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Fest verankert im System
7 Minuten
											Manchmal, da frage ich mich, ob ich jetzt schon zu den Personen gehöre, die man „old-school“ nennt? Weil, wenn man meine Diabetes-Ausstattung und mein Equipment so betrachtet, dann empfinde ich mich selber ab und an als ziemlich „old-school“. Eben ein wenig auf der Strecke geblieben, was die neuesten Trends in Sachen Diabetes-Management und Alltag angeht.

Festgefahren seit 11 Jahren
Ich habe seit 11 Jahren das gleiche Insulinpumpensystem. Klar, zwischendrin wurde das Gerät mal gegen ein neues in einer anderen Farbe ausgetauscht, aber so an sich blieb alles beim Alten. Okay, das Messgerät, welches sich via Bluetooth mit der Pumpe verbinden kann, kam dann auch noch hinzu (Accu Chek Aviva Combo). Aber mehr gibt es „Geräte-technisch“ in meinem Diabetes-Leben nun wirklich nicht.
Und nicht nur bei meinen heißgeliebten und altbewährten Geräten und Systemen bin ich „old-school“, auch was mein Insulin betrifft. Seit 11 Jahren dasselbe Spiel – NovoRapid. Natürlich könnte man jetzt denken, dass ich entweder abseits der Zivilisation und der heutigen Medien lebe oder dass ich mich einfach so überhaupt nicht für die Weiterentwicklung und den Fortschritt der Krankheit, Diabetes Typ 1 in Bezug auf die Geräte, Techniken und Hilfsmittel, interessiere. Nö. Das ist leider so nicht ganz korrekt. Denn allein schon über die Blood Sugar Lounge, verschiedene Magazine und Kanäle sowie das große weite „world wide web“ setze ich mich genauso auf den neusten Kenntnisstand wie wahrscheinlich die meisten von uns. Also, „up to date“ bin ich schon einmal.
Jetzt steht hier natürlich die Frage im Raum: „Wieso möchtest du denn dann nicht einmal etwas Neues probieren?“ Diese Frage haben mir auch schon verschiedene Diabetologen, meine Eltern, andere Diabetiker und Diabetes-Beraterinnen gestellt. Dieses Große „Wieso denn nicht?“. Bisher und auch momentan konnte und kann ich diese Frage nur immer wieder mit folgenden Worten beantworten: Weil ich es nicht brauche (und nicht möchte).
Die Gründe dafür sind simpel
Jetzt denkt sich bestimmt schon der eine oder andere von euch: Wie kann man etwas Moderneres ablehnen, wenn es einem scheinbar den Lebensalltag erleichtert und die Krankenkasse sogar die Kosten übernimmt?
Das ist ganz einfach, denn ich habe drei Gründe, die meiner Ansicht nach ganz klar überwiegen, alles „beim Alten“ (also so, wie es jetzt ist und schon die letzten 11 Jahre lang war) zu belassen.

Grund Nr. #1:
Ich möchte keine weiteren Geräte, Andockstellen, Stöpsel, Sensoren oder was es noch alles gibt, an mir, in und auf meiner Haut haben. Ich weiß, das klingt im ersten Moment evtl. nicht ganz nachvollziehbar, denn schließlich sind die besagten technischen Hilfsmittel nun ja wirklich nicht sonderlich groß, massiv, schmerzvoll oder störend.
Doch lasst es mich erklären…
Vorab kann ich euch auch schon beruhigen und sagen, dass mir meine Krankheit nicht peinlich ist. Also ich stehe dazu, wenn man meinen Katheter, mein Messgerät oder meine Insulinpumpe sieht. Alles kein Problem! 😉
Aber zurück zum Thema, weitere Diabetes-Hilfsmittelchen in meiner Haut. Ich liebe meine Insulinpumpe und bekam sie schon ein Jahr nach der Diagnose. Seitdem sind wir unzertrennlich, zu 100% eingespielt und ich könnte sie blind bedienen. (Leider Gottes auch mittlerweile unterbewusst im Schlaf. #uncool). Aber diese eine dauerhafte Verbindung zu einem Gerät, welches ich mit mir „herumschleppe“, reicht mir vollkommen aus. Ich möchte keinen Sensor im Arm haben, der zwar meine Fingerkuppen unfassbar schonen würde und mich meine Blutzuckerwerte wahrscheinlich noch besser nachvollziehen lassen würde, aber für mich ist das zu viel. Genauso wie ein mylife OmniPod oder ähnliche Geräte.

