25 Jahre: Dieses großartige Jubiläum wurde beim Februar-Treffen miteinander gefeiert. 25 Jahre interessierte Teilnehmende, 25 Jahre ehrenamtliches Engagement der Gruppenleitungen – dafür dankte Marion Köstlmeier (im Bild oben 1. v.l.), stellvertretende Vorstandsvorsitzende, allen Anwesenden.
Was bedeutet die Selbsthilfegruppe für uns? Angelika Robida (2. v.l.), seit vielen Jahren Gruppenleiterin in Neuperlach, hatte dies liebevoll zusammengestellt:
- Suchen und Finden von Gleichgesinnten
- Einsamkeit durch Gemeinsamkeit überwinden
- Lebenssituation verbessern
- Beziehungen aufbauen und vertiefen
- Schwierigkeiten zusammen meistern
- Teilnehmen und Verstehen
- Handeln in eigener Sache
- Informationen geben
- Lösungen entwickeln und entdecken
- Fördern und Fordern
- Erkenntnisse weitergeben
- Gleichberechtigt miteinander umgehen
- Regelmäßige Treffen
- Unterstützen und Beraten
- Probleme selbst in den Griff bekommen
- Persönlichkeit stärken
- Erfahrungen austauschen
- Neue Kontakte knüpfen
Angelika Robida hatte den Nagel auf den Kopf getroffen: Schon beim Vorlesen erntete sie zustimmendes Nicken, Anekdoten aus den gemeinsamen Jahren flossen direkt ein, neue Ideen wurden geschmiedet, es wurde zurückgeblickt auf die Gruppengeschichte, erinnert an die ehemaligen Gruppenleiterinnen Christine Förster und Marianne Albrecht usw.
Große Einigkeit im Raum: Wir möchten die Gruppe nicht missen und weiter zusammenbleiben. Wir laden alle Menschen mit Diabetes herzlich ein: Kommen auch Sie zu unseren Treffen – sie finden jeweils am 2. Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr im SaniPep Gesundheitszentrum in München-Neuperlach statt. Unser nächstes Treffen ist am 14. Mai mit einem Vortrag zum Thema „Diabetes und Darmgesundheit“.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Diabetikerbund Bayern.
Erschienen in: Diabetes-Anker, 2025; 73 (5) Seite 78