 Stunden
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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stephanie-haack postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Ich bin dabei 🙂
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Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.
LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!