Rückblick auf ereignisreiches Jahr: Weihnachtsgrüße – und vielfacher Dank

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Rückblick zum Jahreswechsel | Foto: may1985 – stock.adobe.com
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Rückblick auf ereignisreiches Jahr: Weihnachtsgrüße – und vielfacher Dank

Liebe Mitglieder, liebe Aktive sowie Unterstützerinnen und Unterstützer, das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – ein idealer Zeitpunkt, einen Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr zurückzublicken.

Wir waren bei zahlreichen Veranstaltungen mit einem Info-Stand vertreten, sehr oft inklusive Blutzucker-Messstation und Glücksrad. Besonders hervorzuheben ist hier unser Messestand auf der inviva – rund 1300 Menschen ließen sich in den fünf Tagen ihren Blutzucker messen.

Im Mai luden wir zum Bewegungstag ein. Ja, wir haben viele Möglichkeiten, unseren Alltag „beweglich“ zu gestalten, z. B. mit „bewegten Pausen“ im Büroalltag!

Highlights des Jahres 2024

Ein besonderes Highlight des Jahres 2024 waren zwei großartige Jubiläen von Selbst­hilfe­gruppen: Sowohl die SHG Bayreuth als auch die SHG Weiden feierten ihr 40-jähriges Bestehen. Herzliche Gratulation an alle Gruppenleitungen und Gruppenmitglieder! Und natürlich vielen Dank allen Gruppenleitungen für ihr großartiges Engagement!

Besonders erwähnenswert sind unsere beiden DiabetesCamps im August. Beide fanden dieses Jahr in Mittelfranken statt. Ich hatte die Gelegenheit, mir vor Ort selbst ein Bild von der tollen Atmosphäre zu machen. Ein großer Dank gilt dem gesamten Camp-Team sowie den Mitarbeiterinnen unserer Geschäftsstelle und Verwaltung.

Im Oktober waren wir beim #KidsKon in Frankfurt/Main mit einem großen Info-Stand inklusive Rätsel, Glücksrad, Springmäusen und jeder Menge Information vertreten. Hier gilt mein ganz besonderer Dank der großen Helfergruppe. Kurz darauf folgten unsere Mitgliederversammlung und ein Workshop-Wochenende mit Diabetesberater Heiko Müller in Aichach.

Seit Oktober bringt der Diabetes-­Anker als Nachfolger des Diabetes-Journals als Druckmedium bzw. E-Paper, gepaart mit zahlreichen bewährten sowie neuen Online-Angeboten auf diabetes-anker.de, noch mehr Möglichkeiten der Information und Vernetzung. Nutzen Sie sie!

Viele Online-Vorträge

Übers ganze Jahr verteilt boten wir viele Online-Vorträge an, die sehr gut angenommen wurden. Dies werden wir selbstverständlich im nächsten Jahr fortführen. Auch unsere ­DiabetesCamps, 2025 in Oberstdorf, sind schon in Planung – ein Highlight, auf das wir uns schon freuen!

DiaFoPaed, unser Schulungsprogramm für Pädagogen, die Kinder mit Dia­betes betreuen, wurde auch 2024 gut nachgefragt. Ich bedanke mich für das große Engagement unseres durch neue Aktive gewachsenen Referenten-Teams!

Besonders hervorheben möchte ich auch die gute Zusammenarbeit mit allen Diabetes-Selbsthilfeverbänden, insbesondere zu gesundheitspolitischen Entwicklungen wie aktuellen Gesetzesvorhaben, die direkten Einfluss auf die zukünftige Bedeutung der Diabetologie im stationären sowie ambulanten Bereich haben werden. Es gilt für uns, eine gute, wohnortnahe medizinische Versorgungsqualität für alle Menschen mit Diabetes sicherzustellen.

Ausblick: Bei unserer Mitgliederversammlung im Herbst 2025 stehen die regulären Vorstandswahlen an. Nutzen Sie die Gelegenheit, die Zukunft unseres Vereins aktiv mitzugestalten und gemeinsam die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen!

Nun wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen eine besinnliche Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr. Bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße und alles Gute!


von Dieter Meier, Vorstandsvorsitzender


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  • bloodychaos postete ein Update vor 3 Tagen, 4 Stunden

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 5 Tagen

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 5 Tagen, 22 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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