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Die #BSLounge: eine starke Community, die jetzt noch besser sichtbar ist
2 Minuten
Die Diabetes-Community Blood Sugar Lounge ist eine starke Gemeinschaft – denn: #wirsindviele und #wirsinderfahren! Wie wichtig und wie stark eine solche Gemeinschaft ist, zeigt sich jetzt schon auf der Startseite der #BSLounge: Gelb unterlegt findet ihr den Community-Bereich nun direkt links in der Navigation, die Unterpunkte geben Orientierung:
- Ihr könnt euch hier ansehen, wer Mitglied in der #BSLounge ist – und auch gleich in Kontakt treten.
- Ihr habt ganz unkompliziert Zugriff auf die Monatsaktionen – jetzt, im Juli 2020 geht es zum Beispiel um den Diabetes-Slang. Schickt gerne eure liebsten Slang-Ausdrücke ein!
- In den Gruppen könnt ihr euch in geschützten Räumen miteinander unterhalten, unter „Veranstaltungen“ bekommt ihr einen Überblick, was in der nächsten Zeit ansteht (z.B. ein #BSLounge-Webinar am 28. Juli mit Ina), und auch die Tests der #BSLounge-Produkttester könnt ihr im Community-Bereich abrufen.
Das Wort „Community“ geht zurück auf das lateinische „Communitas“, was so viel bedeutet wie Gemeinschaft, Gemeinwesen. In der Communitas sind alle Mitglieder der Gemeinschaft einander gleichgestellt und können gemeinsame Erfahrungen teilen. Na, das trifft doch perfekt auf die Blood Sugar Lounge zu!
Mittendrin in der Community
Wer über die Navigation in medias res geht, sich also direkt im Community-Bereich umschaut, sieht unter „Die neusten Aktivitäten der Community“ sofort, was die Mitglieder gerade bewegt. Hier geht’s um Tipps und Tricks z.B. rund um Pumpenkatheter, aber auch um den Umgang mit dem Diabetes im Alltag. #BSLounge-Mitglieder können gleich darauf antworten und sich austauschen. Übrigens: Wer wissen möchte, wie das mit den #BSLounge-Gruppen funktioniert, kann das hier ganz genau nachlesen, die Chat-Funktion wird hier ausführlich erklärt.
Außerdem sehen Mitglieder nicht nur die #BSLounge-Karte, die anzeigt, wo sich die Mitglieder der #BSLounge tummeln, sondern erfahren auch, welche Lounger in der Nähe wohnen. Praktisch, wenn ein Treffen im Real Life gewünscht ist! Wer mehr über die Landkarte und über die Registrierung in der #BSLounge allgemein erfahren möchte, wird hier fündig.
Content: Hier schreiben Menschen über ihr Leben mit Diabetes.
Community: Vernetzen, austauschen, treffen ist in der Blood Sugar Lounge rund um die Uhr möglich: online und offline.
Coaching: Im neuesten Bereich der #BSLounge bekommen die User Rat und Hilfe von Expert*innen.
Den gelben Community-Balken drücken – und mehr über die #BSLounge erfahren
Einfach klicken – und ihr gelangt zu den Community-Basics der #BSLounge:
- Lerne das Blood-Sugar-Lounge-Team kennen: Katharina, Lena, Lisa und Stephanie sind die Managerinnen hinter den Kulissen und jederzeit offen für Fragen und Anregungen.
- In den Blood-Sugar-Lounge-Rules, der Community-Etikette, hat sich die #BSLounge eigene Kommunikationsregeln gegeben, damit Diskriminierung, Diffamierung, Beleidigungen und auch Schleichwerbung hier keinen Platz haben.
- Im Fanshop gibt’s Shirts und andere Produkte mit dem #BSLounge-Logo und Diabetes-Statements.
- Der Punkt „Community-Letter“ führt zur Anmeldung für den Newsletter der Lounge, der jeden Freitag verschickt wird und die Abonnenten über alle #BSLounge-Aktivitäten und alle Beiträge auf dem Laufenden hält.
Diabetes gekonnt gecoacht – entdeckt die neue Dimension der #BSLounge – hier findet ihr Nicoles Einführung in den Coaching-Bereich.
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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
Community-Frage
Mit wem redest du
über deinen Diabetes?
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig