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Als Landesverband fördert Diabetiker Hessen e.V. die regionale Diabetes-Selbsthilfe. Mitglieder erhalten hilfreiche Tipps zum Selbstmanagement und zur Vernetzung, zusätzlich zu Angeboten wie Vorträgen und Veranstaltungen. Wir helfen angeschlossenen hessischen Selbsthilfegruppen bei der Beschaffung von Fördermitteln, relevanten Kontakten, der Umsetzung von Projekten und machen Werbung für die Gruppenaktivitäten. Diabetiker Hessen e.V. ist Mitglied der Deutschen Diabetes Föderation (DDF).

Beiträge von Diabetiker Hessen e.V. (DHE)

Am Weltkindertag: Die Diabetiker Hessen bei der Con-T1 in Frankfurt | Foto: DHE

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Am Weltkindertag: Die Diabetiker Hessen bei der Con-T1 in Frankfurt

Zum Weltkindertag veranstaltete der BdKJ die Con-T1 in Frankfurt – eine neue Convention für Familien mit Typ-1-Diabetes. Der Diabetiker Hessen e.V. präsentierte Selbsthilfegruppen für Kinder und verloste eine Barbie-Puppe mit Diabetes-Equipment.
Fortbildung: „Notfall! – Was tun?“ | Foto: DHE

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Fortbildung: „Notfall! – Was tun?“

Der stellvertretende Vorsitzende von Diabetiker Hessen e. V. (DHE) Stephan Thomas hatte im September eine Fortbildung für Selbsthilfegruppenleiter und Repräsentanten des Landesverbands arrangiert. Ihr Titel lautete „Notfall! Was tun?“.
Veranstaltungen und Treffen der Diabetiker-Hessen-Selbsthilfegruppen im Oktober | Foto: Yeasin – stock.adobe.com

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Veranstaltungen und Treffen der Diabetiker-Hessen-Selbsthilfegruppen im Oktober

Im Oktober 2025 finden mehrere Veranstaltungen und Treffen von Selbsthilfegruppen der Diabetiker Hessen statt. Unter anderem zur Kriminalitätsprävention, zu Erbschaften und zum Schutz der Füße bei Diabetes.
Viele Blutzuckerwerte und Gespräche: Selbsthilfegruppe Dietzenbach beim Selbsthilfegruppentag in Offenbach | Foto: Diabetiker Hessen

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Viele Blutzuckerwerte und Gespräche: Selbsthilfegruppe Dietzenbach beim Selbsthilfegruppentag in Offenbach

Trotz wechselhaften Wetters war der Auftritt der Selbsthilfegruppe Dietzenbach beim Selbsthilfegruppentag in Offenbach ein Erfolg: Zahlreiche Besucher ließen ihren Blutzucker messen, suchten das Gespräch – und freuten sich über Infos und bunte Luftballons.
„Schwälmer Sißße“ feiern Sommerfest | Fotos: Diabetiker Hessen

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„Schwälmer Sißße“ feiern Sommerfest

Bei strahlendem Sommerwetter feierten die „Schwälmer Sißße“ ihr fröhliches Sommerfest im Garten eines Mitglieds. Mit Grill, Spielen, reichhaltigem Büfett und guter Laune genossen alle einen rundum gelungenen Tag in geselliger Runde.
Frankfurter Selbsthilfemarkt im Mai war ein voller Erfolg | Foto: DHE

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Frankfurter Selbsthilfemarkt im Mai war ein voller Erfolg

Am 17. Mai 2025 von 10 bis 14 Uhr fand der Selbsthilfemarkt in Frankfurt statt. 32 Selbsthilfegruppen aus Frankfurt und Umgebung beteiligten sich an dem beliebten Event. Das Gesundheitsamt, die Landes-Koordinierungsstelle Selbsthilfe Hessen und der Paritätische Hessen informierten vor Ort.
Kneipp-Erlebnis- und Gesundheitstag in Bad Camberg mit dem Weilburger DiabetikerTreff | Foto: DHE

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Kneipp-Erlebnis- und Gesundheitstag in Bad Camberg mit dem Weilburger DiabetikerTreff

Am 25. Mai 2025 folgte der Weilburger DiabetikerTreff der Einladung des Bad Camberg Marketings, sich mit einem Präsenzstand am Kneipp-Erlebnis- und Gesundheitstag zu präsentieren.
Die Zukunft von Diabetiker Hessen e.V.: Gemeinsam vieles schaffen! | Foto: privat

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Die Zukunft von Diabetiker Hessen e.V.: Gemeinsam vieles schaffen!

Hans-Joachim Klöppel, neuer Vorsitzender von Diabetiker Hessen e.V., erklärt, wie er die Zukunft des Verbands gestalten möchte. Mit einem engagierten Team setzt er auf mehr Sichtbarkeit, stärkeren Dialog und erweiterte Mitgliederzahlen, um die Interessen von Menschen mit Diabetes in Hessen besser zu vertreten.
Diabetiker Hessen e.V. nimmt Abschied von Rotraut Treusch | Foto: privat / New Africa, gomolach – stock.adobe.com

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Diabetiker Hessen e.V. nimmt Abschied von Rotraut Treusch

Diabetiker Hessen e.V. verabschiedet sich in einem Nachruf von Rotraut Treusch, die seit 1991 als engagiertes Mitglied und stellvertretende Bezirksvorsitzende maßgeblich zur Selbsthilfe in Hessen beitrug. Ihr langjähriger Einsatz bleibt unvergessen.
Weiterbildung mit DHE: Seminartag Herborn am 6. September – noch sind Plätze frei | Foto: so.real

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Weiterbildung mit DHE: Seminartag Herborn am 6. September – noch sind Plätze frei

Diabetiker Hessen e.V. lädt am 6. September zum Seminartag in Herborn ein. Themen wie Social Media, künstliche Intelligenz und unabhängige Gesundheitsberatung werden behandelt. Noch sind Plätze frei – Anmeldung per E-Mail oder Formular.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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