Unterwegs als: „Blood Sugar Lounge Botschafterin“

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Unterwegs als: „Blood Sugar Lounge Botschafterin“

Ich hatte die große Ehre und durfte Ende Januar die Blood Sugar Lounge beim Kirchheim-Forum in Berlin vertreten. Mitten zwischen vielen anderen Start-Up-Unternehmen gab es also auch einen Stand zur Blood Sugar Lounge. Das hauptsächliche Ziel war natürlich, den vielen anwesenden Ärzten, Diabetesberaterinnen und -beratern sowie Krankenschwestern die Blood Sugar Lounge näherzubringen.

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Quelle: Olli Peters

Wer die Blood Sugar Lounge denn überhaupt ist und was sie zu bieten hat. Voller Spannung und Vorfreude mischte ich mich also zwischen all die Teilnehmer und war fleißig dabei zu erzählen, WER? wir sind und WAS? alles in der Blood Sugar Lounge passiert. Neben unseren BSL-Mousepads und Notiz-Post-IT-Zetteln verteilte ich auch kleine „Sofas“, um seinem Smartphone, seinem Mp3-Player oder gar seinem Messgerät oder seiner Pumpe auch mal eine Auszeit zu gönnen. Ich kann euch sagen, diese kleinen „Sofas“ waren der Hit und so sind wir als BSL wahrscheinlich schon sehr vielen im Gedächtnis geblieben.

Außerdem durfte ich viele neue tolle Start-Up-Unternehmen kennenlernen, die ebenfalls auf dieser Messe waren.

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Quelle: Olli Peters

Von diesen Start-Ups habe ich mir drei herausgepickt und jeweils ein kurzes Interview geführt, um sie euch einmal näherzubringen. Ich möchte dazu sagen, alle Start-Ups waren super und alle haben tolle Ideen, doch hätte ich mehr als drei genommen, würde das hier sehr wahrscheinlich den Rahmen sprengen. ☺

Start-Up-Unternehmen Nr.1) → „AnnaPS“

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Quelle: Olli Peters

Hinter dem Namen „AnnaPS“ verbirgt sich eine tolle Frau namens Anna Sjöberg. Die gebürtige Schwedin produziert unter dem Namen „AnnaPS“ schon seit 2011 ganz tolle funktionale und praktische „Kleidung“ für Diabetiker. Besser gesagt Unterwäsche/Schwimm-Bekleidung, Sportkleidung und auch Kleidung, in der man sein gesamtes! Blutzucker-Repertoire verstauen kann. Aber auch „Nicht-Diabetiker“ können gerne einmal auf ihrer Homepage vorbeischauen, denn auch diese können Annas tolle Produkte erwerben.
Alles weitere Wichtige könnt ihr in dem Interview nachlesen, was ich mit Anna geführt habe:

O.:       Liebe Anna, seit wann gibt es denn die Produkte unter dem Namen ‚AnnaPS‘?“

Anna S.: „Die erste Kollektion wurde bereits im Jahr 2011 auf den Markt gebracht.“

O.:       Anna, verrat’ mir doch einmal, wie du auf diese tolle Idee gekommen bist, Unterwäsche/Schlafbekleidung und Schwimm-Kleidung für Diabetiker herzustellen.“

Anna S.: „Ich bin ja selbst Typ-1-Diabetikerin und besitze eine Insulinpumpe und ich fand einfach keine gute Möglichkeit, die Insulinpumpe auf eine angenehme Art und Weise zu tragen. Weder an heißen Sommertagen, in der Nacht oder beim Sport, man konnte dieses kleine Gerät einfach schlecht unterbringen. So fing ich an, selbst meine Unterwäsche anzufertigen und zu produzieren, allerdings mit einer integrierten Tasche für die Insulinpumpe. Im weiteren Entwicklungsprozess bezog ich Kinder, deren Eltern, Männer, Frauen, sowie Diabetes-Krankenschwestern und Erzeuger von Insulinpumpen mit ein. Am Anfang wollte alles nicht so recht funktionieren, da der Stoff die Insulinpumpen nicht gehalten hat. Doch mit der Zeit kam Rat und so entstanden meine Marke und die dazugehörigen Produkte.“