Ich freue mich, dass ich nur daran denken muss, meinen Katheter regelmäßig zu wechseln, und ich freue mich, unter der Dusche und im Wasser fast vollkommen „frei“ zu sein. Mein Katheter ist zudem klein und flach. Darauf lässt es sich meistens super sitzen, liegen und schlafen. Komfortabel = zu 95%. Hätte ich jetzt noch einen Sensor im Arm, hätte ich direkt eine Sache mehr, an die ich denken muss, und ein Loch mehr in der Haut. (Ja, ich weiß, im Gegenzug hätte ich mit einem Sensor auch viel weniger Löcher in den Fingern, das ist mir klar.)
Aber ich müsste ebenfalls (z.B. für einen Sensor) das Messgerät wechseln. So wäre meine komfortable Bluetooth Connection zwischen Messgerät und Insulinpumpe hinüber und ich müsste die Pumpe wieder per Hand bedienen anstatt über das Messgerät. Voll doof!
Grund Nr. #2:

Ich habe Angst, mein Gefühl zu verlieren! Nicht jetzt auf zwischenmenschlicher Ebene, das wäre erschreckend, wenn der Diabetes dies beeinträchtigen würde. Nein, viel eher mein Gefühl für meinen Diabetes, für meine Blutzuckerwerte. Ja, ich oute mich als Streber, zumindest manchmal und zumindest in Bezug auf das HbA1c. Für mich muss immer alles perfekt sein. Das heißt, bei einem HbA1c von 6,3% fange ich mich mittlerweile schon an zu fragen, wieso ich denn nicht einen schönen 6,0-Wert geschafft habe. Ich weiß, ich weiß, das ist völliger Humbug und auch ein 6,3-Wert ist absolut in bester Ordnung. Ich möchte jetzt, um Gottes Willen, keine neuen Maßstäbe festlegen. Aber ihr merkt, Olli = kleine Perfektionistin. Bei mir soll es immer gut laufen, so gut wie eben nur möglich, besonders was meine Gesundheit angeht. Das wünsche ich selbstverständlich jedem. Aber wie das wahrscheinlich jeder von uns kennt und weiß, so ist es auch bei mir, die Ansprüche an sein eigenes „Ich“ sind nun einmal immer etwas kritischer als bei anderen Personen.
Doch kommen wir mal wieder zurück zu Grund Nr. #2 und weg von der HbA1c-Debatte. Und zwar zurück zu der Empfindung des Kontrollverlustes oder, wie ich so schön sagte, dem Gefühl, „das Gefühl zu verlieren“. Mittlerweile weiß ich ganz gut, wann ich mit den Blutzuckerwerten auf dem absteigenden Ast bin. Ich könnte sogar aus dem Stehgreif einschätzen, in welchem Bereich sich mein Blutzucker befindet. Das freut mich, denn somit weiß ich, dass ich meinem Gefühl trauen kann. Natürlich verlasse ich mich nicht immer darauf, dafür habe ich ja mein Messgerät. Aber so ein Grundvertrauen ist nun einmal vorhanden. Meiner Ansicht nach geht dieses ein Stück weit verloren mit einem Sensor oder einer anderen Blutzucker- bestimmenden/-beeinflussenden Technik (z.B. Insulinpumpen, die automatisch in den Stopp-Modus schalten bei abfallenden Werten bzw. einer Hypoglykämie).
Aber Achtung, man lasse mich noch einmal genauer erklären:
Ich finde diese Techniken toll, ich bin kein Gegner und ich freue mich für jeden, der diese anwendet und damit gut zurechtkommt. Wirklich!
Aber jetzt sehe ich mich… und ich wache nachts bei einer Hypoglykämie auf. Ich stelle dann evtl. die Basalrate temporär etwas hinab, trinke widerwillig einen Saft und bleibe so lange wach, bis der Wert wieder im grünen Bereich ist. Mit Sensor verlerne ich (und ich weiß, dass ich hier urteile, wobei ich solch ein Gerät nicht einmal besitze) meiner Meinung nach, das Gefühl richtig einzuschätzen. Ich kontrolliere wahrscheinlich viel häufiger am Tag meinen Blutzucker, was gut ist, aber achte auch auf keine Anzeichen mehr. Denn die Hemmschwelle, sich in den Finger zu piksen, um seinen Blutzucker zu checken oder doch lieber vorab einmal auf seine Gefühle und mögliche Anzeichen zu hören und zu achten, gibt es nicht mehr. Man scannt nur noch oder schaut auf das passende Gerät, um herauszufinden, wo sich der Zuckerwert aktuell herumtreibt.
Ob das Herzrasen jetzt wohl vom Sport kommt oder ein aktuelles Anzeichen für eine Hypoglykämie ist, das zählt nicht mehr. Es wird gescannt, festgestellt und eingegriffen oder auch nicht. Das heißt, man nimmt ein Herzrasen als neuestes Hypoanzeichen vielleicht gar nicht mehr wahr. Was natürlich sehr blöd wäre in Bezug auf die eigene Selbstwahrnehmung, jetzt in meinem Beispiel natürlich konkret auf eine Hypoglykämie bezogen. Ja, ich lehne mich hiermit offiziell weit aus dem Fenster, aber das mache ich gewollt und mit Absicht.
Grund Nr. #3:

Ich tue mich schwer mit neuen Techniken. Das fängt bei Handys an und geht bei Insulinpumpen und Messgeräten weiter, bis hin zu Automobil-Techniken (auf deutsch auch Autos genannt). Deswegen habe ich auch nicht das allerneuste Insulinpumpensystem meines Herstellers (Accu-Chek), sondern weiterhin das vorletzte Modell. Ich kann dazu sagen, ich habe das neueste Modell ausprobiert und nach einer Woche „Testen“ darum gebeten, wieder zum „Alten“ umsteigen zu dürfen. Nicht, weil ich mit der neuen Version nicht klarkam (so schwer ist es ja jetzt auch nicht, eine Pumpe, ein neues Handy oder ein moderneres Auto zu bedienen), sondern weil ich mit dem älteren Modell und System so eingespielt war. Und zudem hatte ich auch ganz grundlegend gesagt an dem alten System nichts auszusetzen. So wie bei dieser „Pumpen-Story“ läuft das tatsächlich bei mir mit vielen Geräten ab.
Kennt ihr das, wenn es ein neues Handy gibt, das auch schöner, schneller und bunter ist, ihr aber euer altes gar nicht hergeben möchtet, weil ihr so daran hängt und daran im Grunde genommen auch gar nichts auszusetzen habt? Jap, so bin ich auch!

Das Verlassen der persönlichen Komfortzone
Das sind meine drei Gründe und das ist meine momentane Meinung in Bezug auf die Techniken und Neuheiten in der Diabetes-Welt. Ich denke, ich würde dem Ganzen offener gegenüberstehen, hätte es dies vor Jahren schon für jedermann gegeben. Aber dadurch, das meine Insulinpumpe, mein Messgerät, mein Gefühl der Blutzuckerwert-Einschätzung und ich so ein eingespieltes Team sind, ist es natürlich auch immer schwer, seine Komfortzone zu verlassen. Und das dann auch noch freiwillig…
Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Abgeneigt bin ich nicht, interessant und hilfreich finde ich es allemal. Ich glaube tatsächlich, ich bin diesbezüglich einfach nur ein wenig „old-school“.
Funfact: An neue Insuline traue ich mich mittlerweile sogar schon freiwillig heran. Na, wenn das mal kein Anfang für eine Weltoffenheit gegenüber neuen Techniken ist, dann weiß ich auch nicht. 😉 So, jetzt schreib du mir doch einmal, ob es dir vielleicht genauso geht? Oder kennst du jemanden, dem es ebenfalls so geht wie mir oder der ähnliche Ansichten hat? Eventuell bist du das absolute Gegenteil und liebst es, die ganzen neuen Techniken und Hilfsmittel zu testen, und kannst es kaum abwarten, bis endlich etwas Neues auf den Markt kommt.
Schreib es mir gerne in einem Kommentar unter diesem Beitrag hier, die Community und ich freuen uns, von Dir zu lesen. ☺
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 5 Tagen, 21 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina - 
	
	
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus- 
	
	darktear antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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	moira antwortete vor 1 Woche
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
 
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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	lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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	connyhumboldt antwortete vor 5 Tagen, 16 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
 
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig