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Diabetesschulung – das A und O
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Da ein Diabetiker die meiste Zeit die Behandlung selbst in der Hand hat, gehört eine Diabetesschulung unabdingbar dazu.
„Schulung“ – das klingt ein bisschen wie Schule. Und erinnert manch einen vielleicht an die eigene Schulzeit, die viele nicht in allerbester Erinnerung haben. Aber wenn Ihr Arzt empfiehlt „Besuchen Sie eine Diabetesschulung“ gibt er Ihnen einen wertvollen Rat!
In einer Schulung erfahren Diabetiker, worauf es ankommt
Eine Diabetesschulung gehört heute zur Diabetesbehandlung unabdingbar dazu, denn: die meiste Zeit hat der Patient die Behandlung seines Diabetes selbst in der Hand. In einer Schulung erfahren Diabetiker, worauf es ankommt, bei der Behandlung des Diabetes, welche Folgeerkrankungen auftreten können und was sie selbst tun können, um vorzubeugen. Denn erhöhte Blutzuckerwerte tun nicht weh – sie sind eine stille Gefahr.
Lernen rund um den Diabetes
Sie trainieren zudem,wie sie den Blutzucker selbst bestimmen, erfahren, wie Ernährung und Bewegung den Blutzucker beeinflussen und wie die Behandlung mit Medikamenten oder Insulin funktioniert. Darüber hinaus lernen sie, wie sie Folgeerkrankungen vermeiden und welche Kontrolluntersuchungen wichtig sind. Sie gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit der chronischen Erkrankung und werden Experte für den täglichen Umgang mit dem eigenen Diabetes.
Diabetiker haben Anspruch auf eine Schulung
Viele Krankenkassen bieten ihren Versicherten die Teilnahme an einem Disease-Management-Programm (DMP) an. Oft wird die Programmteilnahme auch vom behandelnden Arzt angeboten. Wer in ein DMP eingeschrieben ist, hat einen Anspruch auf die Teilnahme an einer Diabetesschulung und profitiert von regelmäßigen Kontrolluntersuchungen.
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 8 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 14 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 56 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 54 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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