O.:       „Das hört sich nach einer sehr schönen Entwicklungsgeschichte an und das Tolle daran ist, dass deine Produkte auch noch qualitativ hochwertig sind und es sie auch für ‚Nicht-Diabetiker‘ zu erwerben gibt. Wo werden denn deine Produkte produziert und hergestellt?“

Anna S.: „Die Stoffe kommen aus Schweden und die Produkte werden in Lettland produziert. Es sind alles ökologische Produkte und wir haben das Design absichtlich zeitlos gewählt, ganz unabhängig von Trends. Pro verkauftes Wäschestück geht übrigens 1€ an die Diabetes-Forschung.“

O.:       Inwiefern halten denn die Produkte Bewegung/Sport und Action aus? Kann ich damit auf einem Trampolin springen oder besteht die Gefahr, dass die Pumpe dann aus der Tasche rutscht und fällt?“

Anna S.: „Wir haben alles vorab getestet, denn uns ist es wichtig, dass man nicht eingeschränkt ist mit der Pumpe, dafür wurden unsere Produkte entwickelt. Mal davon abgesehen, dass man durch das einfache Verstauen der Insulinpumpe volle Bewegungsfreiheit hat, halten unsere Produkte die Pumpe auch bei Sprüngen oder sportlichen Aktivitäten gut an ihrem Platz. Man kann damit also alles tun und die Pumpe bleibt sicher und versteckt.“

O.:       Wow – das ist wunderbar! Eine letzte Frage, Anna: In welchen Größen sind denn deine Produkte zu erwerben?“

Anna S.: „Die Produkte gibt es schon für Kinder ab 3 Jahren, bis hin zur Größe XXL für Erwachsene. Es ist also für jeden die passende Größe dabei.“

Annas Website: www.annaps.com

Start-Up-Unternehmen Nr. 2) → „lumind“

Ich muss zugeben, mit dem Begriff „lumind“ kann wahrscheinlich niemand direkt etwas verbinden, aber keine Sorge, denn innerhalb der nächsten zwei Minuten mache ich euch zu Experten, was das Produkt von Kevin Röhl angeht. Er ist nämlich der Erfinder und Gründer des Unternehmens. Er hat „lumind“ kreiert und was genau seine Erfindung ist, das erfahrt ihr in einem kurzen Interview mit ihm:

Interview mit Kevin Röhl (Founder & Designer) zum Start-Up-Unternehmen: „lumind“

O.:       Sag mal, Kevin, was versteckt sich hinter dem Namen ‚lumind‘?“

Kevin R.: „Lumind ist ein Lichtobjekt für Diabetiker und Angehörige, dass die Betroffenen unaufdringlich daran erinnert, regelmäßig ihren Blutzucker zu messen.“

O.:       Aber sag mal, leuchtet das Lichtobjekt dann durchgängig in einer Farbe, oder wie macht es sich bemerkbar, sodass ich erinnert werde zu messen (Farben/Lichteffekte)?“

Kevin R.: „Die Lichtfarben spiegeln den letzten Blutzuckerwert wider, es gibt genauer gesagt drei Farbbereiche. Rot bedeutet, dass der Blutzuckerwert zu niedrig ist. Blau zeigt an, dass der Zuckerwert zu hoch ist und ein grünes Licht signalisiert, dass sich der Wert im Zielbereich befindet. Zudem kann das Licht beginnen zu pulsieren. Sollte dies geschehen, ist es Zeit für eine erneute Blutzucker-Messung. So kann die Krankheit unauffällig in den Alltag integriert werden.“

O.:       Das klingt nach einer einfachen und wirklich leichten Methode, um seine Blutzuckerwerte regelmäßig und gut kontrollieren zu können. Aber sag mal, wie übermittle ich denn dem Lichtobjekt meine Blutzuckerwerte?“

Kevin R.: „Das ist leichter als gedacht. Du gibst einfach deine Messwerte in die lumind App auf deinem Smartphone ein. Die App wird sich dann anschließend kabellos mit lumind verbinden und so können Angehörige und Partner in dein Leben mit Diabetes einbezogen werden. Cool, oder?“

O.:       „Das ist mehr als cool, vielen Dank für diese tolle Erfindung!“
Natürlich gibt’s auch zu Kevin und „lumind“ eine Website, das ist diese hier: www.lumind.de

Start-Up-Unternehmen Nr. 3) → „viomedo“

„Viomedo“ ist weniger ein Produkt noch etwas, was man käuflich erwerben kann. Es ist vielmehr eine Online-Plattform, auf welcher Betroffenen aktuelle Studien aus aller Welt leicht und verständlich zur Verfügung gestellt werden. Man kann auf direktem Wege den zuständigen Studienarzt kontaktieren, ohne sich vorher anmelden zu müssen. Ihr fragt euch jetzt sicher, was das mit Diabetes zu tun hat, oder? Da kann ich nur sagen: Viel! Denn auch für uns Diabetiker Typ 1 und Typ 2 gibt es dort viele Studien zu entdecken. Doch genug mit den vielen Worten, auch zu diesem Start-Up-Unternehmen gibt es ein Interview und zwar mit Tim Seithe, dem Chief Medical Officer des Unternehmens:

Interview mit Tim Seithe (Chief Medical Officer) zum Start-Up-Unternehmen: „viomedo“

O.:       Tim, erzähl mir doch mal etwas zu eurem Unternehmen. Seit wann gibt es euch überhaupt und was genau ist ‚viomedo‘?“
Tim S.: „Viomedo gibt es seit Anfang 2015. Unser Ziel ist es, Patienten den Zugang zu klinischen Studien zu vereinfachen, damit sie schon heute von der Therapie von morgen profitieren können. Über unsere Plattform machen wir derzeit über 2100 Studien zugänglich – auch für Diabetiker Typ 1 und Typ 2.“

O.:       Studien gibt es ja recht viele auf der Welt, wieso genau sollte man jetzt einen Blick auf viomedo werfen, anstatt selbst das Internet nach Studien zu durchforsten?“
Tim S.: „Leider ist es für Patienten bisher fast unmöglich, brauchbare Informationen zu klinischen Studien zu finden. Die Informationen sind auf vielen Seiten verstreut und richten sich vor allem an Fachleute. Deshalb wollen wir mit viomedo eine zentrale Anlaufstelle für Betroffene zum Thema klinische Studien schaffen. Wir bündeln alle Informationen und bereiten diese zusammen mit unserer Redaktion und unserem Expertenbeirat so auf, dass sie für Patienten verständlich sind. Darüber hinaus können Patienten über unsere Seite direkt Kontakt mit dem passenden Studienarzt aufnehmen.“

O.:       Ist eine Anmeldung auf eurer Website erforderlich, um eine Studie lesen bzw. den Studienarzt kontaktieren zu können?“
Tim S.: „Unser Service ist für alle Patienten frei zugänglich und kostenlos. Vom Lesen der Studie bis hin zum Kontaktieren des Studienarztes. Alles ohne Anmeldung und ohne Gebühren.

O.:       Wofür ist dann eine Registration auf eurer Plattform möglich, welche Vorteile bekomme ich dadurch?“
Tim S.: „Patienten, die von uns über neue Studien informiert werden möchten, können sich für unseren kostenlosen Studienberater anmelden. So bekommen sie immer die aktuellsten Studien per Mail zugeschickt und verpassen keine Chance mehr.“

Selbstverständlich gibt es auch hier den passenden Link zur Website für euch: www.viomedo.de

Für mich waren es zwei wunderbare, spannende Tage beim Kirchheim-Forum in Berlin. Ich habe mich sehr gefreut, Botschafterin für unsere Blood Sugar Lounge zu sein und den Teilnehmern erzählen zu dürfen, was sie bisher alles verpasst haben (insofern sie die BSL noch nicht kannten).

Und auch die Start-Up-Unternehmen fand ich spitzenmäßig, da merkt man mal, dass weder die Entwicklung in Sachen Diabetes noch die Produkte (wie z.B. Annas funktionale Kleidung) auf der Strecke bleiben. Danke! ☺

Falls du ein weiteres cooles Start-Up-Unternehmen kennst, gerade dabei bist, dein eigenes (im Bereich Diabetes) zu gründen, oder dir einfach ein vorgestelltes Start-Up-Unternehmen gefällt, dann freue ich mich natürlich sehr, von dir zu lesen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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